Archiv für den Monat: April 2019

Die letzte Woche in Tiel

Hallo zusammen,

das Praktikum hier in Tiel ist jetzt so gut wie vorbei. Einerseits bin ich froh, dass es am Freitag wieder nach Hause geht, andererseits hat es hier sehr viel Spaß gemacht.
In der letzten Woche bearbeite ich noch einmal die Projekte aus den ersten beiden Wochen und verpasse ihnen, den letzten fein schliff. Des weiteren Unterstütze ich auch die Projektleiterin hier so gut es geht bei jeder Aufgabe, die Sie mir zusätzlich noch aufträgt

Am Wochenende wurde hier traditionell wie jedes Jahr der Koningsdag gefeiert. Der Koningsdag ist ein Nationalfeiertag in den Niederlanden. Den an diesem Tag wird der Geburtstag des Königs gefeiert. Seit 2014 ist der Koningsdag am 27. April, da in diesem Jahr Wilhelm-Alexander zum König ernannt wurde. An diesem Tag laufen die Niederländer alle in der Nationalfarbe „Oranje“ rum, aber auch die Städte sind in den Farben der Nationalflagge geschmückt.

Bei diesem Feiertag merkt man aber auch den Unterschied zwischen Deutschland und den Niederlanden. Während wir „Deutsche“ meistens zusammen mit der Familie, bzw. im engsten Kreise Feiertage „feiern“, so feiern die Niederländer den Geburtstag Ihres Könings mit einem Trödelmarkt im Stadtzentrum. Ich war schon sehr erstaunt, wie das ganze ablief.

Groet

Fabian

2. Woche

In der zweiten Woche haben sich die Aufgaben aus der ersten Woche größtenteils wiederholt.
Ich durfte allerdings öfters mal dem Team Finance & Accounting über die Schulter schauen. Beim Erstellen von einigen Budgets durfte ich mithelfen und auch mal den ein oder anderen Check versenden, Checks sind hier noch ziemlich häufig vorzufinden während es in Deutschland eher etwas seltener ist.
Interessant war es auch beim verfassen eines Angebots mitzuwirken. Ich konnte passende Bilder aus einer riesigen Bildergalerie auswählen und bestimmten Content zusammenstellen für die Power Point Präsentation die an den Kunden rausging.
Eine Eventmanagerin hat sich die Zeit genommen mit mir und den zwei anderen Praktikantinnen ein kleines Spiel zu machen in dem es darum ging festzustellen welche Fragen alle aufkommen können im Laufe der Planung eines Events. Mir war bewusst, dass man an Fragen wie z.B. Wer? Wann? Warum? Wo? Wie? Und Was? denken sollte, aber Fragen wie z.B. Wer kümmert sich um die Mülltonnen? und wer kopiert die Menükarten? waren neu für mich.
Wir hatten am ende eine riesen Tafel mit lauter willkürlichen Fragen die aufkommen könnten und haben die dann noch versucht zeitlich zuzuordnen. Es war ziemlich interessant zu sehen an was man alles denken muss, wenn man nicht nur auf einen bestimmten Teil eines Events spezialisiert ist und man alles plant.
Im laufe der Woche durfte ich auch immer mal wieder an Konferenzen teilnehmen und Protokoll führen. Es kam in den 2 Wochen bisher nur einmal vor, dass ein Kunde vorbeigekommen ist. Ansonsten sieht man in den Meetingräumen hauptsächlich MacBooks und einen Conference Speaker worüber mit den Kunden kommuniziert wird.

15. Tag in Wien

Hallo zusammen,

 

die letzte Woche des Praktikums hat begonnen.

Da das vergangene Wochenende war das letzte, dass wir in Wien verbringen werden. Somit konnten wir zum letzten Mal die Stadt richtig erkunden. Wir haben am Samstag und Sonntag neben der Innenstadt noch die Donauinsel besucht. Langsam haben wir uns so weit eingelebt und fühlen uns sehr heimisch, dass wir uns ohne Probleme zurechtfinden. Da es keine große Sprachbarriere gibt, erleichtert uns sicherlich vieles.

Morgen erwarten mich zwei Sachen. Zum einem verbringe ich morgen den Tag mit dem Betriebsleiter. Darauf bin ich tatsächlich sehr gespannt, da es mich interessiert, was alles zu seinem Aufgabenbereich gehört. Da Franziska in ihrem Standort ebenfalls einen Tag mit dem Betriebsleiter ihres Betriebes verbracht hat und eine sehr positive Rückmeldung gegeben hat, freue ich mich auch. Ich erwarte, dass der Arbeitstag ziemlich informativ für mich sein wird und ich einige neue Erkenntnisse sammeln werde. Vielleicht werde ich dadurch einen anderen Blick auf die Aufgaben und mögliche Schwierigkeiten in einer Führungsposition erlangen.

Außerdem feiere ich morgen meinen 22. Geburtstag. Bisher hatte ich noch keine großen Probleme mit Heimweh. Allerdings weiß ich nicht wie es für mich sein wird diesen Tag ohne meine Freunde und Familie zu verbringen. Dass Franziska da ist, freut mich sehr und hilft mich sicherlich trotzdem einen schönen Tag zu verbringen.

Bereit?

Am Wochenende wurde anscheinend Barcelona Meister. Habe ich was mitbekommen? Nein.. Wo die Bewohner von dieser Stadt gefeiert haben, saß ich in einem Café und habe ein Vanille-Marshmallow-Latte verzehrt.

Mein highlight der Woche? Ich habe es geschafft zum ersten Mal in meinem Leben einen Sonnenbrand bei 21 Grad zu bekommen.

Bereit für die letzte Woche? Ich starte in den Montag (und somit in die letzte Woche) mit voller Energie, um noch alles raus zu holen. Leider habe ich mein Ziel nicht erreicht, aber alles was ich erlebe ist eine Erfahrung.

Mir wurde mal gesagt, um den Wert des Erfolges zu schätzen, muss man auch scheitern. Ich nehme es positiv auf. Vor 2 Wochen war ein Scheitern, das schlimmste überhaupt. Scheitern bedeutet auch Erfahrungen machen. Mit jedem Scheitern lerne ich mich besser kennen.

Ich denke mal jeder weiß, wie schwer es ist ein neues Produkt in die Produktlinie aufzunehmen und das dem Kundenstamm schmackhaft zu machen. In diesem Zusammenhang bewundere ich Apple. Menschen schlafen vor den Shops, um das neue iPhone zu erhalten und wenn ich Kunden anrufe, wird nicht mal angenommen. Da heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren und sich erst mal eine Kaffee machen. Apropos Kaffee. Das war mein Start-Schuss.

See you,

Dilek

Abschlussbericht

Hallo Zusammen,

die drei Wochen in Belgien sind nun um und ich bin seit Freitag wieder zuhause.

Meine Zeit in Belgien war sehr gut, meine Arbeitskollegen waren jederzeit sehr nett und hilfsbereit, ich hatte viele verschiedene Aufgaben und wurde sogar bei Meetings berücksichtigt. Die Kommunikation mit meinen Kollegen hat sehr gut funktioniert, weil dort jeder Englisch sprechen konnte.

Meine Aufgaben waren: Bestellungen für 8DJH Schaltanlagen zu erstellen, die neue Bestellnummer in einer Exceltabelle zu dem entsprechenden Projekt einzugeben, neue Kundenbestellungen im SAP-System eingeben, alte Angebote in ein neues Layout zu kopieren, eine Excelliste zu erstellen in der Projekte aus dem Jahr 2019 aufgelistet werden um zu schauen in welcher Höhe bisher Rechnungen geschrieben wurden, beziehungsweise für welche Projekte noch Rechnungen geschrieben werden können und eine Excelliste zu erstellen in der es um die Projekte für Afrika ging.

Abschließend möchte ich mich bei allen Bedanken die es mir ermöglicht haben, die Chance auf ein Auslandspraktikum zu ermöglichen.

Liebe Grüße,

Chris

Zurück in der Heimat

Hallo Zusammen,

die drei Wochen sind nun um und ich bin froh seit Freitag wieder zuhause zu sein.

Das Praktikum war eine sehr wichtige und Interessante Erfahrung in meinem Leben. Auch das ich das Praktikum in einer unseren Tochtergesellschaften absolvieren konnte war eine gute Möglichkeit. Da ich mit Sicherheit in Zukunft weiter beruflichen Kontakt mit unserem Werk in Ungar haben werde, weiß ich jetzt an wen ich mich bei verschiedenen Angelegenheiten wenden kann.

Ich kann jedem nur Empfehlen die Möglichkeit zu nutzen, falls sie gegeben ist , da man nicht nur seine Sprachkenntnisse verbessern kann sonder auch verschieden Kulturen und neue Menschen kennenlernen kann.

Würde ich die Chance erneut bekommen, werde ich sie definitiv nochmals ergreifen.

Liebe Grüße

Florentine

 

Nach der zweiten Woche in Österreich

Grüß Gott ,

Nun bin ich schon am Ende der zweiten Woche und ich muss ehrlich zugeben, dass ich etwas Bedenken vor meinem letzten Tag hier habe. Alle Mitarbeiter sind so freundlich und haben mich direkt so herzlich aufgenommen, dass der Abschied (auch wenn es nur drei Wochen waren) emotional werden kann.

Gestern habe ich einen kompletten Tag nur mit dem Betriebsleiter verbracht. Er hat mir gezeigt,was seine täglichen Aufgaben sind. Dies bot mir einen spannenden und sehr interessanten Einblick. An diesem Tag wurde mir noch einmal henaudeutlich worin ich den Unterschied zu unserem Betrieb in Deutschland sehe. In jeden Prozess, der Veränderung bedeutet undi jedes Projekt werden ALLE Mitarbeiter, die diese Veränderung betreffen mit einbezogen. Es wird nichts in der „oberen“ Ebene entschieden ohne die Meinung der Personen, die damit dann arbeiten müssen. Dies ist ein Aspekt,der mir in meinem Betrieb in Deutschland wirklich fehlt.

Ich freue mich nun auf weitere Erlebnisse am Wochenende und natürlich auf meine letzte Woche hier in Österreich.

11. Tag in Wien

Hallo zusammen,

 

jetzt ist schon bereits die Hälfte vom Praktikum geschafft. Das kann ich kaum glauben, weil die Zeit gefühlt sehr schnell vergangen ist. Ich habe mich schon fast daran gewöhnt hier zur Arbeit zu gehen und mit Franziska zusammen zu wohnen.

Am Dienstag war ich in dem Standort, in dem Franziska eingesetzt ist. Dort haben wir an einer Veranstaltung teilgenommen und danach habe ich eine Führung durch den Betrieb bekommen. Große Unterschiede zwischen diesem und dem Betrieb, in welchem ich eigentlich in Wien arbeite, sind mir nicht aufgefallen. Es war schon alles sehr ähnlich. Das einzige was ich direkt festgestellt habe ist, dass in diesem Standort die Mitarbeiter durchschnittlich noch relativ jung sind und somit das Verhältnis innerhalb des Teams ziemlich entspannt ist.

Außerdem haben wir erfahren, dass Franziska an unserem letzten Arbeitstag den Betrieb, in dem ich eingesetzt bin, besucht. Ich bin gespannt, ob sie mehr Unterschiede sieht, die ich vielleicht übersehen habe.

Eine Besonderheit, die es nur bisher nur in unserem beiden Betrieben in Österreich gibt und und noch in keinem in Deutschland, sind die täglich stattfindenden Sportübungen. Jeden Tag um 11 Uhr wird über mehrere im Betrieb hängende Bildschirme ein zehn minütiges Video mit einfachen Sportübungen gezeigt. Die Mitarbeiter haben dann die Möglichkeit die gezeigten Übungen während dieser Zeit mitzumachen. Wenn man beispielsweise den ganzen Tag am nur am Schreibtisch vor dem PC sitzt können solche Übungen sehr vorteilhaft sein. Ich habe überrascht festgestellt, dass tatsächlich einige Mitarbeiter täglich daran teilnehmen. Gesundheit scheint hier ein wichtiges Thema zu sein.

Ich bin gespannt was in der restlichen Zeit noch passieren wird!

Halftime now

Hiya,

Nun sind auch die National Holidays vorbei und langsam geht das Arbeitsleben weiter.
Es war ein tolles Wochenende für mich, bei welchem ich viele Eindrücke erleben konnte.
Ich habe nach 2 Jahren meinen Mitbewohner aus Australien wiedergesehen, welcher aus Manchester kommt und dort auch wieder lebt und arbeitet. Das Wiedersehen an sich war schon unglaublich, doch auch die Orte an die er mich geführt hat waren wirklich außergewöhnlich. Somit waren wir nicht nur in der 3. besten Pizzeria Europas und haben richtig traditionelles Fish and Chips gegessen, sondern waren außerdem bei einigen Sehenswürdigkeiten und ganz speziellen Pubs. Ich denke diese Erfahrungen dürfen bei einem Auslandseinsatz nicht fehlen, da man an solchen Orten sehr schnell mit anderen Leuten ins Gespräch kommt 🙂
Durch das Wochenende ist auch meine Blockade Englisch zu sprechen weiter abgefallen und ich bin wieder viel mehr in der englischen Sprache drin.
Das war auch eine super Voraussetzung für meine 2. Arbeitswoche.

Für diese Woche bin ich nun in der Buchhaltung/Controlling eingesetzt. Zum Einstieg wurde mir die Kreditorenbuchhaltung gezeigt und ich durfte eigenständig Rechnungen einbuchen.
Hier unterschieden sich die Abläufe jedoch nicht wesentlich von denen bei Doppstadt und ich kam schnell ins Thema. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Engländer in allen Vorgängen ein wenig unordentlicher sind als die Deutschen. Sei es bei der Archivierung oder der Ablage der Rechnungen. Ich war zum Beispiel ein wenig überrascht, als eine Mitarbeiterin eine Rechnung zu einem Lieferschein suchte, welche nicht auf dem üblichen Ablagestapel zu finden war, und dann eine Schublade öffnete in der kreuz und quer irgendwelche Dokumente rumlagen. Aber man muss dazu sagen, dass die Arbeitsabläufe trotzdem alle sehr gut funktionieren und das die Deutschen halt eben auch sehr genau sind 🙂

Heute durfte ich dann mit dem Accountant Manager zu einem anderen Standort von BLUE fahren, welcher ca 20 Minuten entfernt liegt. Dort haben wir mit den Mitarbeitern dort die Finanzen bearbeitet. Ich durfte den Payroll machen und die Banken einbuchen. Es war alles ein wenig moderner eingerichtet und auch die Mitarbeiter waren alle extrem gut gekleidet (Hemd, Blazer, Kleid). Von der technischen Ausstattung her war es jedoch genauso wie an dem Standort in Warrington.

Der Tag ging bisher sehr schnell vorbei und es war schön nochmal einen anderen Standort unseres Händlers in England zu sehen und Leute zu treffen mit denen man sonst nur über Telefon oder E-Mail Kontakt hatte. Morgen bin ich dann den letzten Tag in der Buchhaltung – danach geht es für mich ins Lager.

Ich bin weiterhin sehr gespannt.

Liebe Grüße, Lea

Halbzeit

Hallo Zusammen,

nun heißt es Halbzeit. Ich komme aus dem Staunen nicht raus. Straßen, die ich x-mal hoch und runtergelaufen habe sind immer noch wunderschön. Die Palmen auf den Straßen, machen das Gefühl umso besser.

Das gute momentan ist das Wetter: Wir haben endlich Sonne, statt Regen und kälte. Also heißt es nun nach der Arbeit, ab an den Strand. Zwar ist es noch kalt, jedoch reicht es sicherlich für das planschen mit den Füßen.

Wusstet ihr das ein Auslandspraktikum auch die Kochkünste verbessert? Ich kann mit Stolz sagen, dass meine Werke sehr schmecken. Zumindest isst meine Mitbewohnerin immer schön ihr Teller auf, also kann es doch nur gutes bedeuten. 😉

Am Wochenende habe ich die Sagrada Familia besucht. Zwar war die Schlange lang, aber konnte die wunderschöne Kirche zumindest von draußen sehen. Die Details sind atemberaubend. Wo Gaudi gefragt wurde, wann die Kirche zu Ende sein soll, antwortete er „Mein Kunde hat keine Eile.“. Jeder könnte seine Aussage anders interpretieren, jedoch finde ich es wichtig zu sagen, dass er mit dem „Kunden“ Gott bezeichnet. Er wusste schon damals, dass er es nicht in seinem Leben schafft, die Kirche zu ende zu bauen. Vor meinem Praktikum, kannte ich Gaudi nicht, nun respektiere ich diesen Menschen und schätze seine Werke, die er hinterlassen hat.

Leider habe ich meine persönlichen Ziele bzgl. der Arbeit nicht geschafft, aber ich hoffe trotzdem, dass es gereicht hat oder ich sie noch erreiche. Drückt mir die Daumen!

Das wars erstmal von meiner Seite.

Liebe Grüße,

Dilek Veda

Halbzeit in Österreich

Guten Morgen,

es heißt Halbzeit. Mitte der zweiten Woche fange ich langsam an mich wirklich einzuleben. Der Weg zur Arbeit kommt mir mittlerweile schon vollkommen „normal“ vor. Diana und ich haben dazu einen geregeltem Tagesablauf in Sachen Haushalt (putzen, Wäsche waschen, kochen, einkaufen) gefunden.

Im gesamten Betrieb hängen Motivations-sprüche / Zitate an den Wänden. Ganz getreu dem Motto: „Nur ein motivierter Mitarbeiter, ist ein guter Mitarbeiter.“ Jedoch kann jeder Mitarbeiter individuell für sich überlegen, was dieses Zitat für ihn bedeutet. Für manch einen mag es ein Leitfaden sein und für manch anderen nur ein netter Spruch zum Lesen. Ganz egal, was man darüber denkt, die Zitate fallen auf.

 

Für unsere Freizeit steht momentan die Planung für das zweite Wochenende und Diana’s Geburtstag (Mitte nächste Woche) an. Wir haben hier in Österreich also nicht nur Ostern verbracht, sondern feiern auch noch ihren Geburtstag. Ich denke mal, dass es ihr nicht leicht fällt an solchen Tagen nicht zu Hause zu sein, aber ich werde mein bestes geben ihr einen schönen Nachmittag / Abend zu organisieren.

Bis zum nächsten mal.

 

 

 

1. Woche

Nach erfolgreicher Ankunft und all den Treffen mit alten Bekannten ging es für mich dann auch endlich richtig los. Mein Praktikum mache ich in einer Eventagentur Downtown Manhattan.

Der erste Tag war hauptsächlich dafür da, dass ich das Team, die verschiedenen Abteilungen und die Firma an sich kennenlerne. Die darauffolgenden Tage ging es für mich dann direkt an die Arbeit im Team des Business Developments. Ich durfte Kunden, die verhältnismäßig kleinere Events hatten anrufen und ein Feedback Gespräch führen, dazu gehören Fragen wie was dem Kunden gefallen hat und ob es Verbesserungsvorschläge gibt. Dieses Gespräch wird in einem online Formular dokumentiert so dass alle darauf zugreifen können.
In so einem Gespräch gibt es also immer einen der mit dem Kunden redet und eine Person die Dokumentiert.

Da eine Eventagentur sich meist um alles für ein Event kümmert, vom Kerzenhalter bis hin zur Location selbst muss man einige Recherchen führen über z.B. einzelne Produkte (Farben, Preise, Anlieferungsmöglichkeiten etc.)  oder das benötigte Personal (Verfügbarkeit, Einsatzbereich, Preis etc.). Viele dieser Recherchen und einige Telefonate mit Lieferanten durfte ich im Laufe der Woche für die Produzenten (Projekt Manager) führen. Dazu gehörte unter anderem das erstellen einer Power Point Präsentation über verfügbare Locations in New York mit einer besonderen Innenarchitektur inklusive der Informationen über die Kapazität, den Preis und das Cateringangebot.

Neben diesen Aufgaben saß ich auch immer wieder am Empfang und habe Pakete empfangen, Anrufe angenommen und weitergeleitet und die Ein- und Ausgangspost bearbeitet.