Archiv für den Monat: Juni 2025

1. Vor der Mobilität

Hallo zusammen,

ich mache meine Ausbildung in einem Unternehmen, das im Umweltbereich tätig ist. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind bei uns nicht nur ein Ziel, sondern Teil des täglichen Arbeitens. Wir entwickeln und produzieren Maschinen, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen.

Auch im Büroalltag achten wir auf die Umwelt, zum Beispiel durch papierarmes Arbeiten, energieeffiziente Beleuchtung und einen bewussten Umgang mit Materialien.

Spannend wird für mich, wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit in meinem Praktikumsbetrieb umgesetzt werden, da auch dieses Unternehmen in der Umweltbranche tätig ist.
Dabei freue ich mich, neue Eindrücke zu sammeln, Unterschiede zu entdecken und vielleicht auch gute Ideen in meinen (Arbeits-)Alltag zu integrieren.         

Während meiner Auslandsmobilität möchte ich meine sprachlichen Fähigkeiten weiter verbessern, um mich sicherer im internationalen Arbeitsumfeld verständigen zu können. Außerdem möchte ich verschiedene Arbeitsprozesse kennenlernen, um zu verstehen, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz in anderen Ländern praktisch umgesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und selbstständiger zu arbeiten. Ich sehe die Auslandserfahrung als Chance, mich fachlich weiterzuentwickeln, ein neues Arbeitsumfeld zu entdecken und gleichzeitig persönlich zu wachsen. So kann ich gestärkt und mit neuen Perspektiven in meine Ausbildung zurückkehren.

Bis zum nächsten Mal und bleibt Umweltbewusst!
Marina                                                                                                                                                                                      

Während der Mobilität 2. Woche 2/2

In meiner letzten Woche in Valencia sind mir noch ein paar interessante Unterschiede zu Deutschland aufgefallen: Pfandflaschen werden hier nicht gesammelt, sondern oft weggeschmissen. Diese werden aber danach recycelt.

Außerdem ist mir im Restaurant aufgefallen, dass man oft gefragt wird, ob man das Essen teilen möchte. Es ist hier ganz normal, sich ein Gericht zu teilen und zusätzliche Teller zu bekommen – eine schöne, gemeinschaftliche Geste, die mir sehr gefallen hat.

Ein Highlight war mein Besuch der Ciudad de las Artes y las Ciencias (Stadt der Künste und der Wissenschaften). Die Architektur war beeindruckend und die ganze Atmosphäre einfach traumhaft – ich habe ein paar Bilder hochgeladen, um den Moment festzuhalten.

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen würde. Auf der Arbeit wurde es nie langweilig, alle waren freundlich und gut drauf, und ich habe mich wirklich wohlgefühlt. Auch die Stadt selbst hat mich begeistert – Valencia ist auf jeden Fall empfehlenswert! Zwei Wochen sind wirklich schnell vergangen, und obwohl die Zeit kurz war, habe ich so viel gelernt und erlebt, dass ich das Praktikum und die Zeit in Valencia sehr vermissen werde.

1. Vor der Mobilität

In meinem Ausbildungsbetrieb, der PUKY GmbH & Co. KG, spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, sowohl in der Produktion als auch bei der Arbeit im Büro. Mein Ausbildungsbetrieb steht unter anderem für wirklich langlebige Produkte, was auch schonmal ein Beitrag zur Nachhaltigkeit ist. Außerdem ist es auch oft so, dass unsere Fahrzeuge in der Familie oder im Freundeskreis weitergegeben werden, was auch für weniger Ressourcenverbrauch und weniger Müll steht.

In meinem Alltag im Büro wird auch vermehrt auf einen sparsamen Umgang mit papier und Energie geachtet. Es wird vermehrt auf digitale Prozesse, statt unnötige Ausdrucke gesetzt.

Das Unternehmen motiviert einen durch unsere Produktpalette auch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen

Darüber hinaus freue ich mich darauf, neue Einblicke in die Arbeitsweise eines internationalen Unternehmens zu gewinnen. Mich interessiert besonders, wie sich die Produktion, Organisation und Teamarbeit in einem italienischen Betrieb im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland gestaltet.

Ziel ist es, meinen beruflichen Horizont zu erweitern, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und neue fachliche Erfahrungen zu sammeln, die ich nach meiner Rückkehr bei PUKY aktiv einbringen kann.

Während der Mobilität 13. Woche Griechenland (Ende)

Kaum zu glauben, aber die Zeit ist jetzt wirklich vorbei. Mein Auslandspraktikum in Griechenland ist offiziell zu Ende. Irgendwie fühlt es sich an, als wäre ich gerade erst angekommen, aber gleichzeitig habe ich so viele Eindrücke gesammelt.


Was mir besonders hängen bleibt, ist nicht nur das Arbeiten selbst, sondern das ganze Drumherum. Der Alltag hier ist anders, entspannter, wärmer (nicht nur vom Wetter her), und oft überraschend nachhaltig und zukunftsorientiert, auch wenn es manchmal eher unbeabsichtigt passiert. Vieles wird zu Fuß erledigt, nicht unbedingt weil es so geplant ist, sondern weil es einfach möglich ist. Und genau das hat mir gefallen. Man merkt, dass Umweltschutz nicht immer kompliziert sein muss, manchmal reicht es, wenn man Dinge einfach ein bisschen anders macht.


Ich habe viel gelernt, nicht nur fachlich, sondern auch „zwischenmenschlich“. Wie unterschiedlich Arbeitsweisen sein können, wie Kommunikation auch ohne viele Worte funktioniert, und wie wichtig der Kaffee zwischendurch ist (wirklich wichtig!).


Der Abschied fällt mir ehrlich gesagt nicht leicht. Ich werde die Aussicht auf den Olymp vermissen, den entspannten Stadtpark, die Spaziergänge ans Meer und natürlich die Leute, die ich kennenlernen durfte. Es war eine richtig gute, schöne und einzigartige Zeit, die ich sehr wahrscheinlich nie vergessen werde.

Während der Mobilität 13. Woche Griechenland

Ich war gestern wieder im Stadtpark von Katerini unterwegs und ich muss sagen, der ist nicht nur schön angelegt, sondern auch ziemlich gut gepflegt. Viele Bäume, schattige Wege, Springbrunnen, Sitzgelegenheiten und sogar ein kleiner Teich. Der Park wirkt wie ein ruhiger Gegenpol zum manchmal doch recht lauten Stadtleben. Was mir besonders gefällt, es ist grün, aber nicht überladen, einfach angenehm. Und obwohl viele Leute unterwegs sind, bleibt es meist sauber. Mülleimer stehen genug herum, und es scheint auch wirklich jeder zu benutzen.


Was mir bei der Gelegenheit noch aufgefallen ist. Diese modernen Fußgängerüberwege, die hier installiert wurden, quasi Zebrastreifen 2.0. Statt dauerblinkender Ampeln oder klassischer Übergänge gibt es hier Bereiche, bei denen sich das Licht erst einschaltet, wenn man sich nähert. Bewegungssensoren erkennen Fußgänger und lassen das LED-Licht am Boden aufleuchten. Superpraktisch, stromsparend und irgendwie auch futuristisch.


Das ist nicht nur nachhaltig gedacht (weil das Licht eben nur dann leuchtet, wenn’s gebraucht wird), sondern auch sicherer, vor allem abends. Und es zeigt ganz gut, dass in Sachen smarter Stadtentwicklung hier schon was passiert, auch wenn’s manchmal auf den ersten Blick nicht so aussieht. Und nur schleichend vorangetrieben wird. Bis jetzt habe ich 2 solcher Zonen entdecken können.


Katerini überrascht mich immer wieder mit kleinen Details. Wäre jedoch schöner wenn es ein einheitliches Konzept gäbe und nicht nur vereinzelt durch die Stadt verteilt. Aber ich denke das kommt noch in den nächsten Jahren.

Während der Mobilität 2. Woche 1/2

Diese Woche begann mit dem spanischen Fest San Juan, das am 24. Juni gefeiert wird. Es ist eine Art Sommer-Sonnenwendfest, bei dem viele Menschen nachts an den Strand gehen, Lagerfeuer machen, feiern und verschiedene Rituale durchführen. Mir wurde gesagt, dass man um Mitternacht sieben Wellen überspringen soll und sich direkt danach etwas wünschen kann – das fand ich sehr besonders und es war eine tolle Erfahrung.

In meinem Praktikumsbetrieb ist momentan viel los, da das Schuljahr zu Ende geht. Viele Schüler kommen ins Sekretariat, um ihre Diplome, Notenbescheinigungen und andere Unterlagen zu beantragen oder abzuholen. Ich unterstütze dabei aktiv im Sekretariat und kümmere mich um die Bearbeitung und Ausgabe der Dokumente.

Was mir besonders positiv auffällt: Das Wasser am Strand ist sehr sauber und lädt richtig zum Schwimmen ein. Etwas, das mir ebenfalls neu war: Die Polizei ist hier oft zu Pferd unterwegs.

Ich füge diesem Bericht ein paar Fotos meiner Erlebnisse in der zweiten Woche hinzu, um einen besseren Eindruck zu vermitteln.

Während der Mobilität 12. Woche Griechenland

Die Tankstellen hier in Katerini sehen auf den ersten Blick nicht viel anders aus als bei uns. Manche wirken moderner, andere eher so, als würden sie gleich wieder zu einem Kiosk umfunktioniert. E-Autos sind hier noch nicht besonders weit verbreitet, also habe ich auch eher seltener Ladesäulen gesehen. Umweltfreundlicher Kraftstoff wie Biodiesel oder Erdgas, eher Fehlanzeige. Es wird das klassische Benzin und Diesel getankt. Meist von einem Mitarbeitenden, der einem gleich noch die Scheiben mitputzt. Kundenservice 10/10, Umwelt 5/10.


Spannend wurde es aber beim Thema Autowäsche. Es gibt viele kleine, private Waschstationen, die größtenteils von Hand waschen mit einem Wasserschlauch, Eimer und Schwamm. Das ist natürlich deutlich wassersparender als unsere automatisierten Waschanlagen in Deutschland. Die Frage bleibt, wie das mit der Wasseraufbereitung aussieht. Ob das Schmutzwasser einfach in die Kanalisation fließt oder recycelt wird, keine Ahnung, aber ehrlich gesagt befürchte ich Letzteres eher nicht.


Trotzdem die Tatsache, dass hier viele Menschen ihr Auto nur mit dem Nötigsten waschen lassen (und das auch nicht jede Woche), ist irgendwie auch eine Art Nachhaltigkeit. Weniger Ressourcenverbrauch, weniger Chemie, mehr Handarbeit.
Also ja, es ist noch Luft nach oben. Aber es ist interessant zu sehen, wie der Umgang mit solchen Alltagsdingen manchmal unbeabsichtigt ressourcenschonender ist, einfach weil es „einfacher“ gemacht wird.

Bereit für ein kleines Abenteuer?

Willkommen auf meinem Blog!

Heute beginnt ein neues Kapitel in meinem Leben, das ich gern mit dir teilen möchte. Ein Kapitel, das mich raus aus dem Gewohnten und rein ins Unbekannte führt: Ich mache ein Auslandspraktikum im wunderschönen Zypern.

Zypern bietet nicht nur Sonne und Meer, sondern auch die Chance, in einem neuen kulturellen Umfeld zu arbeiten, neue Perspektiven auf meinen Beruf zu gewinnen, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Ich wünsche mir, dass ich durch die Arbeit in einem ganz neuen Umfeld meinen Horizont erweitere und dabei wertvolle Einblicke gewinne. Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, neue Arbeitsmethoden kennenzulernen, möglichst viel vom Land zu entdecken und offen auf Neues zuzugehen.

Ich freue mich auf jede Herausforderung, die mich weiterbringt. Zypern, ich komme!

Liebe Grüße
Marina

Während der Mobilität 1. Woche 2/2

Am Donnerstag fand an meiner Praktikumsschule in Valencia die große Graduation statt. Ich habe beim Aufbau geholfen, die Bühne mit vorbereitet und während der Veranstaltung die Diplome an die Absolvent*innen übergeben. Auch beim Abbau war ich beteiligt. Es war eine schöne Erfahrung, die viele Eindrücke hinterlassen hat. Besonders gefreut hat mich, dass ich dort eine gute Freundschaft schließen konnte – wir haben sogar Nummern ausgetauscht.

Am Freitag war ich wieder im Sekretariat eingesetzt. Dort habe ich unter anderem Notenbescheinigungen erstellt und verschickt, Eingangs-E-Mails bearbeitet und verschiedene Verwaltungsaufgaben übernommen – also typische administrative Tätigkeiten, wie ich sie auch aus meinem Ausbildungsbetrieb kenne.

Ich finde es sehr praktisch, dass in Valencia alle Geschäfte auch sonntags geöffnet haben – das ist in Deutschland eher unüblich und macht das Leben hier flexibler.

Während der Mobilität 12. Woche Griechenland

Straßenhunde sind hier in Katerini ein ganz eigenes Thema. Ich hatte ehrlich gesagt damit gerechnet, dass es viele geben würde, was auch stimmt, aber was mich überrascht hat ist wie friedlich, gepflegt und integriert sie in den Alltag sind. Es ist nicht dieses „arme Tiere, keiner kümmert sich“-Bild, das man oft im Kopf hat. Viele Hunde hier sind gechippt, geimpft, sterilisiert und das erkennt man an den kleinen bunten Marken am Ohr.


Sie streunen zwar durch die Straßen, aber eher wie entspannte Stadtbewohner, nicht wie verängstigte Streuner. Manche schlafen auf Parkbänken, andere liegen direkt vor dem Supermarkt oder in der Fußgängerzone, immer in der Nähe von Menschen. Viele Leute kümmern sich um sie. Es gibt Wassernäpfe vor Cafés, Futter in kleinen Dosen oder Ecken. Nicht offiziell, aber ganz selbstverständlich.


Was den Tierschutz angeht, habe ich mich ein bisschen schlaugemacht. Die Stadt hat wohl Programme zur Kastration und arbeitet teilweise mit Tierschutzvereinen zusammen. Perfekt läuft das sicher nicht, aber es ist definitiv mehr, als ich erwartet hatte.


Statt Hunde einzufangen, wegzusperren oder einzuschläfern, lässt man sie Teil des Stadtlebens sein, natürlich unter bestimmten Bedingungen. Das spart Ressourcen, Tierheimplätze und zeigt, wie respektvoll man hier mit Lebewesen umgeht, die sonst oft übersehen werden.


Anfangs war ich etwas skeptisch. Aber nach ein paar Monaten in Katerini finde ich, dass man viel davon lernen kann, vor allem, dass Umweltschutz auch heißen kann, wie man mit seinen tierischen Mitbewohnern umgeht.

Während der Mobilität 1. Woche 1/2

Ich mache mein Auslandspraktikum in Valencia an einer Berufsschule. Bisher helfe ich im Sekretariat bei verschiedenen Verwaltungsaufgaben. Da das Schuljahr gerade zu Ende geht, durfte ich bereits Urkunden und Noten vorbereiten, verschicken und persönlich aushändigen. Heute habe ich bei der Dekoration für die Graduation (eine große Abschlussfeier) geholfen – morgen findet sie statt. Es werden rund 1000 Menschen erwartet, da die Schule viele unterschiedliche Fachbereiche abdeckt und alle Absolventinnen und Absolventen gemeinsam verabschiedet werden. Ich darf beim Aufbau mithelfen und die Diplome auf der Bühne an die aufgerufenen Schüler*innen übergeben.

In meinem Ausbildungsbetrieb arbeiten wir weitgehend digital und versuchen, Papier zu vermeiden. In Valencia dagegen wird noch viel mit Papier gearbeitet. Das fällt im Vergleich ein wenig auf. Dennoch wird auch vieles digital gemacht. Hier wird auch digital bzw. im sogenannten „semipresencialen“ Modus, das heißt, sie sind nur teilweise vor Ort unterrichtet, manche Schüler kommen nur zu Prüfungen.

Die Luftqualität ist sehr feucht – da hilft die Klimaanlage an fast allen Gebäuden und Bussen in der Stadt sehr.

Mir gefällt hier die offene, lockere Arbeitsatmosphäre sehr. Es gibt keine Hierarchien, ich darf alle duzen. Das sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima.

Ich fühle mich sehr wohl, genieße die Stadt, das Essen und die freundlichen Menschen – auch wenn einiges ungewohnt ist. Zum Beispiel werden Autos oft in der Mitte der Straße geparkt. Auffällig ist auch, dass Ampeln hier immer mit Zebrastreifen kombiniert sind. Insgesamt ist die Atmosphäre sehr offen und angenehm.

Während der Mobilität 11. Woche Griechenland

Neulich habe ich etwas aus dem Internet bestellt und dabei ist mir in der Innenstadt von Katerini etwas aufgefallen, das den Paketchaos-Alltag ein Stück einfacher und umweltfreundlicher macht. Die neuen zentralen Paketstationen. Statt jede Lieferung einzeln nach Hause bringen zu lassen (und damit zig (E-)Transporter kreuz und quer durch die Viertel fahren zu sehen), geben viele Anbieter ihre Pakete jetzt in Sammelboxen ab, die an gut erreichbaren Supermärkten oder Tankstellen stehen.


Ich war überrascht, wie unkompliziert das funktioniert. Man bekommt per App oder SMS einen Code, geht zur Station, tippt ihn ein und fertig. Es öffnet sich das Türchen mit dem Paket. Kein vergebliches Klingeln mehr bei der Nachbarin, kein umweltbelastender Zweitversuch, weil niemand zuhause war. Ein einziger Zusteller füllt gleich mehrere Fächer auf einmal und kann danach in einem Rutsch weiterfahren. So reduziert sich der Verkehr um spürbar viele Fahrten durch enge Wohnstraßen.


Das Praktische daran ist, dass die Stationen 24/7 zugänglich sind, perfekt, wenn man tagsüber arbeiten ist. Und weil sie an Orten stehen, die man sowieso regelmäßig besucht, wie beim Großeinkauf im Supermarkt, fragt man sich, warum man früher für jede Sendung zum Kiosk laufen musste.


Aus Sicht des Umweltschutzes zählt jeder vermiedene Kilometer. Weniger Lieferfahrten bedeuten weniger Abgase, weniger Staus und weniger Lärm. Und für mich persönlich hat das den großen Vorteil, dass ich meine Pakete jetzt gleich mit meinem Wocheneinkauf abholen kann, zwei Fliegen mit einer Klappe und ein kleiner, aber effektiver Schritt in Richtung nachhaltiger Alltag in Katerini. Ich weiß, dass das keine Weltneuheit ist und auch in Deutschland schon vorhanden. Allerdings gibt es hier wirklich viele Abholstationen und auch von unterschiedlichen Anbietern, was das ganze attraktiver macht.