Archiv für den Monat: April 2019

Projektauftrag von der Ecke 2.0

Hallo zusammen,

lege ich mal direkt los:

Was bedeutet Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb für mich ich?

Wir arbeiten den größten Teil Digital ab, ich arbeite ja bei der Autovermietung Hertz und bei mehr als Tausend Kunden die Woche ist die digitalisierte Dokumentation unumgänglich. Die Verträge werden in Kurzform ausgedruckt, aber fast alle Informationen über den Vertrag findet man nur in unserem Intranet. Das gleiche gilt für unsere Fahrzeugdokumentation. In unsere Flotte über ganz Deutschland befinden sich ca. 30.000 Autos (öffentliche Information) und diese als ausschließlich als Hardcopie zu hinterlegen wäre nicht nur zeitaufwendig, sondern auch eine gigantische Papierverschwendung.

Mein persönliches Ziel? 

Was ich genau von meiner Mobilität erwarte ist eine Richtige Erfahrung zu sammeln. In meinem Betrieb in Düsseldorf ist meine Kaufmännische Tätigkeit häufig sehr spezifisch. Schadensdokumentationen, sowie Verträge am Fließband zu erstellen oder auch hunderte Anrufe täglich entgegen zu nehmen ist in den meisten kaufmännischen Berufen unüblich. Die Email Beantwortung ist auch begrenzt, es gibt einiges verschiedenes an Sachen zu bearbeiten, die Abläufe sind aber meist ähnlich und repetitiv. Ich freue mich daher sehr ein eher typisches Büro kennen zu lernen und zu schauen was mir besser liegt.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

Wien – eine Woche vor der Abreise

Hallo,

ich heiße Diana, bin 21 Jahre alt und reise nächsten Sonntag für 3 Wochen nach Wien. Ich fahre nicht alleine, sondern gemeinsam mit meiner Arbeitskollegin Franziska. Wir werden in der Zeit zwar zusammen wohnen, allerdings arbeiten wir in unterschiedlichen Standpunkten unseres Unternehmens.

Ich mache ein Auslandspraktikum, um mich persönlich weiterzuentwickeln. Insgesamt bin ich eher schüchtern und verhalte mich in unbekannten Situationen zurückhaltend. Ich hoffe das Praktikum hilft mir meine Grenzen zu überschreiten und offener mit Menschen und neuen Situationen umgehen zu können. Diese Eigenschaft ist nicht nur privat, sondern auch beruflich von Vorteil. Außerdem interessiert es mich sehr in wie Weit sich die Arbeitsweise und die kulturellen Unterschiede bemerkbar machen, obwohl es sich um die Arbeit im gleichen Unternehmen handelt.

Ich wünsche mir vom Praktikum, dass ich eine für mich bereichernde und unvergessliche Zeit erlebe. Ich möchte selbstverständlich auch Wien als Stadt entdecken und eine andere Kultur kennenlernen. Auf der Arbeit hoffe ich einen weiteren Blick auf die Aufgaben im Unternehmen zu erhalten und mir vielleicht noch unbekannte Aspekte herauszufinden.

Für mein Praktikum nehme ich mir vor offen alle Eindrücke aufzunehmen und das Beste daraus für mich mitzunehmen.

Bei der Vorbereitung für das Praktikum ist mir aufgefallen, dass sobald alles vertragliche geklärt war, die Abreise, die einem so weit in der Zukunft vorkam, viel schneller kommt als man meint.

Jetzt heißt es in der letzten Woche noch den Koffer fertig zu packen und dann kann es losgehen. Ich bin überraschender Weise tatsächlich gar nicht nervös, sondern freue mich schon sehr auf die Zeit in Wien!

Der Start in ein neues Kapitel

Hallo! Kurze Vorstellung: Bin 20 Jahr alt und bin eine sehr offene Personen. Als Ergänzung zu unserem Auslandspraktikum sollen wir ein Blog führen. Nun stehen wir hier.

Ich mache ein Auslandspraktikum, um über mich hinaus zu wachsen. Ich möchte mich durch das Praktikum besser kennenlernen. Ich möchte wissen wo meine Stärken und Schwächen liegen, um an denen besser Arbeiten zu können.

Ich erhoffe mir vieles von meinem Praktikum. Ich will alles sehen was mir Barcelona zu bieten hat seih es ruhige Cafés, Restaurants. Jedoch möchte ich auch, dass jeder Tag nicht wie der davor ist. Ich möchte Abweckslung haben.

Des weiteren muss ich sagen, die ersten Worte kann ich schon mal. ??

Die ersten Hürden waren schon in Deutschland. Allein bei der Planung musste ich viel Rücksprache halten, was ich in Barcelona benötige, sowie meine Aufgaben. Das gute an der Sache ist, ich kenne jetzt schon alle Gesichter und Namen, der Personen mit denen ich auch arbeiten werde.

 

Auf eine glückliche Zeit in Barcelona.

Hasta luego.

 

ZQ internationale berufliche Mobilität: Workshop Digital Coaching

Am 4. April fand im Rahmen der “Zusatzqualifikation Internationale berufliche Mobilität” der Workshop “Digital Coaching” statt. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an diesem ersten Durchgang teil. Der Workshop erweitert neben dem Workshop “Cross Cultural Learning” das Coachingprogramm des Max-Weber-Berufskollegs, das speziell für ERASMUS-Praktikanten entwickelt wurde.

Auf die Inhalte des Workshops können Sie unter diesem Link zugreifen.

9 Tage bis es los geht…

Hallo,

Mein Name ist Franziska und ich reise am 14.04.19 mit meiner Kollegin Diana nach Wien. Wir werden dort für drei Woche in zwei unterschiedlichen Lagern unseres Ausbildungsbetriebes arbeiten.

Ich mache das Praktikum, um einerseits mehr über mein Unternehmen zu erfahren und meine Kenntnisse zu erweitern, andererseits möchte ich mich selbst weiterentwickeln. Ich wünsche mir, dass ich es schaffe neue Eindrücke zuzulassen und mich nicht in meine Wohlfühlzone verkrieche.

Ich merke bei der Vorbereitung, dass ich große Probleme dabei habe, einzuschätzen wie viel ich mitnehmen muss. Meine Tasche platzt fast auseinander.

In der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung, möchte ich nicht stehen bleiben. Digitalisierung ist in meinem Auabildungsbetrieb ein großes Thema, welches immer schneller fortschreitet. Termine werden zum Beispiel fast nur noch digital vereinbart. Ich weiß dass unser Betrieb in Wien da schon sehr viel weiter ist und ich hoffe vieles von dirt mitnehmen zu können.

Ich freue mich auf eine spannende Zeit in Österreich.

Athen – Ende der ersten Woche

Die erste Woche ist nun fast um und ich frage mich wie die Zeit so schnell vergehen konnte. Die Arbeit macht wirklich sehr viel Spaß und das Team ist so super, dass ich am liebsten hier bleiben würde..

Gegen Ende der Woche wurde es auf der Arbeit ein weniger ruhiger. Ich habe größtenteils das Telefon bedient. Es kamen unterschiedliche Anfragen. Ganz klassisch zus Beispiel die Bitte, mit jemandem verbunden zu werden. Oder eben auch Fragen bzgl. verschiedener Themen zum Beispiel dem Bewerbungsprozess oder sonstiges.

Kunden kamen lediglich am Anfang der Woche. Viele Berater sind unter der Woche unterwegs, beim Kunden meistens, aber heute am Freitag ist das Büro voll besetzt. Daher ist heute auch ein wenig mehr los als die Tage davor. Nächste Woche müssen ein paar Präsentationen vorbereitet werden  – diese werden hier nicht für den Kunden ausgedruckt sondern digital zur Verfügung gestellt. Das werden wir dann nächste Woche zusammen machen.

Nach der Arbeit gibt es auch immer sehr viel zu sehen in Athen. Es ist so eine unfassbar schöne Stadt, das kann man nicht in Worte fassen. Gestern war ich auf dem Philopappos Hügel. Er ist circa 103 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Akropolis und das Meer.

 

 

 

 

 

 

 

Am Wochenende werde ich das Akropolismuseum besichtigen. Ebenso natürlich die Akropolis, zusammen mit meiner Chefin in Athen.

Fazit der ersten Woche: Athen ist wunderschön und die Arbeit hier ist genauso toll!!

Six days in the Nederland Arnhem

Tue

 

 

Tuesday, Wednesday and Thursday wow!

From day one it has being very educational, interesting and fun with both workers and customers at Hema in Arnhem. I was able to learn different things at work, from Tuesday to Thursday I was allowed to work in the inventory, the person in charge there is a hard working man who thought me many things. The Inventory is a place where goods are stored, from delivery ( new goods) or from the shop ( old good). It has different categories with many goods, for example Kosmetik, baby dress, food, school and office etc. Every shelves has a code and a number as well as every good has a code an a number. When the sales department want to get some particular good from the inventory they send me with a paper where the codes and numbers are and also names of the products or goods that I should bring up to them. Technology has made it very simple, I looked the paper read the last three numbers or scanned the code with a PDA and look for the shelve, when I saw it I scanned it with the PDA Maschine it will then immediately show me a number and if it matches with the number on the paper then it the right shelve and the right product. The scanner is a Motorola PDA Maschine and very easy to use. Moreover I was also send to the sales department to deliver some goods and I was also able to interact with customers which was very interesting.

Woche vor der Abreise von der Ecke 1.0

Hallo erstmal zusammen,

hier eine kurze Vorstellung meinerseits vorab:

Mein Name ist Philipp Ecke-Evers, geboren 12.05.1998 in Erkelenz, Auszubildender Kaufmann für Büromanagement bei der Hertz Autovermietung Germany GmbH im aktuell 2. Lehrjahr.

Mein Praktikum mache ich in Uxbridge, London, in der „Quasi“ Hauptzentrale unseres Unternehmens innerhalb Europa. ( die andere ist hauptsächlich für Versicherungen zuständig und auf Papier nicht Teil von Hertz wegen Gesetzesvorlage etc )

Einige Fragen sollte ich vorab klären:

Warum eigentlich?  Kurz vor meinem Schuleintritt habe ich etwas auf der Schulseite herumgeschaut und gesehen dass es eine Option für eine Qualifikation gab und meine Firma aber Sekretariat o. Ä. angegeben hatte. Deshalb bin ich am ersten Tag in die Verwaltung der Schule gegangen und habe mich in eine andere Klasse umschulen lassen. Die Idee dahinter war, dass ich in einem internationalen Unternehmen arbeite, dass sicherlich das Praktikum so ziemlich überall möglich macht und ich wollte unbedingt mal für einige Zeit ins Englisch-sprachige Ausland.

Was erwarte ich / Was nehme ich mir vor? Die Sprache liegt mir schon seit einigen Jahren sehr gut ( ist der Grund warum ich überhaupt die Ausbildungsstelle am Flughafen bekommen habe ) aber ich würde mich gerne noch so weit verbessern wie möglich. Ursprünglich wollte ich mein Praktikum in Dublin, Irland machen, da ich einen Irischen Freund habe der mir die Irische Sprachweise eingetrichtert hat und ich daher in ein bekanntes Territorium gehen wollte. Von Irland kam dann allerdings die Absage ( unter anderem aus Befürchtung dass Ausländer deren Irischen Dialekt ohnehin nicht verstehen würden und bei quasi nicht verständlichen Kommunikation ist das Praktikum sowieso Sinn frei ) und ich musste mich anderweitig umschauen… . Da war ich also, nachdem ich über motiviert ein Jahr lang Irisch-Englisch gelernt hatte musste ich woanders hin. Ich hatte daraufhin angeboten bekommen an einigen der größten Flughäfen in UK zu arbeiten und genau die gleiche Tätigkeit wie in Düsseldorf machen, wollte dann aber wohin, wo ich wirklich etwas lernen könnte. Mein Entschluss war also dann also bei der „Hauptzentrale“ in Uxbridge anzufragen und habe das go bekommen. Meine Hoffnung liegt darauf so viel wie möglich über die Leitung dieses gigantischen Unternehmens zu lernen, während ich weiter versuche mein Englisch zu erweitern und die Chance die ich habe, direkt in der Verwaltung zu lernen ist das eigentlich nur perfekt.

Wie lief die Vorbereitung so ab? Angefangen hat meine eigentliche Vorbereitung damit, einen kurzen Urlaub von 4 Tagen in London zu machen. Ich hatte von einigen Leuten, die bereits in London waren, gehört dass die Londoner ganz schnelles und nuscheliges englisch reden und das englisch in der Schule so gar nicht damit gemeinsam hatte. Dies trifft zwar auf jedes Land zu, ich wollte mich aber nicht komplett davon überraschen lassen und flog zur Insel. Fazit wäre wohl: die Leute reden tatsächlich etwas schneller, was aber daran liegt dass sie einiges einfach gar nicht aussprechen. Gängigstes Beispiel ist das „t“ bei what, that, but etc. dass wird einfach weggelassen um das nächste Wort direkt mitzusprechen. ( Hat was von Kölner deutsch ).  Was ich auch aus dem Urlaub mitgenommen habe ist eine Oyster Card. Mit der Underground Karte kann mal für 7 Pfund durch ganz Greater London den ganzen Tag über fahren und wird mich eher dazu bewegen am Wochenende mal zur City of London zu fahren. Mein Hotel für die drei Wochen ist nämlich ganze 400 Meter von der Arbeitsstelle entfernt und motiviert einen sehr sich einfach überhaupt nicht zu bewegen. Das einzige was meiner Planung jetzt noch fehlt ist das Mittel zur Ankunft. Den Flug habe ich noch nicht gebucht, da ich noch wanke doch mit dem Auto zu fahren. ( Das links fahren bin ich aus Irland gewohnt und ist ziemlich unterhaltsam ). PS: zur Übung habe ich meine Tastatur auf englisch umgestellt und bei den Briten gibt es kein ä/ö/ü/ß und ich kann jetzt mit Strg.Alt + Num-Pad fast alle europäischen Buchstaben auswendig.

Das war es erstmal mit Beitrag 1.0, ich werde womöglich noch von meiner Ankunft am Sonntag berichten und damit ein großes danke an alle fürs lesen.

Grüße an alle die sich mein 666 Wörter Roman durchgelesen haben

Philipp Ecke-Evers

6 Days in Arnhem

Hello Again,

We are now 6 days in Arnhem. The work in Hema has been really good so far. We work everyday in a different area. Sometimes we work in the inventory or sometimes we are upstairs with customers. Our PDA Maschine helps us locate items and stock them in the shelve. It gives us the price and tells you where to find it in the inventory as well. We work with really friendly Dutch people. They often try to speak German with us to learn a couple words or phrases. We also learn a couple of normal conversation Dutch words. In our break we eat sometimes in the McDonald’s nearby.

The ride home to and from work is always fun. We ride our bikes threw one of the hilliest places in the Netherlands. Everyday we ride 12 km to work and back. Keeping fit the Dutch way! It’s very different than riding a subway train to school or work like I am used to in Düsseldorf.

Near our village there any many nice walking paths through forest area. It is very beautiful. I am very excited for the coming week, it is also the week where I turn 18 ?.

I will keep you updated,

Nelson

Die letzten Vorbereitungen laufen

Die letzte Woche läuft- dann geht es ab nach England zu meinem 3-Wöchigen Praktikum bei der Firma Blue Machinery.
Dadurch das ich bereits in der Vergangenheit einen längeren Aufenthalt im Ausland hatte, sollte man meinen, das ich nicht so aufgeregt bin. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Ich bin unglaublich gespannt darauf, was mich während meines Praktikums erwartet und besonders darauf, wie die Arbeits- und Lebensweise in England ist.
Das ist auch der Grund, weshalb ich das Praktikum mache: Andere Menschen, andere Umgebungen und somit auch neue Sichtweisen kennenlernen!

Insbesondere wünsche ich mir natürlich dabei, das mir diese neuen Bekanntschaften auch gefallen und ich mit vielen tollen Eindrücken nach den 3 Wochen nach Hause komme.
Dafür nehme ich mir fest vor, offen für alles zu sein und jede Erfahrung die mir geboten wird auch anzunehmen und zu genießen.

Mein Praktikumsbetrieb plant schon fleißig das Programm für mich. Nicht nur für meine Arbeitszeit im Unternehmen, sondern auch für meine Freizeit. Über diese Entwicklung bin ich sehr froh, da die anfängliche Planung und Kommunikation eher schleppend verlief. Daran konnte man schon die besprochenen interkulturellen Unterschiede erkennen. Ich musste mich damit abfinden, dass die Engländer anscheinend nicht so weit im Voraus planen wie wir Deutschen. 😉
Aber auch das ist eine Erfahrung, die zu so einem Auslandspraktikum schlichtweg dazugehört. Nun freue ich mich umso mehr über die Bemühungen die für mich gemacht werden und auf eine spannende und abwechslungsreiche Zeit in England.

 

 

 

Athen – Mitte der ersten Woche

Ich bin Sonntag Nachmittag in Athen angekommen und habe heute bereits meinen dritten Arbeitstag.

Freundlicherweise wurde ich am Flughafen von einem Fahrer abgeholt, mit dem das Büro in Athen zusammenarbeitet. Bereits bei der Ankunft wurde ich sehr freundlich empfangen.

Auch im Büro wurde ich unglaublich nett begrüßt und habe mich direkt sehr wohl gefühlt. Am Montag saß zusammen mit einer Mitarbeiterin aus Athen an der Rezeption. Sie hat mir alles gezeigt was zu tun ist. Die Aufgaben an der Rezeption sind eigentlich die selben wie in Deutschland auch – Gäste empfangen, das Telefon bedienen etc.

Seit gestern sitze ich alleine an der Rezeption. Da es ein kleineres Büro ist, reicht eine Person für die Arbeit aus. Es wird aber sehr oft gefragt, ob alles in Ordnung ist, ob ich Fragen habe und ob ich Hilfe brauche. Bisher ist alles sehr gut zu bewältigen und ich fühle mich unfassbar wohl in dem Team. Es herrscht ein sehr großer Zusammenhalt im Team, auch zwischen den Beratern und dem Non-Consulting Team.

Ich bin gespannt, was mich die kommenden Tage noch erwartet und freue mich sehr auf die nächste Zeit.

 

First days in the Netherlands

Good evening,

Our first days here in Arnhem have been really fun and interesting. We came on Friday by train and in just 1 hour and 45 minutes we arrived in Arnhem Centraal. We then went to the lovely bed and breakfast in a little lovely village of Heavadorp. We were both very welcomed by the friendly dutch people. We decided to ride the 6km to Arnhem by bike to see it in the evening. We had a nice night and ate some Dutch Krokettes.

On Saturday the weather was spectacular and we decided to use our free day to ride the train one hour to Amsterdam. We discovered the wonderful canals of the city and the nice Vondelpark. Also seeing the Dutch architecture was interesting in comparison to German cities.

On Sunday we decided to rest from the Amsterdam trip from saturday. We even went to LIDL which is open on Sundays to stock up on some groceries.

On Monday morning me and Kassim went to HEMA for our first day of work. We were greeted by the nice employees. They helped us by speaking English or German or a mixture of both. We learned to greet customers in Dutch by saying „Goedemorgen“ (Guten Morgen) or „Goedemiddag“ (Guten Mittag). I worked mainly in the Inventory and learned to scan items with the PDA Maschine. We filled a shelve with party items for the upcoming holiday „Koningsdag“ where the king is honored on his birthday.

I am looking forward to the next few days and I am excited to go to work again.

, Nelson