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Die Reise beginnt

Hallo zusammen,

ich heiße Natalie Owczarek, bin 25 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Für die Zusatzqualifikation „Internationales Marketing und Außenhandel“ verschlägt es mich nach Warschau.

Da ich noch nie gebloggt habe und es noch nicht locker flockig von der Hand gehen möchte, ergänze ich einfach mal paar Sätze und hoffe das der Rest von selbst kommt.

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich dies für die Zusatzqualifikation benötige und gerne erfahren möchte wie andere Unternehmen im Ausland arbeiten.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich einiges lerne, neue Leute Kennenlernen und es hoffentlich nicht schneit. (Derzeit sind in Warschau -7°C)

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, fleißig und offen zu sein.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert. Ich habe am Anfang kein Praktikumsplatz gefunden, da viele Firmen die ich angeschrieben habe, nur Studenten genommen haben oder nur für eine Zeit von mindestens 3 Monaten. Im Nachhinein hilft dann doch Vitamin B und jetzt bin ich in Warschau.

Gestern Abend wurde der Koffer noch schnell gepackt und heute um 10:15 Uhr ging der Flieger los. Am Flughafen wurde ich von meiner Mentorin abgeholt und zur meiner Wohnung gebracht. Jetzt bin ich in Warschau und verfasse diesen Blog. In einer Stunde geht es dann kurz ins Büro um die anderen Mitarbeiter kennen zu lernen und dann geht es endlich ins Restaurant. Da ich etwas an Flugangst leider bekam ich heute keinen Bissen runter und langsam fängt dann doch der Magen an zu knurren.

Das war es aber erstmal von mir. Ich bin gespannt wie es mir hier gefallen wird aber bis jetzt ist alles super.

Bis zum nächsten mal.

 

Der Anfang der zweiten Praktikumwoche

In die zweite Woche bin ich routinemäßiger gestartet, denn es kam mir alles bekannt vor, vom Betreten des HEMAs, bis zum umziehen im Arbeiterbereich im oberen Stock. Ich kannte mich gut aus, selbst wo welche Leute stehen würden, wusste ich. Am Montag wusste ich, ich musste erstmal das tägliche Aufräumen der Waren fortsetzen, so wie jeder auch. Das geht immer bis 10 Uhr, dann wird eigentlich das Lager geleert, bzw. die Waren aufgefüllt. Aber Montags kommen keine Waren und dementsprechend mussten wir die nicht fertig gewordenen restlichen Waren einräumen oder Warenbestände herausfinden und dann neu bestellen (lassen). Ansonsten würden uns, bzw. mir auch mal kleinere Aufgaben zu teil, die ich immer erledigen konnte, auch wenn ich mal nachfragen musste. Der Dienstag hingegen war ereignisreicher, denn es kamen wieder frische, bzw. neue Waren rein, die eingeräumt werden mussten. Ich bekam erstmals keinen PDA, da nicht alle ihn gleichzeitig benutzen können, das war aber nicht weiter schlimm, denn durch das Suchen der Plätze der Waren, konnte ich den Laden besser kennen lernen. Das wurde mir bei Fragen nützlich, denn so konnte ich den Kunden alleine helfen, wenn sie denn englisch sprechen konnten, ansonsten musste ein Kollege her. Die Holländer bemühen sich aber meistens, mir auf englisch nahe zu bringen, was sie denn genau möchten, das klappt meistens auch. Der Umgang mit Kunden ist unausweichlich und auch immer lehrreich. Die Holländer sind sehr zuvorkommend und höflich, daher war das sehr angenehm mich mit ihnen zu unterhalten. Ich werde öfters was gefragt, manchmal sind es sogar englischsprachige Kunden, die dann erleichtert sind, wenn ich mit ihnen englisch reden kann. Es sind auch ab und zu deutsche Kunden da gewesen, das war zwar selten, aber denen zu helfen, war wirklich sehr leicht.

Selbstständiges Arbeiten im HEMA

Nachdem die ersten Tage eher damit zugingen uns mehr über das Unternehmen an sich, mit den Leuten und der Art des Arbeitens  vertraut zu machen, waren die nächsten Tage schon etwas aktionsreicher. Nachdem uns an den Vortagen gezeigt wurde wie der Ablauf der Dinge so ist, mussten wir an den nächsten Tagen schon selbstständiger sein und uns klar werden, was wir wo zu tun haben. Natürlich hat man uns bei Fragen oder Problemen geholfen, aber es war dennoch der Fokus auf das selbstständige Arbeiten, d.h. wir sollten wissen was wir ungefähr zu tun hatten und uns demnach orientieren. Nachdem wir morgens das alltägliche Ordnen der Waren abgeschlossen hatten, mussten wir entweder die restliche Wäre einräumen oder die Regale auf- und umräumen. Die Hauptaufgabe an dem Mittwoch war es, einnige der unteren Klamotten ein Stockwerk höher zu bringen, da diese reduziert werden und dort zugänglich sein sollen. Wir haben einen sogenannten „PDA“ bekommen, womit wir die Ware scannen konnten  und somit ermitteln, ob diese Ware reduziert werden würde und um wie viel. Dann klebten wir auf die Kleidungsstücke die entsprechenden Sticker, mit dem neuen Preis. Diese hangen wir dann je nach Kategorie auf, z.B. Mann, Frau, Babies. Dies dauerte zwar länger als ich dachte, jedoch waren wir früher fertig als gedacht war und konnten deshalb auch früher gehen.

Nicht mehr lange bis zum Ende unserem Praktikums

Heute haben wir wieder eine neue Lieferungen bekommen und habe sie wie immer normal eingeräumt. Ich habe heute auch mal wieder vielen Leuten geholfen auf Englisch, Niederländisch und sogar paar Deutsche. Das war wirklich recht leicht auf Deutsch jemanden zu helfen, anstatt auf Niederländisch oder Englisch fand ich. Zurzeit brauche ich das Scan Gerät (PDA) fast nicht mehr, da ich schon weiß wo was liegt.

Erster Arbeitstag

Nun ist der vierte Tag hier in Ungarn schon fast vorbei. Geht doch alles schneller als gedacht… Gestern war dann mein erster Arbeitstag und netterweise hat mich meine Kollegin, die mir am Vortag auch bereits die Stadt gezeigt hatte, an der Unterkunft abgeholt. Zusammen sind wir dann erstmal zum Bahnhof gefahren, um mir ein Busticket für die nächsten 3 Wochen zu kaufen. Im Vergleich zu Deutschland ist das echt nicht teuer… Danach sind wir dann direkt zur Arbeit gefahren. Dort angekommen, haben mich meine Kolleginnen im Büro sehr nett empfangen; der erste Eindruck war dadurch echt positiv. Und auch die ungarische Sprachbarriere kann mit Deutsch oder Englisch umgangen werden, wobei die Kollegen zum Teil sehr gut deutsch sprechen, da hier auch mit unserem deutschen System gearbeitet wird. Mittags habe ich dann beim gemeinsamen Mittagessen zwei weitere Kollegen kennengelernt, die auch sehr nett und hilfsbereit sind. Nachmittags machte ich mich dann mit dem Bus auf den Heimweg. Dauert etwas, aber naja für die nächsten Wochen wird es gehen.

Heute bin ich dann alleine zur Arbeit gefahren bzw. erstmal 20 min durch die Kälte zur Bushaltestelle gelaufen, aber hat alles gut geklappt. In der Firma angekommen, habe ich eine kleine Rundführung durch die Produktion bekommen. Es ist alles viel kleiner als in Deutschland, aber trotzdem ähnlich. Anschließend habe ich auch direkt meine erste Aufgabe bekommen, die mir relativ leicht fiel, denn eine solche Aufgabe war mir aus Deutschland schon bekannt und da alles in deutscher Sprache war, gab es auch keine Sprachprobleme. Anschließend waren wir wieder gemeinsam Essen und am Nachmittag bin ich dann zurück in die Stadt gefahren.

Ich hoffe die nächsten Tage gehen so vielversprechend weiter wie die ersten Tage begonnen haben.

Tag 3. – 9.

Tag 3. – 4.

Mittwoch und Donnerstag
Am Mittwoch war ich mit ertra in der Damen Abteilung und wir haben ganz normal waren eingeräumt .Dann wurden wir gefragt ob wir für das Modehaus Roth (Modeln) wollten , das einzige was wir machen mussten war uns Klamotten aussuchen und es zu präsentieren.Wie haben paar Bilder geschossen und uns wurde gesagt das es auf Facebook hochgeladen wird. Der Tag änderte sich nicht großartig wir haben die waren noch gesichert und dann war unser Tag schon vor bei . Wir trafen den Senior Chef von Modehaus Roth und er war überrascht freundlich und sehr nett . Er hat mir sofort gedutst .
Der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich ?

Um genau zu sein gibt es keinen Unterschied . Ich habe den Geschäftsführer gefragt und er sagte : „ich glaube Deutschland und Österreich sind gleich , die Frage sollte lieber heißen was ist der unter schied zwischen Land und Stadt . Im Land ist es öfters familiär und in der Stadt förmlicher es wird gesietst.

Donnerstag

Am Donnerstag war ich unter ,in der Damen Abteilung und dort miterleben wie die Puppen gekleidet worde ,ich durfte auch selbst eine Puppe kleiden .Die Puppe einzukleiden war schon schwer für ein Anfänger ich hab doppelt so lange gebraucht als die Mitarbeitern neben mir . Dann dürfte ich mit dekorieren.

Tag 5. haben wir Frei bekommen
Freitag
Es hat geschneit. Wir mussten das Lehrlingsheim um 16:00 verlassen und mussten im Hotel einziehen . Das Hotel hieß Alter Gerichtshof es war sehr schön . In Österreich Hartberg Hagen wir minus sieben Grad gehabt .

Tag 6.
Samstag

Wir haben uns dafür entschieden am Samstag zu arbeiten, da wir bei dem Event dabei sein wollte. Wir kamen und durften uns Klamotten aussuchen und anziehen und einwenig rumlaufen um die Klamotten zu zeigen. Wir mussten beim Buffet helfen . (Käse schneiden , Brot schneiden , Gläser weg räumen , Spülen , Kunden Kontakt , viel sprechen ,…usw).

Tag 7.
Sonntag

Alle Läden hatten geschlossen und wir hatten minus vier Grad gehabt . Wir waren den ganzen Tag nur im Hotel .
Tag 8.
Montag

Arbeitsbeginn war um 9:00 . Wir wurden wieder getrennt eine in der Herren Abteilung und die andere in der Damen Abteilung . Ich war in der Herren Abteilung und musste den ganzen Tag alles richten . Es gab kaum Arbeit und ich war die ganze Zeit nur am rum laufen und hab mich gelangweilt.

Tag 9.
Dienstag

Der Geschäftsführer kam zu uns und hat uns ein wenig über das Unternehmen erzählt. Er gab uns genug Informationen und er gab uns die Gelegenheit Bilder für unsere Reise zu machen . Er war sehr freundlich . Die Ertra hatte eine tolle Idee ein Video zu machen .

Erster Arbeitstag in einem großen Konzern

Der erste Arbeitstag ist nun vorüber und ich bin sehr beeindruckt!

Mit der Ungewissheit was einen erwartet, steigt auch immer ein wenig die Angst vor dem „Neuen“. Diese Angst wurde mir allerdings super schnell genommen und ich lernte einige sehr freundliche und wirklich hilfsbereite Leute kennen.

Leider musste ich mit dem Rad zur Arbeit fahren, was bei -5 Grad nicht gerade ein Traum von mir gewesen ist. Auch wenn es nur 9 Kilometer bis zur Arbeitsstelle sind, kann sich der Weg sehr ziehen bei der Kälte. Ich habe freundlicherweise direkt einen Firmenwagen bekommen, diesen kann ich so lange nutzen, bis mein Auto wieder fährt. Um eine Werkstatt hat sich meine Mitarbeiterin auch direkt gekümmert, da es eine sehr gute um die Ecke gibt, wo auch die Firmenfahrzeuge hingebracht werden.

Ich wurde also wirkich sehr in meiner Situation unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin! Das ist nicht unbedingt selbstverständlich…

Zu meinem ersten Eindruck kann ich sagen, dass man einen deutlichen Unterschied zu meinem Betrieb erkennen kann. Wir sind zwar Mitglied des Konzerns, aber im Gegensatz zu 650 Mitarbeitern können wir mit unseren knapp 30 Angestellten nicht mithalten. Auch das Bürogebäude ist sehr modern und die Firma hat ihre Produkte super darin verewigt. Es wirkt wirlich sehr eindrucksvoll!

Meine Aufgabe war es für heute meinen PC einzurichten und etwas über meine Ausbildung zu erzählen. Auch hier die Mitarbeiter sind sehr an dem System in Deutschland interessiert und wollten wissen wie eine Ausbildung bei uns abläuft. Danach durfte ich Lernkarten für den Azubi anlegen, welche ihm einen Überblick über die anstehenden Aufgabenbereiche geben sollen. Dieses System finde ich wirklich sehr hilfreich und ich werde es auch in meinem Betrieb vorstellen.

Man merkt also deutlich eine Unterschied zu solch einem großen Betrieb. Die Arbeitsabläufe sind klarer strukturiert als bei uns und dadurch ist auch das Arbeitsklima ein anderes.

Ich bin sehr gespannt, was sich in den nächsten Tagen noch ergibt!

Anreise + erster Arbeitstag

Gestern bin ich gut in England angekommen und direkt mit meinen Chef in ein Restaurant  Mittagessen gegangen. Dort haben wir englisches Roastbeef gegessen und Smalltalk gehalten.

Angekommen in meiner Unterkunft habe ich mich eingerichtet und mit meiner Gastgeberin einen schwarzen Tee mit Milch getrunken, schmeckt eigenartig.
Den ganzen Tag englisch zu sprechen war nicht so schwer und ging gut von den Lippen.

Heute ist mein erster Arbeitstag, wir haben am morgen den Plan für diese Woche besprochen, eine kurze Betriebsführung gemacht und ich Geschichte von Glutz UK erzählt bekommen.

Ich habe mich mit den Außendienstler, mit welchen ich die nächsten drei Tage unterwegs sein werde, zusammengesetzt und kommende Projekte besprochen. Wir haben Musterblöcke mit unseren Elektronischen Beschlägen bestückt und verpackt.

Nach Feierabend werde ich erst mal einkaufen gehen und mir in der Unterkunft was zu Essen kochen.

Ich bin gespannt morgen London zu sehen!

 

Auslandspraktikum Strasbourg

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil…:
– ich mein Französisch verbessern möchte
– ich das Leben/die Kultur in Frankreich kennenzulernen möchte

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass…:
– ich viele Erfahrungen sammeln werde
– ich besser Französisch kann

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor:
– mein bestes zu geben

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert:
Ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben und bald nach Frankreich fahren zu dürfen!

Ein Wochende in Rotterdam

Dieses Wochenende war wirklich ein schönes Wochende, da ich meine Freundin besuchen konnte und wieder mehr von Rotterdam sehen kann. Rotterdam ist auch mehr eine moderne Stadt mit Hochhäusern und anderen modernen Gebäuden. Das Bild oben zeigt mich neben der großen weißen Erasmus Brücke von Rotterdam. Es ist sehr schön und ich empfehle jeden dort hinzugehen, wenn man nach Rotterdam kommt. In Rotterdam ist auch die Sprache Niederländisch auch anders als in Arnhem habe ich gemerkt, da sie einen anderen Akzent haben und eher auch bisschen schneller reden. In Rotterdam kann man auch wirklich gut shoppen oder Essen einkaufen, weil es dort viele möglichkeiten gibt einzukaufen und es schon billiger ist als in Arnhem, dass habe ich gemerkt beim Essen und Getränke einkaufen. Alles in einem war dieses Wochenende sehr schön.

Anreise nach Österreich

Heute war es so weit und ich habe mich am Morgen auf den Weg nach Österreich gemacht, um mein Praktikum bei der DormaKaba GmbH anzutreten.

Die knapp 1.000 Kilometer kamen mir vorerst nicht lang vor, allerdings hat mein Auto kurz vor der Grenze angefangen Probleme an der Kupplung aufzuweisen. Ich habe es mit Mühe und Not zu meiner Unterkunft geschafft und werde zwangsläufig eine Werkstatt aufsuchen müssen, damit ich wieder mobil bin. Ohne Auto ist man hier auf dem Land vermutlich aufgeschmissen und auch geplante Reisen, z. B. nach Wien, könnte ich nur schwer antreten.

Meine Unterkunft, welche ich bei Airbnb gebucht habe, ist wirklich sehr schön und es fehlt an nichts. Da der Vermieter nicht mehr in dem Haus wohnt, habe ich es komplett für mich alleine.

Ich bin sehr gespannt auf den ersten Arbeitstag und hoffe, dass ich gut an der Firma ankomme.

Der Flug steht kurz bevor…

Ich sitze bereits am Flughafen und in einer Stunde geht mein Flug nach England, Flughafen Southend London. Vor Ort wird’s mich Paul abholen, dieser ist meine Ansprechperson für die drei Wochen. Wir werden auf den Weg zum Ort Braintree zusammen zu Mittag essen.

Anschließend werde ich in meiner Unterkunft (Airbnb) ankommen und meine Gastgeberin Sally kennenlernen.
Ich bin sehr gespannt wie ich zurecht kommen werde mit der Situation den ganzen Tag Englisch zu sprechen. Ich denke es wird spannend die Gewohnheiten der Engländer kennenzulernen, Ihre Art miteinander zu sprechen, sowohl Geschäftlich, als auch Privat.

Ich wünsche mir, dass ich Einblicke kriege in Ihre Art zu arbeiten, Kontakte zu pflegen und Aufträge abzuwickeln. Des Weiteren hoffe ich viele Eindrücke von Glutz UK, Ihre Projekte und von der Stadt London zu bekommen.

Es bleibt spannend.