Archiv für den Monat: Juni 2023

3. und letzte Woche – Mallorca

In der letzten Woche habe ich gelernt wie man die ganzen Rechnungen verbucht. Da konnte ich viel helfen und der Sekretärin die selbst erst seit kurzem da ist unterstützen. Da sie vorher als Masseurin gearbeitet hat, konnte ich ihr sogar noch ein paar Tipps und Tricks von Excel zeigen. Es war auch eine Herausforderung für mich, weil alle Programme und Rechnungen auf Spanisch waren. Aber natürlich konnte die Sekretärin spanisch, so konnten wir uns gegenseitig gut unterstützen. Ich habe dadurch noch mehr spanische Wörter gelernt. Wir waren ein tolles Team. Mir hat die Arbeit dort sehr viel Spaß gemacht und die Leute waren auch super. Immer wieder haben wir Besuch von Gemeindemitgliedern bekommen mit denen ich mich gut unterhalten konnte. So konnte ich auch hier ein bisschen mein Spanisch und Englisch verbessern. Es war eine mega Erfahrung!

der letzte Tag vor dem Flug

Morgen ist es so weit, ich werde nach Barcelona fliegen. Bevor es in diesem Blog um den Betrieb vor Ort geht, möchte ich noch ein paar Sätze über meinen Ausbildungsbetrieb verlieren.

Was bedeutet Nachhaltigkeit/Umweltschutz für meinen Arbeitsalltag in meinem
Ausbildungsbetrieb?

Das kommt ganz auf die Sichtweise an. Die Produkte, welche wir verkaufen sind dazu da, um alt auch neu zu machen, ohne dass man das große Ganze ersetzen muss. Beim Versand versuchen wir alles, was wir an die Kunden schicken, mit recycelter Luftpolsterfolie zu verpacken. Kartons benutzen wir ggf. weiter etc..

Mein persönliches Lernziel ? / Welche berufliche Erfahrungen oder Weiterbildung will ich während der Auslandsmobilität erfahren?

Das ist eine gute Frage. Ich möchte meine Spanischkenntnisse verbessern. Ich möchte im Unternehmen die Chance bekommen, zu sehen, wie der Arbeitsalltag in einem anderen Land aussehen kann usw.

Nun gut. Ich schreibe euch mal nach meinem ersten Arbeitstag, wie es alles so verlaufen ist.

Vor meinem Praktikum in Frankreich

Hallo zusammen,

ich heiße Cheryl Benammar, komme ursprünglich aus Frankreich und mache seit September 2021 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Hach Lange in Düsseldorf.
Ich habe schon früh vom Auslandspraktikum gehört und war sofort interessiert, habe mich aber leider im ersten Jahr meiner Ausbildung noch nicht getraut, so etwas zu machen.
Im zweiten Jahr habe dann gedacht „warum eigentlich nicht? Du liebst es zu reisen, es wird von der Schule und deiner Firma unterstützt, TU ES!“… und hier bin ich, meine Reise am planen!

Ein paar Fragen sollte ich noch beantworten:
Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich diese Erfahrung wie eine riesige Chance sehe. Ich liebe es zu reisen und möchte die Arbeitskultur im Bürobereich kennenlernen. Deswegen ist es eine perfekte Möglichkeit für mich, mich zu entwickeln.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich mein Beruf in meiner Muttersprache erklären und ausüben kann (es hört sich selbstverständlich an, aber da ich vor meiner Ausbildung keinen Bezug zu diesem Beruf hatte, kann ich es noch nicht). Ich möchte ebenfalls meine Marketingkenntnisse erweitern.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor die vier Wochen zu genießen und so viel wie möglich zu lernen.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert: ich hatte erstmal eine Zusage von meinen Ausbilderinnen und von meiner Ansprechpartnerin in Frankreich, leider wussten wir noch nicht, dass die Personalabteilung in Frankreich mehr Unterlagen brauchte, als was wir gegeben hatten. Ich habe deswegen eine Zusage erst anderthalb Wochen vor meiner Anreise bekommen.
Die Unterkunftssuche war auch am Anfang eine Herausforderung, da Paris nicht günstig ist, bis ich mich erinnert habe, dass eine gute Freundin von mir dort wohnt. Sie hat mir angeboten, für die 4 Wochen mit ihr zu leben und ich freue mich sehr darauf!

Schlussbericht/Fazit des Praktikums in Kanada (Ausbildung Weltweit)

Mein zwei-monatiger Aufenthalt in Kanada ist zu ende. Seit dem 21.06.2023 bin ich wieder in Deutschland und habe mich gut erholen können, wobei ich den Jet Lag immer noch spüre. Es waren zwei sehr lehrreiche Monate. Ich konnte alle meine Lernziele, welche ich mir vor Beginn des Praktikums gesetzt habe, nach und nach abhaken. Vor allem aber konnte ich meine Englischkenntnisse verbessern und habe mich von Tag zu Tag immer selbstbewusster mit Leuten unterhalten können. Zudem hat mich das Praktikum vieles gelehrt, wie zum Beispiel: Selbstständigkeit, Zeit Management, Team-Work etc. . Außerdem bin ich zum ersten Mal alleine in ein anderes Land gereist und dann direkt nach Kanada zu einem anderen Kontinent. Dies hat mir nochmal mein Selbstbewusstsein gestärkt, da ich komplett auf mich alleine gestellt war und es geschafft habe zu Recht zu kommen. Was das Praktikum angeht habe ich viele und vor allem nette Menschen kennenlernen dürfen, die ihre Geschichte mit mir geteilt haben. Sehr viele Leute kommen aus ihrem Heimatland wie zum Beispiel China oder Indien nach Kanada um ihrer Familie ein besseres Leben zu ermöglichen.

Während meines Praktikums gehörten das Assistieren als auch das Fotografieren zu meinen Aufgaben am Set. Dazu muss ich sagen, dass es Portraitaufnahmen waren, welche nicht wirklich spannend sind. Diesbezüglich hat es mir nach dem zweiten Shooting bereits weniger Spaß gemacht. An einem Tag haben wir ein Marathon fotografiert. Diese Art von Fotografie nennt man „Action Photography“. Diese Art von Fotografie hat mir sehr großen Spass gemacht, da ich mich frei bewegen konnte und die Gefühle der Läufer aufnehmen konnte, wie zum Beispiel Freude, Ermüdung, Erschöpfung etc. . Trotz Ermüdung und Erschöpfung waren die Läufer sich nicht zu Schade ein Lächeln für die Kamera abzugeben. Als Fazit kann ich sagen, dass ich sehr sehr sehr dankbar dafür bin, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen und vor allem ein RIESEN DANKESCHÖN an Frau Stieldorf, Frau Otte und an das komplette Lehrer-Team welches sich wirklich reingehängt und sich täglich bemüht hat mir das Auslandspraktikum zu ermöglichen. Als Schlusswort kann ich nur sagen, dass ich es jedem Schüler empfehle diese Chance in Anspruch zu nehmen und nochmals DANKESCHÖN.

2. Woche – Mallorca

Woche zwei auf Mallorca ist um. Die Zeit vergeht wie im Flug. Die letzte Woche haben wir uns auf das Gemeindefest vorbereitet, das letzten Samstag war. Wir waren einkaufen und haben alles organisiert. Das Gemeindefest war ein voller Erfolg. Ich konnte mich mit vielen aus der Gemeinde austauschen und hatte eine schöne Zeit. Heute Abend geht‘s nach Palma, eine Stadtrundfahrt mit anschließendem Essen. Da freue ich mich schon drauf.

Vor dem Praktikum in Spanien


Hey 🙂
Ich bin Luna, 22 Jahre alt und habe 2021 die Ausbildung als Industriekauffrau begonnen. Um mich weiterzuentwickeln und neue Dinge kennenzulernen, habe ich mich dazu entschieden mit Erasmus+ dieses Auslandspraktikum durchzuführen.
Ich freue mich schon sehr! 🙂

Nachfolgend schon mal ein paar beantwortete Fragen / beendete Sätze.

​​​​​​- Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich selbstständiger und selbstbewusster in neuen Situationen sein will und besser auf unvorbereitete Dinge reagieren möchte. Außerdem möchte ich wissen, wie ich komplett auf mich alleine gestellt in einem fremden Land zurechtkomme.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich die spanische Sprache besser beherrschen werde und mich schnell an neue Gewohnheiten anpassen werde, um aus meiner Komfortzone zu kommen.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor offen für jegliche Dinge zu sein und alle Dinge so zu nehmen, wie sie kommen.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert. Ich habe erst einen Tag vorher gemerkt, dass ich an Stelle einer Kreditkarte nur eine Debitkarte besitze. Für einen Leihwagen im Ausland (Spanien) ist es jedoch – laut Autovermietung – zwingend erforderlich eine eigene Kreditkarte zu besitzen. Daher war der letzte Tag vor der Abreise noch sehr spannend und alle haben versucht eine andere Möglichkeit zu finden, um sicherzustellen, dass ich ein Auto in Spanien bekomme. (Letztendlich hat es die Autovermietung in Spanien nicht interessiert, dass ich mit der Kreditkarte meiner Mutter bezahlt habe. Also war der Stress vor der Abreise ziemlich unnötig… Aber besser vorher Stress, in bekannter Umgebung, als in einem fremden Land ohne Plan zu stehen.)
Mein Rat: Es wird sich alles regeln 🙂

1. Woche – Mallorca

Die erste Woche in Spanien ist vorbei.
Ruth die Sekretärin hat mich am ersten Tag vom Flughafen abgeholt, schon ganz alleine zu fliegen war eine neue Erfahrung. Die restlichen Tage habe ich damit verbracht ihr zu helfen. Ich habe Kopien erstellt und die Post bearbeitet.
Heute kam Pfarrer Homi und Pfarrerin Martje zurück aus Deutschland.
Ab heute kann’s also richtig losgehen.

Die letzte Erasmus Woche

Schon verrückt- es ist nun ein Jahr her das ich meine Ausbilung beendet habe!
Die Zeit in Paris hat mich weit gebracht und mir viele Möglichkeiten gegeben. Vorallem aber habe ich über mich lernen können und neues selbstbewusstsein entwickeln können. In einem fremden Land zu leben und zu arbeiten erweitert den Horizont und einen Einblick auf die vielen Möglichkeiten im Leben.

Durch die Erfahrung ziehe ich wirklich in Betracht mich auch weiterhin im Ausland zu bewegen und zu leben.. das ganze wäre ohne Erasmus nicht möglich gewesen- daher bin ich sehr Dankbar über die Chance die ich bekommen habe.

Praktikum in Barcelona (Sommer 2023)

  • Ich bin Emmelie, 22 Jahre alt, mache die Ausbildung zur Industriekauffrau und schreibe diesen Blog für mein dreiwöchiges Praktikum im Ausland. Am 03.07.203 beginnt mein Praktikum in Spanien, für mich geht es nach Barcelona.
  • Stellen wir uns mal ein paar Fragen, bevor es los geht:
  • Ich mache ein Auslandspraktikum, weil….
  • Ich freue mich darauf, diese Erfahrung machen zu dürfen. Ich erhoffe mir, meine Spanisch und Englisch Kenntnisse zu verbessern. Des Weiteren finde ich es sehr spannend, die Aufgaben, welche zu meiner Ausbildung gehören, auch im Ausland kennenzulernen und durchzuführen.
    Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass…
  • Ich hätte gerne die Möglichkeit dazu, in die verschiedenen Unternehmensbereiche reinzuschnuppern. Ich möchte auch selber arbeiten können und wünsche mir einen hilfsbereiten Ansprechpartner vor Ort.
    Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor…
  • So viel wie nur möglich mitnehmen zu können. Ich möchte neben der Arbeit auch die Stadt / das Land mit seiner Kultur kennenlernen. In das ein oder andere Restaurant gehen und mir von den Einheimischen alles Mögliche zeigen lassen.
    Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert…
  • Hier habe ich jetzt nichts spezielles. Ich habe sehr lange gebraucht, um mir alles aufzubauen. Zuhause hat man sein Auto, sein Zuhause und die Arbeit. Das brauchte ich jetzt auch für 3 Wochen in Spanien. Das war eine der größten Herausforderungen.
    • Nun gut, ich werde dann mal meinen Koffer packen und melde mich spätestens, sobald ich dort bin.

Zwischenbericht Auslandspraktikum Kanada

Nun sind schon 5 Wochen meines Auslandspraktikums vergangen. Während dieser Zeit habe ich vieles lernen und vor allem meine Englischkenntnisse verbessern können. Ich habe als Assistent als auch als Fotograf bei vielen Fotoshootings arbeiten dürfen und habe den kompletten Prozess durchlaufen. Zum Prozess gehören viele Dinge, wie zum Beispiel:

  • Fotoshooting vorbereiten
  • Set Up raussuchen und abwägen wie viele Kameras, Licher, Green Screens, Stative etc. man benötigt
  • Zum Shooting hinfahren
  • Set Up aufbauen
  • Lichter einstellen: Dürfen nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel sein.
  • Kameras einstellen
  • Und viele weitere Aspekte sind zu beachten.

Nach dem Shooting geht es im Office weiter. Dort bearbeitet man die Bilder und macht die Pakete für die Kunden fertig. Hier gibt es die Optionen die Bilder digital zu erwerben und auch als Print. Unter anderem durfte ich ein Marathon fotografieren „Action Photography“.

Zum Arbeitsleben in Kanada kann man sagen, dass die Leute hier wirkliche „Arbeitstiere“ sind, sich aber trotzdem nicht stressen lassen und die meisten Dinge ruhig und bedacht angehen, um sofort eine Lösung für ein Problem zu finden. Zudem wird hier Teamarbeit sehr groß geschrieben. Damit Sie sich ein besseres Bild machen können wie so ein Fotoshootings aussieht, anbei paar Bilder.

In der Woche 37

Nanna und ich arbeiten erneut auf Abstand. Da sie momentan nicht in Paris ist sind wir per mail und telefonaten in Kontakt. Es gab weitere Rechnungen zu schreiben und ansonsten ist es momentan sehr ruhig.

Meine Zeit in Paris geht bald zu neige- erstmal. Es besteht tatsächlich die Überlegung den Schritt zu gehen und in die Stadt zu ziehen. Mit Erasmus hatte ich die Unterstützung und somit auch den Mut nach Paris zu gehen. Mit der Zeit habe ich mehr Selbstbewusstsein, Selbständigkeit und Perspektive gewonnen!

Woche 36

In dieser Woche habe ich für Nanna Rechnungen geschrieben und an der Tabelle gefeielt, es gab noch vereinzelte Anpassungen zu machen.

Ansonsten habe ich viel im Cafe gearbeitet- durch das gute Wetter war es brechend voll und es gab eine Menge zu tun. Durch die Sprachbarriere kann es teilweise sehr anstrengend sein, umso stolzer bin ich das ich überhaupt in einem fremden Land mit fremder Sprache in der Gastronomie arbeite!