Archiv für den Monat: November 2022

Meine letzte Woche in Arras

Die letzte Woche war eine kurze Woche von 4 Tagen. Am Montag wurde ich den Elektroniker Patrice zugewiesen, ein sehr netter Geselle, der sogar bisschen deutsch konnte. Bevor wir Material raussuchten für die Baustelle in Arras, holte er für mich eine Warnweste mit dem Aufdruck von Decima. Wir fuhren zum Bahnhof Arras, da soll ein Bürogebäude neue Leuchten erhalten. Daher mussten mir die alten Leuchten rausholen und eine neue Leitung ziehen. Die neue Leitung dient für die zusätzliche Funktion, dass man die Leuchte per Schalten dimmen kann. Am Montag schafften wir nur 2 ½ von 5 Bürogebäuden. Am Dienstag haben wird das größte Büro gemacht und die alten Leuchten zurück zu Decima gebracht. Kurz vor Feierabend machten wir die Vorbereitung für den nächsten Tag. Da fuhren wir zu Lille Europe Bahnhof und legten erstmal eine 16 mm² Leitung und errichteten Sicherungskästen. Am letzten Tag fuhren wir auch nach Lille aber zu einem Altkonstrukt, wo die ganze Elektronik demontiert werden sollte. Zuerst demontierte ich die restlichen Steckdosen.  Danach waren die Leuchten dran, aber das habe ich mich mit den Azubi Valentine gemacht. Das war meine Arbeitsroutine in der Woche.

Mein Fazit: Die Kommunikation in der Woche war ziemlich gut. Man merkte langsam, dass ich viele Vokabeln konnte und schon einfache Gespräche anfangen konnte. Ein Problem war natürlich die Aussprache, weil die kann man nicht so schnell lernen. Viele Mitarbeiter haben mir bei der Aussprache in den 3 Wochen mitgeholfen. Ich versuchte auch öfters selbstständig in den Läden zurecht zu kommen und fragte ab und zu wo ich bestimme Lebensmitteln finden kann. Ich mochte über alles neue Lebensmitteln/Snacks auszuprobieren, die so in Deutschland nicht gibt. Daher will ich jede Person danken, die mir den Austausch ermöglicht haben. Dadurch konnte ich so schöne Erfahrungen sammeln und mich selber weiterentwickeln.

Mit freundlichen Grüßen

Wiktor Hose

Und die Woche zwölf

Salut, le temps c’est bocoup froid, mais je suis bien. Hier j’ai vu une Weihnachtsmarkt!
Das soll soviel heißen wie: Hallo, das Wetter ist sehr halt aber mir geht es gut. Gestern habe ich eine Weihnachtsmarkt gesehen. 🙂

Der Französischkurs klappt super und es macht echt spaß die Sprache mehr zu entdecken!

Die Woche war gut- wir haben die Informtionen aus dem Seminar bearbeiten können um eine Task Liste zu erstellen. Ebenfalls habe ich mit diese Woche mit dem Thema Pinterest auseinander gesetzt. Es ist die dritt größte Suchmaschine nach Google und Youtube und funktioniert mit Bildern. Es gefällt mir neues zu lernen und den Wert von Pinterest für meine Arbeit und auch Privatleben zu entdecken.

Ebenfalls konnte ich mich mit unserem Mailing Programm weiter beschäftigen. Ich kann immer mehr selber in die Hand nehmen und mit wachsenden Aufgaben wächst auch mein Elan und die Motivation!

Aufwiedersehen

Hallo zusammen,

der Tag 25.11 wurde erreicht. Es heißt wir waren ganze drei Wochen in Frankreich. Also packten wir die Koffer und checkten aus. Um 9Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht um Croissants und Schokobrötchen zu kaufen. Denn wir wollten uns noch nett vom Team verabschieden. Die Mitarbeiter waren alle überrascht. Gefolgt von Nachfragen, ob es uns hier gefallen hat. Um gegen 12Uhr sind wir wieder zurück gefahren.

Die Zeit in Frankreich ging so schnell vorbei. Trotzdem haben wir in der geringen Zeit viel neues gelernt und auch viel erlebt. Wir haben neue Bereiche der Berufe erfahren und Tätigkeiten praktiziert. Unteranderem sind wir in der Freizeit zu verschiedenen Orten und Sehenswürdigkeiten gefahren wie das Museum Somme in Albert oder das Louvre in Paris. Meiner Meinung nach könnte ich noch länger in Frankreich bleiben.

Nichtsdestotrotz will ich mich dafür bedanken die Chance erhalten zu haben, ein Auslandspraktikum in Frankreich zu machen. Es hat definitiv zum Positiven meiner Perspektive und Wissen geeignet.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Dritte Woche in Paris

Hallo zusammen,

ich war wieder mit dem Mitarbeiter unterwegs, der die Planungen unternimmt. Diesmal sind wir nach Paris gefahren, eher in das Viertel Montparnasse. Zu einem Bahnhof, denn da sollen Anzeigefernseher repariert werden. Dafür gehört eine Vorbereitung gut dazu. Die Aufgabe bestand darin, eine Baustelle für die Mitarbeiter zu organisieren mit dem Hintergrund der Sicherheit. Dazu gehören die Arbeitskleidung, Parkmöglichkeit und Sicherheitsmaßnahmen. Vor allem dürfen die Fahrgäste nicht gestört werden. Nachdem wir die Notizen erstellt haben, sind wir noch zu einer anderen Baustelle in der Nähe gefahren und haben die Lage begutachtet. Zum Schluss haben wir alle gemeinsam gegessen und sind dann um 14Uhr wieder zurück gefahren.

Im Vergleich zu der letzten zwei Wochen, habe ich mich in der Sprache Französisch gebessert. Dass wurde auch von Arbeitskollegen bejaht.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Dritte Woche in Frankreich

Hallo zusammen,

in dieser Woche ging es mehr um die Planung als um die Elektrik. Die Woche hat damit gestartet, dass ich mit einem Mitarbeiter nach Maule gefahren sind. Von Arras hat es 2:30h gedauert bis wir angekommen sind. Dort haben uns zwei weitere Personen angetroffen. Unsere Aufgabe war es ein Plan für die Elektriker zu erstellen. Es handelte sich um ein Altgebäude und sollte zu einem Bürogebäude werden. Der Vordergrund bestand zu einem die Stromversorgung und zum anderen die Befestigung der Lichter. Zu aller Erst haben wir den Weg vom Verteilkasten zum Gebäude gemessen. Danach haben wir uns den alt vorhandenen Schaltschrank angeschaut und Notizen dazu gemacht. Zum Anschluss haben wir uns entschieden wo die Lichter hinkommen und wie die Verdrahtung und Verlegung des Kabels erfolgt. Die ganzen Informationen wurden alle auf einem IPad erfasst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die lange Fahrt sich gelohnt hat, weil ich eine ganz neue Tätigkeit ausüben konnte.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Zweite Woche, zweite Baustelle

Hallo zusammen,

morgens fuhren wir wieder nach Lille, doch nicht zum selben Standort. Angekommen, stand ein großes Gebäude. Innendrin war alles rausgerissen und geräumt. Es soll neu gemacht werden und dafür soll die ganze Elektrik raus. Direkt habe ich angepackt. Die Kollegen haben darauf geachtet, dass alle Gefahren vom Strom und Spannung ausgeschlossen sind. Danach begann der Spaß. Wir sollten alle Kabelkanäle, Steckdosen, Lampen und die Kabeln abklemmen und demontieren. Ich habe neue Techniken gelernt wie man die Kabeln bündelt und wie man schnell demontiert. Am Ende kam viel Schrott zusammen. Alles wurde getrennt gehalten, Leuchtrohren, Plastik und Metall. Beeindruckend das alles noch in den Van passte, obwohl ich es nicht geglaubt hatte.

Am Ende haben wir die ganzen Materialien in den Container der Firma entsorgt.

Im Großen und Ganzen war es für mich wieder eine ganz neue Erfahrung zu sehen wie man ein Gebäude von der Elektrik entfernt.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Meine 2 Woche in Arras

Diese Woche durfte ich in meinen Beruf reinschnuppern. Nachdem wir (Maxim Neumann & Ich) um 5:20 aufgestanden sind, machten wir uns bereit und fuhren zu Decima. Erstmal hab ich ein Kaffee getrunken um in den Tag zu starten. Dann lernte ich den Elektriker Domenik kennen. Er gab mir erstmal Handschuhe und wir rüsteten den Wagen mit den benötigten Materialien. Nachdem wir alles beladen haben, fuhren wir zu der Stadt Lens. In der Stadt war ein alte Konstruktion, die mal ein Bürogebäude war. Unser Ziel war die ganze Elektroinstallation zu demontieren. Da arbeitete ich die ganze Woche außer Donnerstag mit Dominik. In den 4 Tagen durfte ich ein kompletten Server-Raum und Treppenhaus von der Elektronik befreien. Einen Tag war ich mit einem Projektmanager unterwegs in Lille. Da hatten wir ein Buisness-Meeting und nahmen Maße bzw. Pläne mit. Nachdem Meeting wurde ich zu einem regionalen Restaurant eingeladen und ich durfte einen schönen traditionellen Miesmuscheln-Käse Topf probieren. In der 2. Woche konnte ich viel leichter kommunizieren als in der 1. und probiere immer ein Gespräch aufzubauen bzw. mitzureden.

Das war meine 2 Woche

Die zweite Woche in Arras

Hallo zusammen,

die zweite Woche war definitiv anders. Erstmals ging es für mich zu einer Baustelle. Dass ich in der Baustelle gearbeitet habe war für mich die erste Erfahrung. Hier konnte ich den Beruf des Elektrikers erleben. Ich gebe euch mal einen Einblick.

Der Tag begann wie jeder andere Tag der Woche um 6Uhr. Danach sind wir nach Lille gefahren. Es ist eine Großstadt in Nordfrankreich. Die Baustelle befand sich im inneren des Bahnhofs Lille Europe. Dort sollten wir ein Loch in den Boden Bohren. Das Loch sollte ca einen Durchmesser von 40cm haben und 1m tief sein. Über das Loch hang ein Schaltschrank. Denn im Anschluss sollten Kabeln vom Schaltschrank zum anderen Schaltschrank, welcher 100m entfernt war, verlegt werden.

Über den ganzen Tag habe ich versucht mich auf Französisch zu unterhalten. Als es zu den elektrischen Betriebsmitteln und Werkzeugen kamen, stockte ich. Doch die Mitarbeiter haben es verstanden und mir beim Lernen der neuen Vokabeln geholfen :).

Zusammenfassen kann man sagen, dass ich diese Woche viel mehr physisch beansprucht wurde als in der letzten Woche und ich mir eine neue Erfahrung machen konnte.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Erste Woche ist vorbei!

Leider musste ich dieses Bericht 3x mal neu schreiben, weil die App leider nichts hochgeladen hat. Daher tippe ich es neu 🙂

Die erste Woche verging wie im Flug. In der Woche konnte ich einen schönen Überblickb bekommen, wie das ganze Unternehmen Decima organisiert wird. Ich durfte einen Tag in der IT-Development schnuppern. Den nächsten beim Administration Office und den letzten Tag durfte ich beim Wareneingang arbeiten. Aufjedenfall merkte ich, dass Decima sehr nachhaltig arbeitet und sehr gut organisiert ist. Die Kommunikation fiel Anfangs schwer, aber es fiel mir immer leichter. Aufjedenfall war Freitag ein Nationaler Feiertag. Da fuhren wir nach Miraumont, weil unserer französischer Ansprechpartner dort lebt. Am Abend feierten wir mit das gesamte Dorf Miraumont. Am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam mit den Ansprechpartner zu einem Flugzeugmuseum. Die Aussammlung war beeindruckend, es war breit aufgebaut von kleine Flugzeuge bis zum Passagierflugzeuge. Danach wurden wir von den Ansprechpartner zu einem Kaffee eingeladen und haben seine Söhne kennengelernt mit denen wir am Abend zum Club gegangen sind. Am Sonntag haben wir einen klassischen französischen Frühstück genossen mit Crossaints und Regionale Käse und dann sind wir mit vollen Bauch zu den Museum de Somme angeschaut. Natürlich wollten wir es nicht nur bei den Museum Besuch belassen, deswegen besuchten wir alle Memorials/Gedenkplätze von Gefallenen im ersten Weltkrieg, die in der Nähe von Albert war.

Das war meine erste Woche 🙂

Unser Wochenende in Paris

Bonjour,

wir waren wir dieses Wochenende in Paris, wir haben viele sehenswürdigkeiten gesehen und viel erlebt, wir waren am Notre dam, Pantheon, am Eifelturm und in den berühmten Museum Louvre wo die Mona Lisa ausgestellt ist.Wir hatten viel spaß in Paris und haben die zeit auch sehr gut genutzt um alles mitzunehmen und sehen zu können, wir waren schon sehr früh auf den Beinen. Leider ging es Sonntag wieder in die Herberge zurück, aber wir haben uns gefreut endlich wieder Arbeiten zu gehen.

Viel spaß beim Lesen euer

Oscar!

Übung

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich neue Erfahrungen sammeln und zudem auch meine sozialen Kompetenzen stärken will. Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich selbstbewusster werde und neue Bekanntschaften schließe, wie auch meine Muttersprache besser erlerne. Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor sehr gute Arbeit im Betrieb zu leisten und die Kultur kennenzulernen. Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgende passiert, ich hatte es relativ leicht, denn mein Onkel hatte mir geholfen eine gutes Unternehmen zu finden, da er selbst dort lebt und arbeitet.

Woche 11 ist zuende

Langsam wird es auch hier kälter. Aber noch mache ich die Heizung nicht an 😉

Wir hatten diese Woche sozusagen ein Seminar. Nanna hat drei verschiedene Frauen eingeladen die Sie alle bereits kannte und die behilflich mit dem Firmenaufbau sein können.

Zum einen ging es um die Operativen Vorgänge im Unternehmen und zum anderen um den Bereich des Sales. Es war sehr interssant gemeinsam mit der Gruppe weiter zu denken und das Unternehmen zu analysieren. So lässt sich feststellen was man verbessern kann und was noch angegangen werden muss. Die restlichen zwei Tage waren davon gefüllt die angestaute Arbeit aufzuholen. Für Nanna hieß das Mails beantworten und ich habe den Marketingkurs nachgeholt. Diese Woche ging es um YouTube, was nicht von großer Wichtigkeit für Nanna ist. Dennoch war es gut sich einmal damit auseinander zu setzen.