Archiv für den Monat: November 2018

Rückkehr nach Deutschland

Die letzten zwei Tage, Donnerstag und Freitag, vergingen wie im Flug. Donnerstag haben wir die Schule in Arras besucht, und uns dort mit unseren Mitarbeiter und Chefs getroffen. Zusammen haben wir die Schule besichtigt und auch die an der Schule angrenzende Werkstatt, wo die Auszubildenden praktische Erfahrung sammeln können. Anschließend haben wir zusammen gegessen und hatten danach Mittagspause. Danach sind wir mit unserem französischem Lehrer, in eine Stadt gefahren und haben uns dort einen alten Bunker aus dem ersten Weltkrieg angeschaut. In der gleichen Stadt gab es auch ein Flug-Museum, welches aber leider geschlossen hatte und wir konnten nur von draußen die Flugzeuge beobachten, was aber auch schon mehr als ausreichend imposant war. Zum Abschluss des Nachmittags sind wir dann, etwas weit ab vom Schuss, zu einem Schauplatz vom ersten Weltkrieg gefahren. Hier könnte man noch die alten Schützengräben und einschlaglöcher von Granaten sehen, ein sehr beeindruckender und ehrfürchtiger Ort. Zum Abschluss des Tages ging es dann abends, mit ein paar Kollegen aus der Firma und unserem Lehrer, in die Kneipen von Arras, wo wir wirklich viel Spaß hatten. Der letzte Arbeitstag am Freitag, war dann schnell rum. Vor allem, weil ich in diesen 3,5 Stunden meinen Reifen in der Werkstatt flicken musste, da ich mir am Tage davor irgendwo ein Nagel eingefangen hatte und mein Reifen Luft verlor. Auf dem Weg nach Hause verlief alles super. Wir hatten wenig Staus und sind zügig durchgekommen, so das wir um 17:00 wohlbehalten zuhause angekommen sind. Zurück in Deutschland, hieß es dann erstmal wieder sich einzugewöhnen. In den drei Wochen kann man sich schonmal schnell in einen anderen Alltag einfinden. Nach der ersten Nacht ging es dann und ich hatte meiner Familie viel zu erzählen.

Letztendlich muss ich sagen, bin ich sehr froh das ich diese Erfahrung machen durfte. Ich denke, in diesen 3 Wochen habe ich Frankreich sehr viel genauer kennengelernt als jeder Urlauber und habe viel für mich dazugelernt. Das war mein letzter Eintrag.

Vielen Dank für diese Reise und bis bald, Cedric Sahr

Letzten Tage in Frankreich

Die letzten Tage in Frankreich

Die letzten Tage in Frankreich erwiesen sich als sehr angenehm und nach den vergangenen Wochen als sehr vertraut. Die Arbeitsabläufe blieben gleich und man entwickelte eine Routine. Die Arbeit war trotzdem stets fordernd und interessant.

Am Donnerstag der letzten Woche besuchten wir, gemeinsam mit Jean Pierre, das Museum „Somme 1916“ in Albert. In dem Museum wird der erste Weltkrieg ausgestellt. Auf eindrucksvolle Weise wurde uns ein Einblick und ein Gefühl darüber vermittelt, wie die Menschen in dieser Zeit lebten und wie viel leid der Krieg den Menschen angetan hatte.

Nach dem Museumsbesuch hatten wir die Möglichkeit eine Feuerwehrwache zu besichtigen. Dank dem Einfluss von Jean Pierre, konnten wir uns Eindrücke verschaffen, die Außenstehenden normalerweise vorenthalten werden.

Am Abend trafen wir uns, um den Tag bei einer Runde Pool-Billard gemeinsam ausklingen zu lassen.

Der letzte Arbeitstag war kurz und die Verabschiedung fiel sehr schwer, da man in der Zeit eine freundschaftliche Bindung zu seinen französischen Arbeitskollegen aufgebaut hatte. Wir schossen viele Fotos, um uns Erinnerungen und Erlebnisse von dem Abenteuer „L’Allemagne voyage en France“ festzuhalten.

(weiteres in meinem Abschlussbericht)

Rückblick

Rückblicket auf die vergangenen drei Wochen muss ich sagen das sie mehr waren als ich erwartet habe. Man hat nicht nur ein wenig der französischen Kultur gesehen sondern auch die Menschen die diese Kultur leben. Auch wenn die Franzosen noch dringend lernen müssen wie man sich im Straßenverkehr verhält. Das arbeiten dort hat mir viel Spaß gemacht und ich konnte einiges dazu lernen.

Die Unterkunft in der wir untergebracht waren, lag sehr zentral zur City und eröffnete uns viele Möglichkeiten, auch wenn die Betten mit einer Länge von 190cm doch etwas sehr klein waren. Das einzige was mich ein wenig verdutzt hat waren die hohen Preise für Lebensmittel und Konsumgüter.

Zusammengefaßt war das Praktikum die richtige Entscheidung und ich kann es anderen nur empfehlen. Und ich wünsche jeden das er in einen Betrieb kommt der einem so herzlich aufnimmt wie meiner es getan hat.

 

Letzes Treffen 2

Nach der Schule sind wir mit den französischen Schüler und Herr Champy in ein 1. Weltkriegsmuseum gefahren und haben uns den Krieg von damals angeguckt das fahnde ich sehr Spannende, weil in Arras spielt, der WW1 an sehr vielen Schauplatzen und ich fahnde auch gut das der Lehrer mit uns dahin gefahren ist, weil in der Vergangenheit hatte, Frankreich und Deutschland ja öfters mal ne große Meinungsverschiedenheit. wir sind unter der Stadt durch einen französischen Bunker gelaufen und haben uns Fundstücke angeguckt die waren auf Deutsch zum Glück übersetzt. Und Herr champy hat uns noch Paar Sachen mithilfe des Google Übersetzter erklärt fahnde ich persönlich sehr sehr spannend.

Nach dem Museum sind wir in eine Feuerwehrwache gefahren weil Herr Champy ist noch Feuerwehrmann und Cedric und Pascal haben sich das gewünscht. Wir sind in die Feuerwehr wach hingefahren haben uns das komplette Gebäude angeguckt dann haben Sie sogar ein Feuerwehrauto aus der Halle gefahren für uns und wir können Bilder damit machen und haben uns alles gezeigt das fande ich sehr nett. Die Komplette Ausrüstung von dem Feuerwehrauto war Made in Germany das hat mich Persönlich gewundert.

Nach der feuerwehrwach sind wir zu einen Schlachtfeld gefahren wo Deutschland gegen Canada gekämpft hat und wir könnten von einen Berg noch sehen wo Mal die Ganzen Schützengräben waren das war sehr spannend. Dann sind wir wieder ins Hotel gefahren aber haben uns vorher verabredet zum letzten Mal was trinken zu gehen zusammen.

Dann um 20 uhr haben wir uns wieder in der stadt Arras getroffen und sind in ein Irish Pub gegangen und haben was da getrunken zusammen das war sehr lustig haben zusammen Billard gespielt und zusammen Dart trotzem andern Sprachen gab es nie ein Problem.

Letzes Treffen 1

 

Gestern 22.11.2018 waren wir in der Französchen Schule und haben uns die angeguckt und wie das ablauft alles. Ich war sehr überrascht, wie groß die Schule ist. Am Anfang haben wir am Englisch Unterricht teilgenommen bei den Franzosen die Schüler waren sehr nett wir haben uns kurz vorgestellt und erzählt was wir so machen das haben die Franzosen genauso gemacht.

Es war für mich sehr überraschend wie Jung die noch waren in der Klasse war von 15-18 alles dabei da wir 22-23 Jahre alt sind sehr ungewöhnlich.

Nach dem Englisch Unterricht ist der Herr Champy mit uns in die Werkstatt gegangen und hat uns gezeigt wie die Schüler da an Autos und LKWslernen die Halle war echt sehr sehr groß und recht gut ausgestattet.

Dann ist Herr Champy mit uns zurück zum Hotel gefahren und hat uns zum Glück geholfen die letzte Rechnung zu bezahlen das es für einfacher ist mit der Kommunikation weil der Google übersetzt sehr oft falsch bei längeren Sätzen.

Danach sind wir zurück zur Schule gefahren und da haben unsere Chefs auf uns gewartet bei mir waren alle Opel Chefs da, das fahnde ich sehr sehr toll sogar der Höchste Opel Chef war da.

Dann waren wir zusammen Essen in der Kantine das Essen war sehr Lecker!:D Dann haben wir uns noch zusammen mehr die Schule angeguckt die Lager, wo die Schüler Lager/Logistik lernen.Dann waren wir auf einer Art Autostrecke da können die Schüler Lkw fahren lernen.

Erste hälfte der letzten Arbeitswoche

Nun ist die erste Hälfte der letzten Woche vorbei und zum Thema Kommunikation & Digitalisierung habe ich nur ein Vorgang beobachtet, der mir neu war. Die Aufträge werden vorne vom Empfang angenommen und sowohl über den Computer als auch in Papierform an die Werkstatt weitergeleitet. Ich denke, das Verfahren am Computer dient aber eher zu Abspeicherung des Auftrags.

Mir ist aber eine andere Sache aufgefallen und zwar bei der Qualifikation. Nätürlich haben die Arbeiter hier auch eine abgeschlossene Ausbildung und ebenso Weiterbildungen. Wenn es aber um spezielle Gebiete geht, wie zum Beispiel um Hochvolttechnik oder alles um den Airbag, gibt es dafür keine Lehrgängen. Ein bisschen relativieren muss ich aber bei dem Thema Hochvolttechnik. Hier gibt es einen Lehrgang dazu, soweit ich das herausfinden konnte. In Deutschland braucht man mehrere Schulungen um am Ende an einer Hochvoltbatterie zu arbeiten. Auch um einen Airbag zu tauschen, braucht man in Deutschland einer Airbag-Lehrgang. In Frankreich braucht man diesen Lehrgang allerdings nicht.

Meiner Meinung nach ein bisschen bedenklich, auch wenn ich nicht weiß was der Lehrgang zur Hochvolttechnik alles beinhaltet. Zum Thema Airbag muss ich sagen, finde ich es ein bisschen erschreckend das die Arbeiter keine Lehrgang besuchen müssen. Sie arbeiten immer hin mit explosiven Gegenständen.

Finale Woche

Die letzte Woche des Praktikums hat begonnen und irgendwie ist es schon ein merkwürdiges Gefühl zu wissen das die Menschen die mam hier kennen gelernt hat wahrscheinlich nie wieder sieht.

Aber ansonsten hat die Woche gut angefangen. Stephan gibt mir immer mehr Aufgaben die ich allein abarbeiten kann, leider ist die Auftragslage diese Woche nicht alzu hoch und ich verbringe oft Zeit damit auf neue Aufträge zu warten. Aber dennoch macht mir die Arbeit weiter Spaß. Am Freitag ist der letzte Tag an dem ich da sein werde um mich von allen zu verabschieden.

Der letzte Tag

Ein komisches Gefühl zum letzten mall hier zur Arbeit zu gehen aber dennoch ist man hoch motiviert.Nach einen normalen Arbeitstag fing mann an sich von allen zu verabschieden was einem doch schon recht schwer gefallen ist. In den letzten Minuten dankte mir mein Chef für die gute dargelegte Arbeit und überreichte mir zum Abschied ein kleines Geschenk.

Arbeitsalltag

Arbeitsalltag
Mein Arbeitstag in Frankreich beginnt um 8.30 Uhr. Während der ersten Stunde im Betrieb führe ich mit den französischen Kollegen eine Bestandskontrolle und die Optimierung des Lagers durch. Danach stelle ich Ersatzteile für die Werkstatt und die Karosseriewerkstatt bereit.
Von 12.00 bis 14.00 Uhr habe ich Mittagspause. Diese Zeit bietet sich hervorragend an, um die Firma zu besichtigen und mit den Kollegen der unterschiedlichen Abteilungen ins Gespräch zu kommen. Es ist aber auch genug Zeit, um mit den Kollegen in Ruhe essen zu gehen oder einzukaufen.
Nach der Mittagspause unterstütze ich die französischen Kollegen im Wareneingang bei der Arbeit, solange bis mir individuelle Aufgaben übertragen werden. Dabei handelt es sich dann zum Beispiel um Aufgaben wie neue Fächer für Artikel anlegen und Kundenaufträge bearbeiten.
Zwischen 17.00 und 17.30 Uhr habe ich Feierabend. Diesen gestalte ich in der Regel mit den Kollegen, die gemeinsam mit mir nach Frankreich gereist sind.
Im Allgemeinen möchte ich aus meiner Sicht sagen, dass die Arbeit in Frankreich weniger hektisch und leistungsorientiert auf mich wirkt. Damit möchte ich nicht sagen, dass in Frankreich weniger bzw. schlechter gearbeitet wird, aber das Arbeitsklima ist viel ruhiger und entspannter für die Kollegen dort. In den ersten Tagen meines Praktikums führte diese Arbeitsweise zu Unsicherheiten bei mir, weil ich aus Deutschland den Leistungsdruck kenne und dementsprechend meine Fähigkeiten immer unter Beweis stellen will. Ich brauchte ein wenig Zeit um zu verstehen, dass ich auch in Frankreich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, aber eben in einem anderen Tempo.

Ablauf der digitalen Kommunikation im Betrieb

Ablauf der digitalen Kommunikation im Betrieb
In meinem französischen Praktikumsbetrieb ist das Telefon eines der wichtigsten digitalen Hilfsmittel um miteinander zu kommunizieren. Durch das Telefon haben die Mitarbeiter aus den Bereichen Lager, Verwaltung und Werkstatt die Möglichkeit schnelle Absprachen zu treffen und Informationen zu erhalten, ohne dabei lange Wege zu den unterschiedlichen Abteilungen zurück legen zu müssen.
Die Bereitstellung von Teilen wird sowohl am Computer erfasst, als Auftrag gedruckt und anschließend kommissioniert, als auch in direkter mündlicher Absprache zwischen Werkstatt und Lager kommuniziert.

(Digitale) Arbeitsprozesse Frankreich/Deutschland

(Digitale) Arbeitsprozesse Frankreich/Deutschland
Die Digitalisierung ist auch in meinem französischen Gastbetrieb weit fortgeschritten. Die Arbeit mit dem Computer ist auch in Frankreich ein wichtiger und nicht mehr weg zu denkender Bestandteil, im Tagesablauf der Mitarbeiter. Durch den Einsatz von Computern werden Orientierungshilfen geschaffen, Bestandsveränderungen erfasst und Kommunikationswege intern aber auch extern zum Kunden geschaffen.
Die Arbeitsprozesse mit den digitalen Hilfsmitteln verlaufen größten Teils identisch zu den Arbeitsweisen in Deutschland. Wie in Deutschland wird auch in Frankreich, das Telefon als wichtiges Kommunikationsmittel im Unternehmen und darüber hinaus genutzt.

Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland

Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland
In meinem deutschen Ausbildungsbetrieb nutzen wir Tablets mit installierten Computerprogrammen und Apps, um neue oder ausrangierte Artikel zu erfassen und Bestandsveränderungen zu dokumentieren. Durch den Einsatz der Tablets gestaltet sich die Arbeit effektiver. Es entfällt zum Beispiel, dass mühselige eintippen von Zahlen verschiedener Produkte, weil stattdessen QR-Codes gescannt werden können. Das erleichtert nicht nur den Mitarbeitern die Arbeit, es beschleunigt auch den Arbeitsprozess und senkt die Fehlerquote beim Erfassen und Dokumentieren der Warenbestände. Übertragungsfehler werden ausgeschlossen, weil die Daten direkt (just in time) in das Lagerverwaltungssystem aufgenommen werden.
Die Mitarbeiter meines Ausbildungsbetriebes nutzen zur Kommunikation neben dem normalen E-Mail-Verkehr auch Messenger Dienste wie Skype und ICQ. Firmen interne Mobiltelefone ermöglichen den Mitarbeitern direkt miteinander zu kommunizieren und auf diesem Weg schnelle Absprachen zu treffen.

Wochende

Am Wochenende war ich mit Französichen Kollegen draußen. Das wichtigste Kommunikationsmittel war immer noch der google Übersetzer leider. Wir wollten zusammen Kart fahren gehen aber das Geschäft hatte leider zu wegen privater Veranstaltung Wir haben fast immer englisch gesprochen und für die Leute die kein englisch verstehen hat einer immer übersetzt auf Französisch . Dann haben Wir uns kurz besprochen was Wir jetzt heute noch machen und sind zu dem Entschluss gekommen das Wir dann woanders hin fahren und Bowling da spielen weil wäre schade wenn der Abend deswegen schon rum wäre mit dem man an dem Tresen haben Wir englisch gesprochen sonst mit unseren Handys über google übersetzter das für ihn übersetzen lassen. Wir hatten sehr viel spaß am Wochenende und finde es toll das die Franzosen uns so toauf genommen haben und trotzdem der sprach Barrier wir spaß hatten.