Archiv für den Monat: August 2025

Mobilität Woche 4 (1/2)

Auf der Arbeit läuft es weiter wie gewohnt. Ich habe wieder Listen für die Schüler erstellt, Fahrpläne zusammengestellt und Übersichten zu den Flügen weitergegeben. Es ist mittlerweile eine richtige Routine geworden, die sich jede Woche wiederholt und wenig Abwechslung zulässt.

Umso schöner war es, dass ich danach die Gelegenheit hatte, etwas Neues zu sehen. Ich war im War Museum in Valletta, und der Besuch hat mich wirklich beeindruckt. Schon das Gebäude selbst, inmitten der  alten Burgmauern, wirkt besonders. Drinnen konnte ich Schritt für Schritt nachvollziehen, wie sehr Malta durch verschiedene Kriege geprägt wurde. Es gab viele spannende Exponate, von alten Waffen bis hin zu Gegenständen aus dem Zweiten Weltkrieg. Besonders interessant fand ich, wie deutlich wurde, welche wichtige Rolle Malta durch seine Lage im Mittelmeer gespielt hat. Die Ausstellung war sehr umfassend und gut aufgebaut, sodass man wirklich das Gefühl hatte, die Geschichte greifbar vor sich zu haben.

Zudem hab ich mir noch die Kathedrale angesehen. Sie ist nicht nur sehr alt, sondern auch unglaublich eindrucksvoll gestaltet. Schon beim Betreten hatte ich das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen. Die hohen Decken, die kunstvollen Verzierungen und die besondere Atmosphäre haben mich sofort fasziniert. Ich bin eine ganze Weile dort geblieben, weil es so viel zu entdecken und auf sich wirken zu lassen gab.

Mobilität Woche 3 (2/2)

Diese Woche haben wir wieder viel Zeit damit verbracht, die Ankünfte und Abflüge der Schüler zu organisieren. Normalerweise ist das schon genug Arbeit, aber diesmal kam noch eine italienische Schulklasse dazu. Sie wollte auch am Freizeitprogramm teilnehmen. Dadurch mussten wir mehr planen und vieles genau absprechen.

Dabei ist mir aufgefallen, warum hier auf Malta noch so viel mit Papier gearbeitet wird. Am Anfang fand ich das komisch, weil in Deutschland in meinem Ausbildungsbetrieb fast alles digital läuft. Aber hier ist das Internet wirklich ein Problem. Oft ist die Verbindung langsam oder bricht einfach ab, selbst wenn man WLAN hat. Es reicht manchmal nicht einmal zum Verschicken von Mails und Videocalls oder Online-Meetings sind fast unmöglich.

Dadurch ist die Arbeit am Computer schwieriger und man kann sich nicht darauf verlassen, dass Programme oder Webseiten immer funktionieren. Man merkt, dass die Digitalisierung hier noch nicht so weit ist wie in Deutschland.

Mein Highlight war aber der Ausflug nach Gozo, der kleinen Schwesterinsel von Malta. Schon die Fahrt mit der Fähre war schön, mit Blick auf das blaue Meer. Auf Gozo geht es ruhiger zu als auf Malta. Die Insel ist grüner, weniger voll und wirkt gemütlicher. Besonders gefallen haben mir die kleinen Dörfer, die alten Häuser aus Sandstein und die tolle Aussicht von der Zitadelle in Victoria. Mir persönlich hat Gozo sogar besser gefallen als Malta. Die Insel ist entspannter und man fühlt sich sofort wohl.

3. Nach der Mobilität

Ich fand, dass mein Auslandspraktikum eine sehr gute Gelegenheit, um einen völlig anderen Betriebsbereich kennenzulernen als den, den man sonst bei der täglichen Arbeit erlebt. Das Praktikum hat mich auf einige Proben gestellt, die ich mit zusätzlicher Sprachbarriere meistern musste.
Dennoch war es eine tolle Gelegenheit, um daran zu wachsen und ich bin froh, in der Zeit Italienisch gelernt zu haben (auch wenn es noch sehr ausbaufähig ist :-)).

Der Einsatz in Italien hat mir in puncto Nachhaltigkeit und Umweltschutz wirklich die Augen geöffnet und gezeigt, wieso wir uns in Deutschland mit der strikten Mülltrennung so zufriedenstellen können. Ich denke zwar, dass auch wir in Deutschland einiges mehr tun könnten für den Umweltschutz, aber Italien sind wir definitiv um Längen überlegen.

Die Erwartungen, dort auch persönlich zu wachsen neben der neuen Berufserfahrung, wurde gänzlich erfüllt. Ich habe mich persönlich sehr weiterentwickelt und bin sehr dankbar, diese Möglichkeit gehabt zu haben, das Praktikum in Italien zu absolvieren.

Ein paar Challenges warteten auch auf mich, die ich meistern musste. Nur Einige davon waren…
…die Ratte in meiner ersten Wohnung,
…der Diebstahl meiner Wertsachen aus dem Auto,
…der Mann, der mir an einer abgelegenen Tankstelle Geld geliehen hat und dann mit mir in mein Dorf mitgefahren ist, damit ich ihm es auch ganz sicher sofort zurückzahle,
…die Polizei, die mich angehalten hat, weil ich einen Zebrastreifen angeblich übersehen habe,
usw.
Die Schockmomente in dieser Zeit haben mich auf jeden Fall wachsen lassen. 😉

Und dennoch würde ich es jeder Zeit wieder machen. Bis dann!

Mobilität Woche 3 (1/2)

Am Anfang der Woche haben wir wieder die Listen für die Schüler erstellt und die Transporte für die nächste Woche geplant. 

Obwohl sich diese organisatorischen Tätigkeiten Woche für Woche ähneln, gibt es doch immer wieder kleine Abweichungen. Die Gruppen sind nie gleich zusammengesetzt, und auch die Ausflugsziele nach dem Unterricht variieren ständig. Genau das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend.

Im Büro hier auf Malta fällt mir besonders auf, dass die Klimaanlagen in jedem Raum fast den ganzen Tag laufen. Das sorgt zwar für angenehme Temperaturen, verbraucht aber auch viel Energie.

In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland gibt es auch Klimaanlagen. Dort brauchen wir sie aber nicht ständig, weil die Gebäude gut isoliert sind und man im Sommer einfach die Fenster abdunkeln kann. So wird es nicht so heiß und man spart Strom.

Mobilität 2. Woche (2/2)

In dem Rest der Woche ging es wieder ums organisieren. Wir haben die Feedback-Bögen und Umfragen der Schüler zu ihren Gastfamilien erstellt und an die Schüler weitergegeben. So konnten wir sehen, wie es ihnen gefällt und ob sie sich wohlfühlen. Außerdem haben wir die Ankunfts- und Abfluglisten für nächste Woche vorbereitet, damit alles gut geplant ist.

Das Highlight der Woche war der Ausflug nach Comino, einer kleinen Insel, die zu Malta gehört. Das Wasser dort ist glasklar und die Blaue Lagune hat alle begeistert. Jedoch waren super viele Touristen dort, was das entspannen etwas schwerer macht.

Auf Malta ist Wasser eine knappe Ressource, deshalb ist es wichtig, sparsam damit umzugehen. Zum Beispiel wird darauf geachtet kürzer zu duschen oder kein Wasser unnötig laufen zu lassen.

Das Leitungswasser auf Malta ist zwar sicher und erfüllt EU-Standards, schmeckt aber oft leicht salzig oder nach Chlor, weil es größtenteils aus entsalztem Meerwasser stammt. Viele nutzen deshalb Filter oder kaufen Trinkwasser in Flaschen.

So auch meine Praktikumsbetrieb. Dieser hat eine Filteranlage für Trinkwassereingebaut, so müssen Schüler nicht immer neue Plastikflaschen an Wasser kaufen, sondern können sich deren Wasserflaschen mit dem gefilterten Wasser auffüllen.

Während der Mobilität 2. Woche (1/2)

In der ersten Hälfte der Woche startete jeder Tag mit der Durchsicht der Übersicht für den Fahrdienstleister. Darin war genau festgehalten, zu welcher Uhrzeit welche Schüler abgeholt und zu welchen Zielen sie gebracht werden mussten. Diese Planung war wichtig, um den Tagesablauf reibungslos zu gestalten und sicherzustellen, dass alle pünktlich zum Unterricht oder zu anderen Terminen gelangten.

Ein weiterer Aufgabenbereich war die Unterstützung des Lehrers bei der Organisation der Unterrichtsstunden und für neue Schüler übernahm ich die Aufgabe, ihnen zu helfen, ihren Stundenplan zu verstehen. Gerade in den ersten Tagen ist es für sie oft eine Herausforderung, sich im Ablauf und den Räumen zurechtzufinden.

Besonders ist mir aufgefallen,dass hier sehr auf die Mülltrennung geachtet wird. An jedem Tag kommt die Müllabfuhr und holt im Wechsel die verschiedenen Abfallarten ab: Bioabfall, Recyclingmaterialien, Mischmüll oder Glas. An vielen Stellen stehen mehrere Mülleimer in unterschiedlichen Farben nebeneinander, was die Trennung deutlich erleichtert. Dieses System erinnert stark an die Organisation der Mülltrennung in Deutschland.

Ein besonderes Ereignis in dieser Woche war der Besuch des Tarxien-Tempels. Die Besichtigung bot einen interessanten Einblick in die Vergangenheit.

3. Nach der Mobilität

Hallo!

Als ich nach Athen kam, war ich voller Neugier und Aufregung. Ich wusste noch gar nicht, was mich erwarten würde. Mein Ziel war es, meinen Horizont zu erweitern, neue Arbeitsweisen kennenzulernen und offen auf alles Unbekannte zuzugehen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich genau das erreicht habe, weil ich mich auf das Abenteuer eingelassen habe und jede Erfahrung genutzt habe, um Neues zu lernen

Vor dem Praktikum hatte ich mir vorgestellt, vor allem berufliche Erfahrungen zu sammeln und das Land besser kennenzulernen. Tatsächlich war es noch viel mehr. Ich habe die Stadt erkundet, bin in den Alltag der Menschen eingetaucht und habe kleine Herausforderungen gemeistert, die ich vorher nicht erwartet hätte. Jeder Tag brachte neue Erlebnisse, die meine Perspektive erweitert haben. Es war unglaublich bereichernd zu erleben, wie es ist, in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten.

Das Praktikum hat mir nicht nur beruflich neue Einblicke eröffnet, sondern mich auch persönlich weitergebracht. Jede Begegnung, jede kleine Entdeckung in der Stadt und jede neue Erfahrung hat meine Neugier geweckt.

Ich bin dankbar für die Möglichkeit, dieses Praktikum gemacht zu haben und für all die wertvollen Erlebnisse, die es mit sich gebracht hat. Es war eine Reise voller Abenteuer, Überraschungen, Lernmomente und unvergesslicher Erinnerungen.

Es hat mir großen Spaß gemacht, davon zu berichten, und ich hoffe, ihr konntet einen kleinen Eindruck von meiner Zeit in Athen gewinnen.

Macht‘s gut 

Marina

2. Während der Mobilität (Woche 4, 2/2)

Die letzten Tage hier waren leider von heftigem Unwetter geprägt mit so starken Regenfällen, dass die Straßen überschwemmt waren. Nichtsdestotrotz waren die Straßen sauber.

In der Eisdiele habe ich die letzten Bestellungen aufgenommen und durfte zum Abschluss nochmal dabei helfen, das Eis zu machen. Das war eine schöne Überraschung zum Abschied. 🙂

Jetzt steht noch eine Woche Urlaub an mit „Roadtrip“ vom Gardasee, nach Venedig, Mailand und dann über Zürich zurück nach Deutschland.


In Venedig war es abartig voll mit Menschen. Allerdings war ich sehr erstaunt darüber, wie sauber alles war. Die Gastronomen hier achten sehr penibel darauf, dass die Touristen nirgendwo ihren Müll liegen lassen.
Nachhaltig ist Venedig natürlich nicht, das bekannte Problem mit den Kreuzfahrtschiffen habe ich selbst nun gesehen und es ist furchtbar.

Das Schlimmste, was ich in Italien gesehen habe, wenn es um Müll geht, war in Mestre. Das ist eine kleine Stadt, von der man mit dem Zug nach Venedig über die Brücke fährt.
Am Bahnhof war nicht nur ein riesiges Drogenproblem; die Obdachlosen urinieren hier „um die Wette“ auf die Treppen der Unterführungstreppen und neben den Bänken auf dem Boden war ein riesiger Haufen an Fäkalien, dass man dachte, dieser sei von Kühen.
Dieses Problem ist sehr extrem und wirklich sehr schockierend, denn die Polizei ist direkt nebenan.

Aber… ich vermisse Italien. 🙁

2. Während der Mobilität (Woche 4, 1/2)

Die letzte Woche habe ich eingeleitet mit einer sehr langen Wanderung, was wirklich erholsam war, wenn man morgens schon um 7 Uhr mit der Seilbahn auf ca. 2000m hochfährt und dann den Gipfel ansteuert. 🙂

Aber ein kleines Bisschen an Traurigkeit kommt schon so langsam hoch. Das Klima ist wirklich toll hier in Italien und die Arbeit macht super viel Spaß.
Ich durfte jetzt sogar anfangen, den Instagram-Account mit zu gestalten und die Posts dafür zu designen. Auch habe ich jetzt schon „meine“ Stammkunden; also Familien, die schon ziemlich lange hier in Scena im Urlaub sind und wirklich jeden Abend vorbeikommen. Dadurch führt man wirklich schöne Gespräche.

Auf dem Weg Richtung Gipfel fiel mir übrigens etwas auf: Weder auf dem Berg noch auf den Wegen noch auf der Alm findet man Müll. Alles ist super sauber und die Leute, die auf den Bänken pausieren mit ihrem eigenen Essen, nehmen den Müll auch wieder mit. Das ist wirklich sehr beachtlich.

Gestern war ich beim Minigolf und die Anlage hat mich wirklich sprachlos gemacht. So eine saubere, gepflegte Anlage habe ich noch nie gesehen. Hier in Südtirol achtet man wirklich sehr auf die Sauberkeit und Nachhaltigkeit.

Während der Mobilität 1. Woche (2/2)

Die restliche Arbeitswoche habe ich weiter im Büro mitgeholfen. Diesmal vor allem bei der Organisation der Unterkünfte für die Schüler. Von sorgfältig geführten Excel-Übersichten über Absprachen mit den Gastfamilien bis hin zur Planung der Anfahrt der Schüler gab es einiges zu beachten.

Beim Thema Transport ist mir allerdings aufgefallen, dass hier auf Nachhaltigkeit nicht wirklich geachtet wird. Es wird einfach ein Fahrer beauftragt und das war’s. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland läuft das anders: Dort bekommen Mitarbeitende das Busticket komplett erstattet, um das Auto stehen zu lassen. Außerdem gibt es ein Angebot von E-Ladestellen für Mitarbeitende und Gäste des Unternehmens, um die Umwelt zu schonen.

Diese Woche hab ich auch ständig das Wort „Mela“ gehört. Es wird irgendwie in jeder Situation als Füllwort benutzt. Ich hab ein paar Einheimische gefragt, aber die konnten mir auch nicht so richtig sagen, warum. Scheint einfach so ein typisches Ding hier zu sein.

Mittlerweile habe ich schon einige Strände gesehen, aber mein absoluter Favorit ist bisher der St. Peter’s Pool. Dort kann man Sonne tanken, von kleinen Klippen ins Wasser springen und super schnorcheln. 

3. Nach der Mobilität

3b) Haben Sie Ihr persönliches Lernziel erreicht? Was hat Ihnen dabei geholfen?

Ja, ich habe mein persönliches Lernziel erreicht. Ich wollte während meines Auslandspraktikums vor allem meine Englischkenntnisse verbessern und sicherer in der beruflichen Kommunikation werden – und genau das ist mir gelungen. Besonders das Arbeiten an meiner eigenen Marketingkampagne und das Halten der Abschlusspräsentation auf Englisch haben mir viel Sicherheit gegeben. Dass ich dabei von meinen Kolleginnen und Kollegen stets unterstützt wurde, hat mir sehr geholfen. Die offene und hilfsbereite Atmosphäre bei URSUS hat mir den Einstieg erleichtert und mir ermöglicht, in kurzer Zeit viel dazuzulernen – sowohl fachlich als auch sprachlich.

3c) Vergleich meiner Erwartungen mit meinen tatsächlichen Erfahrungen

Vor dem Praktikum hatte ich gehofft, neue berufliche Erfahrungen zu sammeln, einen Einblick in die Arbeitswelt eines ausländischen Unternehmens zu bekommen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Rückblickend wurden diese Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Ich durfte an echten Projekten arbeiten, Verantwortung übernehmen und dabei viel Neues lernen. Gleichzeitig habe ich festgestellt, wie schnell man sich auch in einem fremden Land zurechtfinden kann – ob bei der Arbeit, beim Mittagessen mit den Kollegen oder bei spannenden Ausflügen am Wochenende, z. B. nach Mailand oder Verona.

Das Praktikum war für mich eine wertvolle Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde. Ich nehme viele neue Eindrücke, berufliches Wissen und persönliche Entwicklungsschritte mit nach Hause – und kann ein Auslandspraktikum wirklich jedem empfehlen, der neugierig auf Neues ist und den eigenen Horizont erweitern möchte.

Während der Mobilität 1. Woche (1/2)

Die ersten Tage auf Malta waren wirklich schön. Am meisten überrascht hat mich aber die Hauptstadt Valletta, in der ich auch arbeite. Ich hätte nie gedacht, dass es dort so schön ist! Die Mischung aus alten Gebäuden, dem Blick aufs Meer und dem mediterranen Flair ist einfach beeindruckend.

Am Montag hatte ich meinen ersten Arbeitstag. Ich wurde von einem super netten Team empfangen. In den ersten Tagen durfte ich direkt bei der Organisation der Ankunft neuer Sprachschüler helfen. Außerdem habe ich beim Erledigen von Papierkram mitgeholfen– zum Beispiel beim Sortieren und Bearbeiten von Rechnungen.

Ein interessanter Unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, dass hier vieles noch sehr analog abläuft. Während wir in Deutschland fast alles digital machen, läuft hier vieles noch mit Papier und Stift. Das war am Anfang etwas ungewohnt, aber irgendwie auch spannend zu sehen, wie unterschiedlich Arbeitsweisen sein können.

Ich freue mich auf den Rest der Wochen, sowohl im Büro als auch beim Erkunden der Insel!