Archiv für den Monat: Juli 2025

2. Während der Mobilität

Hallo Leute,

es wird Zeit für ein Update.

Inzwischen habe ich von der Stadt schon so viel entdeckt, dass ich manchmal sogar anderen Touristen den Weg erklären kann. Es macht richtig Spaß, immer wieder neue Ecken kennenzulernen und das lebendige Treiben hier hautnah mitzuerleben. Ich habe nicht nur spannende Orte entdeckt, sondern auch viele neue Leute kennengelernt. Das macht das Abenteuer abwechslungsreicher und sorgt dafür, dass mir der Alltag hier leichterfällt.

Auch die Arbeit bereitet mir weiterhin Freude. Besonders spannend war es für mich, im Marketingbereich mitzuhelfen. Ich habe gelernt, wie wichtig eine gute Kommunikation nach außen ist und wie viel Arbeit und Verantwortung dahintersteckt. Ich durfte auch eigene Ideen einbringen und umsetzen, was nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend ist.

In den letzten Tagen habe ich besonders die Situation außerhalb der Arbeit beobachtet, was mir neue Einsichten zum Thema Umweltschutz gegeben hat. Als ich nach der Arbeit in die Stadt ging, bemerkte ich leider zwischen den Geschäften eine Ansammlung von Müll. Wahrscheinlich wird dieser Müll abgeholt, aber gerade mitten in der Stadt, wo viele Leute unterwegs sind, wirkt das auf mich ungewohnt. In Deutschland habe ich bisher keine solche Ansammlung mitten in der Stadt zwischen den Geschäften gesehen. Am nächsten Tag habe ich meine Beobachtung direkt bei der Arbeit angesprochen und damit das Thema zur Sprache gebracht. Auf mich wirkte es so, als wäre das Team nicht sehr zufrieden mit der Situation rund um Müll in Athen und sich bewusst, dass es hier Verbesserungspotenzial gibt. Auch wenn mein Praktikumsbetrieb keinen großen Einfluss auf die Stadtsauberkeit hat, hoffe ich, dass meine Beobachtung zumindest intern zum Nachdenken angeregt hat. Manchmal sind es gerade solche kleinen Erinnerungen, die vielleicht einen Unterschied machen können.

Heute geht es für mich nach der Arbeit an den Strand. Eine kleine Auszeit, auf die ich mich schon freue. Einfach mal abschalten, frische Luft, Natur und Sonne genießen. Solche Momente machen das Praktikum für mich noch besonderer.

Ich melde mich bald wieder. Bis dahin liebe Grüße und macht’s gut!

Marina

Während der Mobilität Woche 3 (2/2)

In meiner letzten Woche bei URSUS habe ich mein Projekt erfolgreich zu Ende gebracht. Ich konnte meine Marketing-Präsentation fertigstellen und habe sie am Donnerstag auf Englisch vorgestellt – was wirklich gut geklappt hat. Es war ein tolles Gefühl, die Ergebnisse meiner Arbeit zu präsentieren und positives Feedback vom Team zu bekommen.

Am Freitag wollte ich mich noch einmal bei meinen Kolleginnen und Kollegen bedanken und habe Croissants für alle mitgebracht. Wir haben gemeinsam gefrühstückt und den letzten Arbeitstag entspannt begonnen. Anschließend habe ich noch ein paar kleinere Aufgaben übernommen – und dann war mein Auslandspraktikum auch schon vorbei.

Die drei Wochen bei URSUS waren eine tolle Erfahrung – fachlich, sprachlich und persönlich. Ich habe viel gelernt, neue Menschen kennengelernt und mich in einem anderen Land schnell zurechtgefunden. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit und würde so ein Praktikum jederzeit wieder machen! Nun verbringe ich noch ein paar Tage am Gardasee und dann noch ein Tag in Venedig bevor ich dann zurück mach Deutschland fliegen werde.

2. Während der Mobilität

Hallo aus Athen!

Die zweite Woche hier neigt sich langsam dem Ende zu. Die Zeit vergeht wirklich schnell, und es ist spannend, den Arbeitsalltag in einem anderen Land kennenzulernen.

Während meines Praktikums ist mir etwas aufgefallen. In dem Unternehmen, in dem ich gerade arbeite, gibt es kein Homeoffice. In meinem Ausbildungsbetrieb hingegen gehört es ganz selbstverständlich zum Arbeitsalltag dazu.

Es geht dabei nicht nur um Flexibilität oder Bequemlichkeit. Weniger täglicher Berufsverkehr entlastet sowohl die Straßen als auch die Umwelt.

Natürlich ist der persönliche Kontakt im Büro wichtig. Dennoch kann ein ausgewogener Mix aus Homeoffice und Präsenzarbeit eine sinnvolle Lösung sein. Es wäre gut, auch hier über solche Möglichkeiten nachzudenken, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Bis jetzt bin ich wirklich zufrieden mit meinem Praktikum. Die Arbeit macht mir Spaß, und das Team ist nett und hilfsbereit. Diese Woche habe ich das schöne Wetter genossen, war am Strand und habe die Stadt erkundet. Am Wochenende steht das wahrscheinlich wieder an, vielleicht besuche ich sogar eine der schönen Inseln in der Nähe.

Ich bin dankbar für diese wertvolle Zeit und freue mich darauf, noch mehr zu entdecken.

Bis bald!
Marina

2. Während der Mobilität (Woche 3, 1/2)

Diese Woche habe ich mich mal durch die Supermärkte gekämpft und Preise verglichen zu Deutschland und muss feststellen, dass Dinge, wie Mozzarella sehr viel günstiger sind und auch in riesigen Mengen verkauft werden. Aber vor allem Produkte, die aus Deutschland kommen oder generell dem Ausland, sind extrem teuer. Hier einmal mein Einkaufswagen… 69€ haben die Sachen gekostet.

Mein Betrieb nimmt das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst, wie ich jetzt festgestellt habe: Das Obst wird 2x wöchentlich von einem Obstbauern geliefert in Kartons und dann in abbaubaren Verpackungen gelagert, bis es zu Eis verarbeitet wird. Die Milch kommt von einem Bauernhof und ist reine Heumilch.

2. Während der Mobilität (Woche 2, 2/2)

An meinem zweiten freien Tag der Woche bin ich mit dem Auto runter an den Gardasee nach Riva del Garda gefahren. Dort merkt man sofort, dass nicht mehr der österreichische Einschlag im Umweltschutz besteht, wie in Schenna.
Hier zeichnen Plastikteller, Plastikbesteck und wenige Mülleimer das Stadtbild.

Riva del Garda hat eine Coop-Filiale, also ein italienischer Supermarkt. Hier fiel mir sofort auf, was anders als in Deutschland ist: Man bekommt geschnittenes Obst in Plastikbehältern mit Holzgabeln zum Snacken, was sehr praktisch ist bei den knapp 40 Grad hier.
Übrigens: Im TK-Fach gibt es hier Nutella-Croissants, für die Extra-Kalorien. 🙂
In den gehobenen Restaurants gibt es hier jedoch auch Stoffservietten und für das Gedeck bezahlt man 3€ pro Person.
Meine ersten sprachlichen Erfolge kamen auch schon zutrage: Ich habe mein erstes Eis auf Italienisch bestellt und bekam dafür sogar etwas mehr Eis. 😀

In der Eisdiele habe ich jetzt auch die letzte Mitarbeiterin kennengelernt und es macht super viel Spaß, sich mit den Kunden zu unterhalten. Es gibt viele Dänen, Amerikaner und Niederländer. Diese sind immer sehr überrascht, wenn ich sie auf Niederländisch anspreche, aber finden es toll.


Die Melone mit Holzlöffel. 🙂
Ausblick vom Turm in Riva del Garda auf die Stadt

2. Während der Mobilität (Woche 2, 1/2)

Mittlerweile habe ich mich sehr gut in den Alltag hier in Südtirol eingefunden und ich lerne zunehmend mehr Italienisch.

An meinem freien Tag habe ich einen Tagestrip nach Verona gemacht und bin mit dem Zug dorthin gefahren. Hierbei ist mir aufgefallen, dass in den Zügen nirgendwo Müll herumliegt, alles wird korrekt entsorgt und auch an den Bahnhöfen sind sehr viele Reinigungskräfte unterwegs.

In Verona selbst wird auch sehr auf den Umweltschutz geachtet: In jedem Take-Away-Restaurant gibt es mehrere Mülleimer für Papier, Restmüll, Plastikmüll. Allerdings gibt es hier, wenn man seinen Aperol Spritz bestellt, nach wie vor ausschließlich Plastikstrohhalme. In Deutschland bestehen diese mittlerweile ja so gut wie nur noch aus Papier.
In den Restaurants hier fällt mir außerdem auf, dass fast nur Stoffservietten benutzt werden, auch in weniger gehobenen Restaurants.
Apropos: In meinem Betrieb werden kompostierbare Löffel für die Gäste zum Eisessen verwendet, somit ist die Art Plastik nachhaltig.

Hier sieht man beispielhaft die großen Mülleimer, wie sie in allen Take-Away-(Pizza-)“Restaurants“ stehen.

Während der Mobilität Woche 3 (1/2)

Meine Zeit bei URSUS neigt sich langsam dem Ende zu, aber ich bin weiterhin mit vollem Einsatz dabei. Aktuell arbeite ich intensiv an meiner Präsentation und Marketingkampagne für ein neues Produkt. In den letzten Tagen habe ich mich besonders mit verschiedenen Marketing-Slogans beschäftigt, die zur Zielgruppe passen und die richtigen Emotionen wecken sollen. Dazu habe ich passende Bilder recherchiert und auch selbst gestaltet, immer in enger Abstimmung mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Der kreative Austausch im Team macht dabei besonders viel Spaß.

Auch privat läuft es weiterhin gut: Am Montag und Dienstag habe ich mir im Apartment selbst etwas zu essen gemacht – manchmal tut es gut, einfach in Ruhe zu kochen. Heute war ich dann wieder in meiner Lieblingspizzeria hier im Ort – ein echtes Highlight zur Wochenmitte.

Jetzt freue ich mich auf meine letzten Tage in Italien und bin gespannt, wie mein Projekt bei URSUS ankommt.

Vor der Mobilität

Nachhaltigkeit und Umweltschutz in meinem Ausbildungsbetrieb:

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, die in meinem Ausbildungsbetrieb eine sehr wichtige Rolle spielen. Sie sind fest in unserem Leitbild verankert und prägen unseren Arbeitsalltag. Wir beraten nicht nur unsere Mandanten zu diesen Themen, sondern setzen selbst konkrete Maßnahmen um. Dazu gehören unteranderem festgeschriebene kurzfristige und langfristige Ziele, wie zum Beispiel Kennzahlen zur Emissionsreduzierung. Auch die Zusammenarbeit mit NGOs ist ein wichtiger Bestandteil.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf internen Schulungen und Workshops, in denen wir uns regelmäßig mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auseinandersetzen. Besonders im Arbeitsalltag wird deutlich, wie ernst diese Themen genommen werden. Wir arbeiten fast ausschließlich papierlos, was nicht nur den Ressourcenverbrauch reduziert, sondern auch die Arbeitsabläufe effizienter macht. Nur wenn es absolut notwendig ist, werden noch Ausdrucke benutzt.

Persönliche Lernziele für meine Auslandsmobilität:

Für mich persönlich bietet die bevorstehende Auslandsmobilität eine große Chance, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Besonders wichtig ist mir, meine Englischkenntnisse zu verbessern. Mein Ziel ist es, mich sicherer in einem internationalen Arbeitsumfeld zurecht zu finden, da ich selber in einem internationalen Unternehmen meine Ausbildung absolviert habe.

Ich freue mich darauf, neue Arbeitsmethoden kennenzulernen und hoffe, dass ich viele Ideen und Anregungen mit in meinen normalen Arbeitsalltag nehmen kann. Vielleicht finde ich neue Wege, mich besser zu organisieren oder effizienter zu arbeiten.

Darüber hinaus bin ich sehr gespannt darauf, ein neues Arbeitsumfeld und die damit verbundenen kulturellen Unterschiede in der Arbeitswelt zu erleben. Jede Kultur hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie Zusammenarbeit funktioniert, und ich finde es spannend, diese Unterschiede selbst zu erleben und daraus zu lernen. Ich bin überzeugt, dass mir diese Erfahrungen helfen werden, offener und flexibler im Umgang mit Menschen zu werden.

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Die zweite Woche meines Auslandspraktikums in Athen hat begonnen. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, einen der schönen Strände in der Nähe zu besuchen. Das war eine tolle Möglichkeit, die Natur hier zu genießen und neue Energie für die kommende Woche zu tanken.

Ein besonders spannender Aspekt, den ich in Athen beobachtet habe, ist die Art und Weise, wie viele Menschen zur Arbeit kommen. Viele nutzen öffentliche Verkehrsmittel wie die Metro, Bahn oder den Bus. Es wirkt, als sei es hier für viele ganz selbstverständlich, das Auto stehen zu lassen.

Auch in Deutschland spielt nachhaltige Mobilität eine wichtige Rolle. Viele fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das gilt auch bei weniger gutem Wetter, mit der richtigen Ausrüstung lässt sich auch bei Regen und Kälte umweltfreundlich unterwegs sein.

Sowohl die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel als auch das Fahrradfahren sind sinnvolle und umweltfreundliche Möglichkeiten, den Berufsverkehr nachhaltiger zu gestalten. Dennoch ist in beiden Ländern nach wie vor zu beobachten, dass viele Menschen mit dem Auto zur Arbeit fahren.

Es liegt an uns allen, kleine Veränderungen im Alltag vorzunehmen, um die Umwelt zu schonen und den Verkehr zu entlasten. Vielleicht ist es ja eine Idee, öfter mal das Fahrrad zu nutzen oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Gemeinsam können wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

Die Zeit hier vergeht wie im Flug, und ich spüre eine wachsende Vorfreude auf all das, was noch kommt. Vielleicht sehe ich heute Abend den traumhaften Sonnenuntergang am Strand oder spaziere durch die lebhafte Stadt. Athen ist voller besonderer Momente, und jeder Tag fühlt sich an wie ein kleines Abenteuer.

Sonnige Grüße
Marina

Während der Mobilität Woche 2 (2/2)

Auch nach zwei Wochen bei URSUS habe ich immer noch viel Spaß bei der Arbeit. Die Aufgaben im Bereich Marketing machen mir weiterhin Freude, und ich habe das Gefühl, wirklich etwas Sinnvolles beizutragen. Die Tage vergehen total schnell – ein gutes Zeichen, wie ich finde!

Am Freitag war ich nach der Arbeit noch etwas in meiner Stadt unterwegs und habe in Ruhe geplant, was ich am Wochenende unternehmen möchte. Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Mailand. Die Stadt war beeindruckend – vor allem der Dom mit seiner einzigartigen Architektur hat mich fasziniert. Ich war auch auf der Dachterrasse, die einen tollen Ausblick bietet. Trotzdem muss ich sagen: Verona hat mir als Stadt insgesamt noch etwas besser gefallen – es war einfach gemütlicher und charmanter.

Heute, am Sonntag, habe ich dann noch mit meinem E-Bike zwei Nachbarstädte erkundet. Auch wenn sie kleiner waren, war es ein schöner Ausflug bei gutem Wetter und eine gute Gelegenheit, noch mehr von der Region zu sehen.

Jetzt freue ich mich auf meine dritte und letzte Woche hier in Italien – mal sehen, was sie noch mit sich bringt!

Während der Mobilität Woche 2 (1/2)

Auch in meiner zweiten Woche bei URSUS lief alles weiterhin richtig gut. Ich konnte erneut im Bereich Marketing mitarbeiten und hatte dieses Mal die spannende Aufgabe, für ein neues Produkt die passende Zielgruppe zu identifizieren. Anschließend habe ich recherchiert, welche Marketingbegriffe und Schlagwörter zu dieser Zielgruppe passen und besonders wirkungsvoll sind.

Darauf aufbauend habe ich schon begonnen, eine Präsentation für eine mögliche Marketingkampagne zu erstellen. Es macht mir viel Spaß, eigene Ideen einzubringen und so selbstständig an einem echten Projekt mitarbeiten zu dürfen – das motiviert mich sehr.

Auch das Arbeitsklima bleibt super: Ich war wieder regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen in der Mittagspause essen, was auch gut für den Austausch ist. Abends war ich meistens hier im Ort unterwegs, bin spazieren gegangen und habe mir die Stadt ein bisschen angeguckt. Das Wetter ist auch viel besser, als letzte Woche weswegen ich so, den Abend immer gut ausklingen lassen konnte.

Ich freue mich schon auf die kommenden Wochen und bin gespannt, welche Aufgaben noch auf mich warten!

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Die erste Woche meines Auslandspraktikums in Athen ist fast vorbei, und ich beginne langsam, mich im Arbeitsalltag hier zurechtzufinden. Ich habe schon einiges erlebt, sowohl in meinem Praktikumsbetrieb als auch außerhalb. Neben den fachlichen Eindrücken achte ich auch darauf, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland umgesetzt werden.

Mir ist diese Woche aufgefallen, dass im Büro zur Trennung von Unterlagen Papptrenner verwendet werden, die in zwei Hälften geschnitten werden, sodass einer für zwei Verwendungen reicht. Das ist zwar eine einfache Maßnahme, aber sie zeigt ein bewusstes Denken im Umgang mit Materialien. Hier wird zwar viel mit Papier gearbeitet, aber trotzdem wird darauf geachtet, nichts zu verschwenden. Auch wenn deutlich mehr Papier gebraucht wird als in meinem Ausbildungsbetrieb, ist es ein gutes Beispiel dafür, wie man mit kleinen Schritten im Alltag nachhaltiger arbeiten kann.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Mülltrennung in meinem Praktikumsbetrieb hier in Griechenland nicht so konsequent umgesetzt wird wie in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland ist Mülltrennung selbstverständlich und ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Gerade im Büro, wo täglich verschiedene Abfälle anfallen, wäre es relativ einfach, durch getrennte Mülleimer und klare Hinweise zur richtigen Entsorgung mehr Nachhaltigkeit zu fördern.

Ein Highlight dieser Woche war mein Spaziergang durch Monastiraki. Die lebendige Stimmung, die vielen bunten Stände und das besondere Flair haben mich total fasziniert. Es war eine schöne Gelegenheit, die Stadt besser kennenzulernen.

Insgesamt war die erste Woche wirklich schön und voller spannender Eindrücke.
Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer und darauf, noch mehr von dieser faszinierenden Stadt zu entdecken.

Bis zum nächsten Eintrag
Marina