Archiv der Kategorie: Allgemein

Während der Mobilität Woche 2 (1/2)

Auch in meiner zweiten Woche bei URSUS lief alles weiterhin richtig gut. Ich konnte erneut im Bereich Marketing mitarbeiten und hatte dieses Mal die spannende Aufgabe, für ein neues Produkt die passende Zielgruppe zu identifizieren. Anschließend habe ich recherchiert, welche Marketingbegriffe und Schlagwörter zu dieser Zielgruppe passen und besonders wirkungsvoll sind.

Darauf aufbauend habe ich schon begonnen, eine Präsentation für eine mögliche Marketingkampagne zu erstellen. Es macht mir viel Spaß, eigene Ideen einzubringen und so selbstständig an einem echten Projekt mitarbeiten zu dürfen – das motiviert mich sehr.

Auch das Arbeitsklima bleibt super: Ich war wieder regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen in der Mittagspause essen, was auch gut für den Austausch ist. Abends war ich meistens hier im Ort unterwegs, bin spazieren gegangen und habe mir die Stadt ein bisschen angeguckt. Das Wetter ist auch viel besser, als letzte Woche weswegen ich so, den Abend immer gut ausklingen lassen konnte.

Ich freue mich schon auf die kommenden Wochen und bin gespannt, welche Aufgaben noch auf mich warten!

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Die erste Woche meines Auslandspraktikums in Athen ist fast vorbei, und ich beginne langsam, mich im Arbeitsalltag hier zurechtzufinden. Ich habe schon einiges erlebt, sowohl in meinem Praktikumsbetrieb als auch außerhalb. Neben den fachlichen Eindrücken achte ich auch darauf, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland umgesetzt werden.

Mir ist diese Woche aufgefallen, dass im Büro zur Trennung von Unterlagen Papptrenner verwendet werden, die in zwei Hälften geschnitten werden, sodass einer für zwei Verwendungen reicht. Das ist zwar eine einfache Maßnahme, aber sie zeigt ein bewusstes Denken im Umgang mit Materialien. Hier wird zwar viel mit Papier gearbeitet, aber trotzdem wird darauf geachtet, nichts zu verschwenden. Auch wenn deutlich mehr Papier gebraucht wird als in meinem Ausbildungsbetrieb, ist es ein gutes Beispiel dafür, wie man mit kleinen Schritten im Alltag nachhaltiger arbeiten kann.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Mülltrennung in meinem Praktikumsbetrieb hier in Griechenland nicht so konsequent umgesetzt wird wie in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland ist Mülltrennung selbstverständlich und ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Gerade im Büro, wo täglich verschiedene Abfälle anfallen, wäre es relativ einfach, durch getrennte Mülleimer und klare Hinweise zur richtigen Entsorgung mehr Nachhaltigkeit zu fördern.

Ein Highlight dieser Woche war mein Spaziergang durch Monastiraki. Die lebendige Stimmung, die vielen bunten Stände und das besondere Flair haben mich total fasziniert. Es war eine schöne Gelegenheit, die Stadt besser kennenzulernen.

Insgesamt war die erste Woche wirklich schön und voller spannender Eindrücke.
Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer und darauf, noch mehr von dieser faszinierenden Stadt zu entdecken.

Bis zum nächsten Eintrag
Marina

2. Während der Mobilität (Woche 1, 2/2)

Inzwischen habe ich mich sehr gut hier in Italien eingelebt und der Einstieg in die Arbeit war nicht so schwer, da hier sehr viele auch Deutsch sprechen. Naja, wenn man das „Tirolerisch“ als Deutsch bezeichnen kann… Die Arbeit macht riesigen Spaß und die Kunden sind alle sehr entspannt, da sie ja doch größtenteils im Urlaubs-Modus sind.

In meinem ersten Apartment in Bozen hatte ich einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Fluss, Bozen ähnelt einer deutschen mittelgroßen Stadt sehr, bis auf die Mülltrennung. Die Stadt hat ein riesiges Rattenproblem, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die meisten Leute hier ihre Mülltüten neben die großen Tonnen stellen draußen. Und bei ca. 35 Grad tagsüber kommen dann so manche ungebetene Besucher. So auch bei mir, ich wurde abends von einer Ratte überrascht, die aus meinem Spülschrank gekrochen kam – in der 12. Etage!

So viel zum Umweltschutz…

Ich wohne daher seitdem in dem kleinen Ort Schenna, wo ich auch arbeite, in einem anderen Apartment. Dadurch kann ich mir jetzt sogar täglich 65 km Fahrt sparen, somit ist es, wenn man von der Horrornacht mit der Ratte absieht, sogar nachhaltiger.

An meinen beiden freien Tagen habe ich den Lago di Braies besucht, das Wasser dort sieht wirklich so aus, wie auf dem Foto – das ist kein Filter! 🙂

2. Während der Mobilität (Woche 1, 1/2)

Bella Italia!

Mein Praktikum absolviere ich in Südtirol in Italien, genauer gesagt in Schenna, das ist ein kleiner Ort unweit von Meran entfernt. Dort hat man Bergpanoramen, soweit das Auge reicht, den ganzen Tag Sonne bei knapp 40 Grad und sehr, sehr viele Rollerfahrer.
Ich habe mich sehr auf die Anreise gefreut, vor allem auch darauf, zu sehen, wie die Italiener leben; besonders auch in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Während meiner Anreise über die Schweiz fiel mir der enorme Kontrast schon beim Grenzübertritt nach Italien auf: Die vorher blitzeblanken Straßen und Gehwege waren häufiger von herumliegendem Müll gefüllt.
Auf dem Weg nach Meran bin ich am Gardasee entlang gefahren und habe dort einen eintägigen Zwischenstopp gemacht. Hier fiel mir besonders auf, dass der Müll nicht getrennt wurde: Alles kam in eine Mülltüte… und auch in eine Mülltonne. Da wurde mir erstmals klar, dass in Deutschland schon sehr auf Mülltrennung geachtet wird. Vor allem auch in meinem Ausbildungsbetrieb, wo es sogar Anleitungen dazu gibt.

In meinem Praktikumsbetrieb hingegen herrschen andere Ansätze: Striktes Trennen von Müll, nachhaltige Materialien werden verwendet und über Nacht bspw. leuchten wohl hochmoderne, energiesparende Lampen außen (Logo an der Außenfront), was in meinem Ausbildungsbetrieb nicht so ist. Dort sind teilweise ganze Büros durchgehend beleuchtet.

Insgesamt wurde ich jedoch sehr freundlich empfangen an meinem ersten Tag und in alles sehr gut eingearbeitet. Das Team ist sehr offen und ich habe direkt von zwei Kolleginnen einen Italienisch-Crashkurs bekommen.
Mit dem Ausblick auf die Berge macht das Arbeiten enormen Spaß 🙂 und ich freue mich auf die kommende Zeit.

Luzern

Vor der Mobilität

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ein wichtiger Teil Ausbildungsbetriebes. Im Kontext des Umweltschutzes werden bspw. als Geschäftswagen zukünftig nur noch vollelektrisch betriebene Autos angeboten.
Zudem gibt es Standorte, an denen große Kisten aufgestellt wurden, in die man sein altes (privates, wie auch dienstliches) Handy reinwerfen kann, damit dieses nachhaltig recycelt werden kann statt im Müll entsorgt zu werden.
Auch die Energieversorgung einiger Standorte erfolgt durch den Gebrauch erneuerbarer Energien.

Mein persönliches Lernziel ist in erster Linie das Leben in einer anderen Kultur kennenzulernen und mich dort einzufinden, also einerseits sprachlich, und andererseits mich an die Verhaltensweisen dort anzupassen.
Zudem möchte ich Erfahrungen sammeln in einem Job, den ich so nicht alltäglich mache und dabei den direkten Kundenkontakt kennenlernen kann, ohne das dazwischen ein Telefon/Computer als Barriere besteht, sondern ich Kundenkontakt im Face-to-face-Prinzip erfahren kann.
Letztlich möchte ich aber auch Italienisch lernen und dieses im Laufe des Praktikums anwenden können.

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Ursprünglich sollte mein Auslandspraktikum nach Zypern gehen, doch kurzfristig wurde daraus Athen. Athen ist lebendig, schön und voller Geschichte, und genau deshalb freue ich mich besonders auf die neue Umgebung und die neuen Abläufe.
Auch der Blick auf Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird hier sicher interessant.

Schon auf meinem ersten Arbeitsweg mit der U-Bahn fiel mir auf, dass auf den Gleisen Müll liegt. Das hat mich überrascht, weil mir noch nie wirklich viel Müll auf den deutschen Gleisen aufgefallen ist.
Auch im Büro selbst habe ich schnell Unterschiede bemerkt. Hier wird noch viel mit Papier gearbeitet. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland hingegen achten wir gezielt auf papierloses Arbeiten.

Trotzdem gibt es auch positive Ansätze. Hier steht ein Wasserspender zur Verfügung, wie auch in meinem Ausbildungsbetrieb. Das vermeidet Plastikflaschen und ist ein einfacher Beitrag zum Umweltschutz, der auch im Alltag funktioniert.

Ich bin mir sicher, dass man durch den Einsatz digitaler Tools nicht nur Papier sparen, sondern auch effizienter arbeiten kann.

Mein erster Praktikumstag in Athen begann mit einem freundlichen Empfang. Ich habe mich sofort willkommen gefühlt. Das Team hat sich Zeit genommen, mir das Unternehmen und die wichtigsten Abläufe zu zeigen. Diese offene und hilfsbereite Atmosphäre hat mir den Einstieg erleichtert und gleichzeitig meine Vorfreude auf die kommende Zeit gesteigert.

Sonnige Grüße aus Athen
Marina

Während der Mobilität Woche 1 2/2

Meine erste Woche in Italien hätte kaum besser starten können. Am Montag wurde ich bei URSUS herzlich empfangen. Ich bekam direkt eine Führung durch das Unternehmen und wurde allen Kolleginnen und Kollegen vorgestellt – das hat mir den Einstieg sehr erleichtert. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass ich sogar mein eigenes kleines Büro bekommen habe, in dem ich gut arbeiten kann.

Im Laufe der Woche durfte ich bereits an verschiedenen Marketing-Projekten mitarbeiten – und das sogar ziemlich selbstständig. Es war spannend zu sehen, wie Marketing in einem internationalen Unternehmen umgesetzt wird und wie viele Ideen auch direkt umgesetzt werden können.

Auch außerhalb der Arbeit habe ich mich schnell wohlgefühlt: Einige Kolleginnen und Kollegen haben mich mittags zum Essen mitgenommen – das war auch eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen.

Am Wochenende habe ich dann einen Tagesausflug nach Verona gemacht. Die Stadt war wirklich beeindruckend. Insgesamt war es ein sehr gelungener erster Eindruck von Italien – sowohl beruflich als auch privat!

Während der Mobilität

2a) Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz im Vergleich zu Ihrem Ausbildungsbetrieb

Während meines Auslandspraktikums bei URSUS Spa in Italien konnte ich feststellen, dass auch hier Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle spielt, wenn auch mit anderen Schwerpunkten als in meinem Ausbildungsbetrieb PUKY.

Bei URSUS wird besonders auf die Verwendung hochwertiger Materialien geachtet, um langlebige Produkte herzustellen – ähnlich wie bei PUKY. Ein großer Unterschied besteht jedoch in der Produktionsweise: URSUS nutzt vermehrt erneuerbare Energien, insbesondere durch den Einsatz von Solaranlagen auf den Produktionshallen. In meinem deutschen Ausbildungsbetrieb stehen hingegen digitale Prozesse und papierloses Arbeiten stärker im Vordergrund.

2b) Welche (1) Unterschiede und (2) Gemeinsamkeiten bei der Nachhaltigkeit/dem Umweltschutz erleben Sie während Ihrem Auslandspraktikum?

(1) Unterschiede:

Ein auffälliger Unterschied ist die stärkere Nutzung von Solarenergie bei URSUS. Auch das Thema Abfalltrennung wird hier noch konsequenter umgesetzt – zum Beispiel durch deutlich gekennzeichnete Recyclingstationen in allen Bereichen. Im Vergleich dazu wird bei PUKY der Fokus eher auf langlebige Produktzyklen und effiziente Logistik gelegt.

(2) Gemeinsamkeiten:

Beide Unternehmen legen Wert auf Langlebigkeit und Qualität ihrer Produkte. Außerdem wird in beiden Betrieben darauf geachtet, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern – viele Mitarbeitende nutzen das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr für ihren Arbeitsweg.

2c) Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Umweltschutz/die Nachhaltigkeit bei Ihrem Praktikumsbetrieb? Welche Ansätze aus Ihrem Praktikumsbetrieb lassen sich in Ihrem Ausbildungsbetrieb umsetzen?

Bei URSUS könnte noch mehr in Richtung digitale Büroprozesse getan werden. Viele Abläufe basieren noch auf Papierdokumenten oder werden manuell abgelegt, was Ressourcen kostet und weniger effizient ist. Hier sehe ich Potenzial für Verbesserungen.

Im Gegenzug könnten bei PUKY Ansätze aus meinem Praktikumsbetrieb übernommen werden – zum Beispiel die Installation von Solarpanels zur Energiegewinnung oder die Einführung eines sichtbaren, standardisierten Mülltrennsystems in allen Abteilungen. 

Nach der Mobilität

Rückblickend kann ich sagen, dass ich mein persönliches Lernziel erreicht habe. Durch den täglichen Umgang im Betrieb und die vielen kleinen Gespräche auf Griechisch, sei es bei der Mittagspause, im Supermarkt oder beim Bestellen in einer Taverne, habe ich meinen Wortschatz spürbar ausgebaut und fühle mich im Alltag viel sicherer. Gleichzeitig habe ich fachlich dazugelernt. In Diskussionen zu MyDATA‑Prozessen und digitalen Abläufen wurden zwar viele Fachbegriffe auf Englisch benutzt, doch gerade dadurch bin ich an neue Vokabeln herangeführt worden und habe gelernt, sie korrekt in den griechischen Kontext einzubetten.


Vor dem Praktikum hatte ich erwartet, dass Umweltschutz im Betrieb ähnlich stark gelebt wird wie bei uns und das traf zu. Elektroautos, recycelte Materialien und erneuerbare Energien spielen auch hier eine zentrale Rolle. Was mich positiv überrascht hat, war allerdings, wie sehr man Nachhaltigkeit in alltäglichen Entscheidungen spürt. Meine ursprünglichen Erwartungen wurden also nicht nur erfüllt, sondern an manchen Stellen sogar unerwartet übertroffen.

Übung vor der Mobilität

  1. Ich mache ein Auslandspraktikum weil, ich meine fachlichen und sprachlichen Fähigkeiten erweitern, neue Arbeitsweisen kennenlernen und internationale Berufserfahrungen sammeln möchte. Außerdem bietet mir das Praktikum die Chance, über den eigenen Tellerrand zu schauen, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und persönlich zu wachsen.
  2. Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich neue berufliche Erfahrungen sammeln kann, meine Englischkenntnisse verbessere und sicherer in der Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen werde. Außerdem hoffe ich, Einblicke in die Arbeitsweise eines ausländischen Unternehmens zu erhalten und persönlich selbstständiger und offener für Neues zu werden.
  3. Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor offen auf neue Menschen und Aufgaben zuzugehen, aktiv dazuzulernen und mich bestmöglich in das Team einzubringen. Ich möchte die Zeit nutzen, um beruflich und persönlich zu wachsen, meine Englischkenntnisse im Arbeitsalltag anzuwenden und ein besseres Verständnis für internationale Zusammenarbeit zu entwickeln.
  4. Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert: Insgesamt hat vieles gut funktioniert – ich hatte früh einen Praktikumsbetrieb gefunden und der Austausch mit dem Unternehmen lief reibungslos. Trotzdem habe ich gemerkt, dass es bei manchen organisatorischen Dingen hilfreich gewesen wäre, sich noch früher darum zu kümmern.

1. Vor der Mobilität

Hallo zusammen,

ich mache meine Ausbildung in einem Unternehmen, das im Umweltbereich tätig ist. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind bei uns nicht nur ein Ziel, sondern Teil des täglichen Arbeitens. Wir entwickeln und produzieren Maschinen, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen.

Auch im Büroalltag achten wir auf die Umwelt, zum Beispiel durch papierarmes Arbeiten, energieeffiziente Beleuchtung und einen bewussten Umgang mit Materialien.

Spannend wird für mich, wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit in meinem Praktikumsbetrieb umgesetzt werden, da auch dieses Unternehmen in der Umweltbranche tätig ist.
Dabei freue ich mich, neue Eindrücke zu sammeln, Unterschiede zu entdecken und vielleicht auch gute Ideen in meinen (Arbeits-)Alltag zu integrieren.         

Während meiner Auslandsmobilität möchte ich meine sprachlichen Fähigkeiten weiter verbessern, um mich sicherer im internationalen Arbeitsumfeld verständigen zu können. Außerdem möchte ich verschiedene Arbeitsprozesse kennenlernen, um zu verstehen, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz in anderen Ländern praktisch umgesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und selbstständiger zu arbeiten. Ich sehe die Auslandserfahrung als Chance, mich fachlich weiterzuentwickeln, ein neues Arbeitsumfeld zu entdecken und gleichzeitig persönlich zu wachsen. So kann ich gestärkt und mit neuen Perspektiven in meine Ausbildung zurückkehren.

Bis zum nächsten Mal und bleibt Umweltbewusst!
Marina                                                                                                                                                                                      

1. Vor der Mobilität

In meinem Ausbildungsbetrieb, der PUKY GmbH & Co. KG, spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, sowohl in der Produktion als auch bei der Arbeit im Büro. Mein Ausbildungsbetrieb steht unter anderem für wirklich langlebige Produkte, was auch schonmal ein Beitrag zur Nachhaltigkeit ist. Außerdem ist es auch oft so, dass unsere Fahrzeuge in der Familie oder im Freundeskreis weitergegeben werden, was auch für weniger Ressourcenverbrauch und weniger Müll steht.

In meinem Alltag im Büro wird auch vermehrt auf einen sparsamen Umgang mit papier und Energie geachtet. Es wird vermehrt auf digitale Prozesse, statt unnötige Ausdrucke gesetzt.

Das Unternehmen motiviert einen durch unsere Produktpalette auch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen

Darüber hinaus freue ich mich darauf, neue Einblicke in die Arbeitsweise eines internationalen Unternehmens zu gewinnen. Mich interessiert besonders, wie sich die Produktion, Organisation und Teamarbeit in einem italienischen Betrieb im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland gestaltet.

Ziel ist es, meinen beruflichen Horizont zu erweitern, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und neue fachliche Erfahrungen zu sammeln, die ich nach meiner Rückkehr bei PUKY aktiv einbringen kann.