2. Während der Mobilität (Woche 4, 2/2)

Projekt: 

Die letzten Tage hier waren leider von heftigem Unwetter geprägt mit so starken Regenfällen, dass die Straßen überschwemmt waren. Nichtsdestotrotz waren die Straßen sauber.

In der Eisdiele habe ich die letzten Bestellungen aufgenommen und durfte zum Abschluss nochmal dabei helfen, das Eis zu machen. Das war eine schöne Überraschung zum Abschied. 🙂

Jetzt steht noch eine Woche Urlaub an mit „Roadtrip“ vom Gardasee, nach Venedig, Mailand und dann über Zürich zurück nach Deutschland.


In Venedig war es abartig voll mit Menschen. Allerdings war ich sehr erstaunt darüber, wie sauber alles war. Die Gastronomen hier achten sehr penibel darauf, dass die Touristen nirgendwo ihren Müll liegen lassen.
Nachhaltig ist Venedig natürlich nicht, das bekannte Problem mit den Kreuzfahrtschiffen habe ich selbst nun gesehen und es ist furchtbar.

Das Schlimmste, was ich in Italien gesehen habe, wenn es um Müll geht, war in Mestre. Das ist eine kleine Stadt, von der man mit dem Zug nach Venedig über die Brücke fährt.
Am Bahnhof war nicht nur ein riesiges Drogenproblem; die Obdachlosen urinieren hier „um die Wette“ auf die Treppen der Unterführungstreppen und neben den Bänken auf dem Boden war ein riesiger Haufen an Fäkalien, dass man dachte, dieser sei von Kühen.
Dieses Problem ist sehr extrem und wirklich sehr schockierend, denn die Polizei ist direkt nebenan.

Aber… ich vermisse Italien. 🙁

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