Athen – Ende der ersten Woche

Projekt: 

Die erste Woche ist nun fast um und ich frage mich wie die Zeit so schnell vergehen konnte. Die Arbeit macht wirklich sehr viel Spaß und das Team ist so super, dass ich am liebsten hier bleiben würde..

Gegen Ende der Woche wurde es auf der Arbeit ein weniger ruhiger. Ich habe größtenteils das Telefon bedient. Es kamen unterschiedliche Anfragen. Ganz klassisch zus Beispiel die Bitte, mit jemandem verbunden zu werden. Oder eben auch Fragen bzgl. verschiedener Themen zum Beispiel dem Bewerbungsprozess oder sonstiges.

Kunden kamen lediglich am Anfang der Woche. Viele Berater sind unter der Woche unterwegs, beim Kunden meistens, aber heute am Freitag ist das Büro voll besetzt. Daher ist heute auch ein wenig mehr los als die Tage davor. Nächste Woche müssen ein paar Präsentationen vorbereitet werden  – diese werden hier nicht für den Kunden ausgedruckt sondern digital zur Verfügung gestellt. Das werden wir dann nächste Woche zusammen machen.

Nach der Arbeit gibt es auch immer sehr viel zu sehen in Athen. Es ist so eine unfassbar schöne Stadt, das kann man nicht in Worte fassen. Gestern war ich auf dem Philopappos Hügel. Er ist circa 103 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Akropolis und das Meer.

 

 

 

 

 

 

 

Am Wochenende werde ich das Akropolismuseum besichtigen. Ebenso natürlich die Akropolis, zusammen mit meiner Chefin in Athen.

Fazit der ersten Woche: Athen ist wunderschön und die Arbeit hier ist genauso toll!!

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2 Gedanken zu „Athen – Ende der ersten Woche

  1. Nick Denis

    Hallo Alexandra,

    vielen Dank für Ihre sehr interessanten Posts. Und das Foto, das Lust auf Urlaub macht…

    Haben Sie schon Unterschiede in der Nutzung der digitalen Kommunikation zwischen Ihrem Praktikums-. und Ihrem Ausbildungsbetrieb festgestellt?

    Viele Grüße
    Nick Denis

    Antworten
    1. Alexandra Tsichla Beitragsautor

      Hallo Herr Denis,

      große Unterschiede habe ich nicht gesehen – vieles ähnelt sich. Es wird hauptsächlich über E-Mails kommuniziert. Hier allerdings nicht in der Landessprache sondern auf Englisch.
      Was mir jedoch aufgefallen ist, ist das hier extrem drauf geachtet wird, so wenig Papier wie möglich zu nutzen.

      Liebe Grüße
      Alexandra

      Antworten

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