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Anreise und die Ersten Tag

Hallo an Jeden der diesen Blog Liest,

17.11:
Unsere Anreise war sehr Interessant, da bei der Deutschenbahn ein Zug ausgefallen ist mussten wir während der Anreise Improvisieren. Dadurch sind wir Anstatt wie geplant um 19:30uhr erst um 23uhr in Arras angekommen.

18.11:
Am Ersten Tag wurde Grob besprochen wie die 3 Wochen ablaufen sollen. Daraufhin bin ich in die mir für den Tag zugeteilte Abteilung gegangen. Dort werden Aufträge von Kunden bearbeitet und gleichzeitig die Einsätze für die Techniker geplant. Jeder vor Ort hat ein eigenes Untergebiet welches Er/Sie verwalten muss für die Techniker und Kunden.
Alle sind Sehr Freundlich und versuchen mich zu Integrieren, sie Strengen sich sehr an mit dem Übersetzen.
Am Abend haben wir uns dann noch mit unseren Lehrern getroffen um den Tag Revue passieren zulassen und um uns zu verabschieden da diese Am Dienstag abgefahren sind.

19.11:
Ich gehe zur Arbeit da diese nur 20minuten Entfernt liegt. Vor Ort angekommen bin ich in eine neue Abteilung (Ich Rotiere in der Ersten Woche jeden Tag). Hier werden Anschlusspläne und Grundrisspläne von Gebäuden angefertigt , Pläne welche auf Papier vorhanden sind werden Digitalisiert, damit diese Leichter zu bearbeiten sind. Im Nachmittag bin ich dann Einkaufen gewesen und habe mir was zu Essen gekocht. Vom Tag Erschöpft bin ich schon Sehr Früh ins Bett an diesem Tag.


20.11:
Heute Bin ich mit den Leuten Unterwegs gewesen, welche dafür zuständig sind, dass Die Techniker ihre Ausrüstung und Ersatzteile bekommen. Es kamen einige Techniker mit Anfragen welche direkt vor Ort bearbeitet wurden. Danach durfte ich noch Helfen Rechnungen von Aufträgen zu Sortieren. Zuletzt habe ich noch Arbeitskleidung bekommen für die nächsten 2 Wochen wenn ich mit den Technikern Rausfahre. Im Nachmittagsbereich habe ich die Stadt ein Wenig erkundet und bin Ramen Essen gegangen. Es ist Hier sehr Sauber und die Stadt hat eine Schöne Architektur. Im Laufe des Abends werde ich noch ein Wenig für die Schule Lernen und dann auch zeitig ins Bett gehen.

Ich Hoffe man hat einen kleinen Einblick in meine ersten Tage hier in Arras bekommen.

Bis zum Nächsten mal

Erster Tag in Betrieb

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.Nach einem kurzen Rundgang durch den Betrieb wurde mir ein eigener Arbeitsplatz mitten in einem Kleinteilelager zugeteilt.Die Leute dort sind sehr entspannt , jedoch auch sachlich und kompetent.Leider sprechen hier nur die wenigen Englisch.Um zu kommunizieren muss ich eine Übersetzer App benutzen.Bei Gelegenheit versuche ich neue Vokabeln sowie auch ganze Sätze zu lernen um nicht wegen jeder Kleinigkeit auf das Handy zurückzugreifen.Ich durfte an meinem ersten Tag mit der Inventur anfangen was auch gut geklappt hat.So viel zum ersten Tag.Ende der Woche kommt mehr.

La langue francaise est difficile

Aurevoir 🙂

vor der Mobilität

Von dem Auslandspraktikum erhoffe ich mir neue Menschen kennenzulernen und meine Sprachfähigkeiten zu verbessern.Ich werde dort die Arbeitsabläufe gut beobachten um es mit den von meinem Ausbildungsbetrieb zu vergleichen um mein Wissen im Bereich Logistik zu vertiefen.Das Thema Nachhaltigkeit u. Umweltschutz nehmen wir in unserem Betrieb sehr ernst.Wenn es die Möglichkeit gibt werden die Kundengeräte repariert und nicht sofort mit neuen ersetz .Bei der Lieferantenwahl achten wir auf aktuelle Nachhaltigkeitszertifikate. Gefährliche Stoffe werden in speziellen Gefahrstoffräumen gelagert um es von der Umwelt fernzuhalten.Für Akkus haben wir separate Gefahrguträume.Benutzte o. Defekte Batterien kommen in eine Box mit speziellem Streugut was ein Kurzschluss und somit ein Brand verhindern soll.Mülltrennung sowie Wiederverwendung ist bei uns selbstverständlich.Das Verpackungsmaterial sowie der Packstoff wird im größten Teil wiederverwendet. Persönlich ist mir das Thema Umweltschutz/Nachhaltigkeit sehr wichtig, weil ich die Natur respektiere und es mir bewusst ist das keine Ressource unendlich ist .Außerdem verbringe ich gerne Zeit in einer sauberen natürlichen Umgebung verbringe.

Vor der Mobilität

Guten Tag alle miteinander,

Ich mache ein Auslandspraktikum, da ich gerne neue Erlebnisse mache und die Mobilität als eine Gute Möglichkeit für neue Erfahrungen sehe.
Darüberhinaus Wünsche ich mir/nehme ich mir vor den Französischen Arbeiter Alltag mit zu erleben und die Unterschiede Zwischen dem Deutschen und Französischen Alltag.
Bis Dato ist mir bei den Vorbereitungen für dieses Praktikum noch nichts außerordentliches passiert.

Kommen wir nun zu dem Thema Nachhaltigkeit in meinem Arbeitsalltag.
In der Abteilung in der ich Arbeite ist Nachhaltigkeit Fast Täglich präsent. Wir Refurbishen viele Elektroniken die sonst Weggeschmissen worden wären, Selbst wenn wir dann doch einmal Elektroniken wegschmeißen müssen, Sammeln wir und Recyceln diese dann.
Beim Rest der Firma weiß ich nicht genau wie Nachhaltig alle sind, jedoch sehe ich auch in anderen Abteilungen, dass Dort erst Maschinen wieder Repariert/Refurbished werden bevor diese weggeschmissen werden.

Blog Nr.1

​​​​​​- Ich mache ein Auslandspraktikum, weil….

Ich wertvolle Erfahrungen sammeln will die mir sowohl beruflich als auch persönlich viele Vorteile bringt.

– Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass…

Ich wertvolle berufliche als auch persönliche Erfahrungen sammeln kann.

– Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor…

Neue Perspektiven zu gewinnen und offen für neue Erfahrungen zu sein.

– Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert…

Bei der Vorbereitung ist mir eigentlich nichts passiert bis auf die Anreise die etwas kompliziert wurde als der Zug nach Frankreich ausgefallen ist.

Nach der Mobilität

3a) Ich habe auf jeden Fall meine Lernziele in den 3 Wochen erreicht. Ich habe deutlich meine Englischkenntnisse verbessert, nicht nur durch das Arbeiten auf Englisch, sondern auch durch das Sprechen auf Englisch mit den Leuten die ich dort kennen gelernt habe. Dadurch, dass ich dort alleine gewohnt habe und mein gewohntes Umfeld nicht da war, wurde ich ein Stück weit selbstständiger und habe mir auch selber bewiesen, dass ich alleine sehr gut klar komme. Zudem wollte ich für mich selber wissen, ob das Arbeiten im Ausland eine Option für mich wäre, nach diesen 3 Wochen konnte ich mir diese Frage auch endlich beantworten. Zusammengefasst habe ich alles in den 3 Wochen erreicht was ich wollte und würde es auch immer wieder machen.

3c) Wenn ich mir jetzt nochmal den Beitrag zu meinen Zielen und Erwartungen durchlese, bin ich froh und stolz auf mich, dass ich diese alle verwirklichen konnte. Ich habe viele Erfahrungen sammeln können, auf der Arbeit sowie auch nach der Arbeit. Ich wurde selbstständiger, habe vieles auf der Arbeit dazu gelernt, habe meine Englisch Kenntnisse verbessert, mein Griechisch aufgefrischt und so weit es ging versucht, Kreta zu erkunden und die Kultur noch näher kennen zu lernen.

3. Woche Kreta

Die letzte Woche ist nun zu Ende und es geht für mich morgen wieder zurück nach Deutschland.

Auf der Arbeit habe ich diese Woche meine angefangene Aufgabe zu Ende gebracht, zwischenzeitlich dachte ich, dass die Zeit zu knapp wäre, aber ich habe es geschafft.

Meine Arbeitskollegen und der Chef haben sich am Freitag extrem nett von mir verabschiedet und nochmal ein kleines Frühstück organisiert. Ich werde die Arbeit hier extrem vermissen, insbesondere die Leute. Die Zeit ist hier wirklich wie im Flug vergangen, ich habe meine Zeit aber dennoch gut genutzt und viel von der Insel gesehen. Am Wochenende sind wir zum dem Palast von Knossos gefahren und anschließend auch ins Museum.

Meinen letzten Tag hier werde ich am Strand verbringen und nochmal die letzten Stunden hier genießen.

3. Woche Niederlande Part 3

Drei Wochen vorbei. Praktikum zu Ende.

Ich bin am Ende der drei Wochen angekommen und die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Gerne wäre ich noch ein paar Wochen geblieben. Ich habe sehr nette Leute kennengelernt, verschiedene Facetten der Niederlande gesehen und gelernt alleine zu leben. Ich habe die Zeit mehr als genossen. Also kann man zusammenfassend sagen, dass sich das Praktikum sehr gelohnt hat.

Am vorletzten Tag war ich nochmal mit einem Kollegen einen potentiellen Kunden besuchen. Dort haben wir unsere Firma und Produkte vorgestellt. Sowie unsere Dienste in einem zukünftigen Projekt angeboten. Am letzten Tag wurde ich mit Kuchen und Geschenken verabschiedet, was dass Arbeitsklima in den Niederlanden gut zusammenfasst: Alle gehen mit einer sehr freundlich, ruhig und familiär um. Nachdem ich offiziell verabschiedet wurde durfte ich auch schon frühzeitig nach Hause gehen. Da ich erst Samstag morgens nach Hause fahre, habe ich die Zeit genutzt um nochmal eine Runde durch die Innenstadt zu drehen, um mich auch von der Stadt zu verabschieden. Am Abend hab ich dann alles gepackt und Samstag morgens ging es dann ,,leider“ wieder nach Deutschland.

3. Woche Niederlande Part 1

Noch zwei Tage to go und dann geht’s Samstag nach Hause. Die letzte Woche hat angefangen und so richtig kann ich es noch nicht glauben, dass drei Wochen quasi vorbei sind und ich wieder nach Hause muss.

Den ersten Teil der Woche war ich wieder im Lager. Dort habe ich Montag weiter Produkte raus sortiert, die auf Lager liegen aber nicht mehr gebraucht werden. Nachmittags ging ich dann hoch ins Büro und habe dort ein bisschen für die Schule gelernt und mich weiter mit unseren Produkten auseinandergesetzt. Dienstag war ich im Lager weil wieder eine große Menge an Ware gekommen ist und dementsprechend meine Hilfe benötigt wurde. Heute, Mittwoch, durfte ich zum ersten Mal mit dem Außendienst mit. Zu erst sind wir zu zwei verschiedenen Holz-Verarbeitern gefahren. Dort hat mein Kollege über anstehende Projekte gesprochen und dazu haben wir auch eine Tour durch die jeweiligen Werkstätten bekommen. Nachmittags haben wir dann noch Teile bei einem Kunden abgegeben. Heute war einer der interessantesten Tage des Praktikums, da ich noch nie bei Kundenbesuchen dabei war und es sehr interessant war zu sehen was dort alles passiert und wie kommuniziert wird.

Außerdem hat mich von Montag bis heute Morgen mein Vater besucht. Wir waren Montag und Dienstag abends zusammen essen, bevor er dann Mittwoch morgen selber wieder zu Kunden fahren musste.

Jetzt sind’s nur noch zwei Tage to go.