Arbeitsalltag
Mein Arbeitstag in Frankreich beginnt um 8.30 Uhr. Während der ersten Stunde im Betrieb führe ich mit den französischen Kollegen eine Bestandskontrolle und die Optimierung des Lagers durch. Danach stelle ich Ersatzteile für die Werkstatt und die Karosseriewerkstatt bereit.
Von 12.00 bis 14.00 Uhr habe ich Mittagspause. Diese Zeit bietet sich hervorragend an, um die Firma zu besichtigen und mit den Kollegen der unterschiedlichen Abteilungen ins Gespräch zu kommen. Es ist aber auch genug Zeit, um mit den Kollegen in Ruhe essen zu gehen oder einzukaufen.
Nach der Mittagspause unterstütze ich die französischen Kollegen im Wareneingang bei der Arbeit, solange bis mir individuelle Aufgaben übertragen werden. Dabei handelt es sich dann zum Beispiel um Aufgaben wie neue Fächer für Artikel anlegen und Kundenaufträge bearbeiten.
Zwischen 17.00 und 17.30 Uhr habe ich Feierabend. Diesen gestalte ich in der Regel mit den Kollegen, die gemeinsam mit mir nach Frankreich gereist sind.
Im Allgemeinen möchte ich aus meiner Sicht sagen, dass die Arbeit in Frankreich weniger hektisch und leistungsorientiert auf mich wirkt. Damit möchte ich nicht sagen, dass in Frankreich weniger bzw. schlechter gearbeitet wird, aber das Arbeitsklima ist viel ruhiger und entspannter für die Kollegen dort. In den ersten Tagen meines Praktikums führte diese Arbeitsweise zu Unsicherheiten bei mir, weil ich aus Deutschland den Leistungsdruck kenne und dementsprechend meine Fähigkeiten immer unter Beweis stellen will. Ich brauchte ein wenig Zeit um zu verstehen, dass ich auch in Frankreich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann, aber eben in einem anderen Tempo.
Archiv für den Tag: 18. November 2018
Ablauf der digitalen Kommunikation im Betrieb
Ablauf der digitalen Kommunikation im Betrieb
In meinem französischen Praktikumsbetrieb ist das Telefon eines der wichtigsten digitalen Hilfsmittel um miteinander zu kommunizieren. Durch das Telefon haben die Mitarbeiter aus den Bereichen Lager, Verwaltung und Werkstatt die Möglichkeit schnelle Absprachen zu treffen und Informationen zu erhalten, ohne dabei lange Wege zu den unterschiedlichen Abteilungen zurück legen zu müssen.
Die Bereitstellung von Teilen wird sowohl am Computer erfasst, als Auftrag gedruckt und anschließend kommissioniert, als auch in direkter mündlicher Absprache zwischen Werkstatt und Lager kommuniziert.
(Digitale) Arbeitsprozesse Frankreich/Deutschland
(Digitale) Arbeitsprozesse Frankreich/Deutschland
Die Digitalisierung ist auch in meinem französischen Gastbetrieb weit fortgeschritten. Die Arbeit mit dem Computer ist auch in Frankreich ein wichtiger und nicht mehr weg zu denkender Bestandteil, im Tagesablauf der Mitarbeiter. Durch den Einsatz von Computern werden Orientierungshilfen geschaffen, Bestandsveränderungen erfasst und Kommunikationswege intern aber auch extern zum Kunden geschaffen.
Die Arbeitsprozesse mit den digitalen Hilfsmitteln verlaufen größten Teils identisch zu den Arbeitsweisen in Deutschland. Wie in Deutschland wird auch in Frankreich, das Telefon als wichtiges Kommunikationsmittel im Unternehmen und darüber hinaus genutzt.
Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland
Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland
In meinem deutschen Ausbildungsbetrieb nutzen wir Tablets mit installierten Computerprogrammen und Apps, um neue oder ausrangierte Artikel zu erfassen und Bestandsveränderungen zu dokumentieren. Durch den Einsatz der Tablets gestaltet sich die Arbeit effektiver. Es entfällt zum Beispiel, dass mühselige eintippen von Zahlen verschiedener Produkte, weil stattdessen QR-Codes gescannt werden können. Das erleichtert nicht nur den Mitarbeitern die Arbeit, es beschleunigt auch den Arbeitsprozess und senkt die Fehlerquote beim Erfassen und Dokumentieren der Warenbestände. Übertragungsfehler werden ausgeschlossen, weil die Daten direkt (just in time) in das Lagerverwaltungssystem aufgenommen werden.
Die Mitarbeiter meines Ausbildungsbetriebes nutzen zur Kommunikation neben dem normalen E-Mail-Verkehr auch Messenger Dienste wie Skype und ICQ. Firmen interne Mobiltelefone ermöglichen den Mitarbeitern direkt miteinander zu kommunizieren und auf diesem Weg schnelle Absprachen zu treffen.
Wochende
Am Wochenende war ich mit Französichen Kollegen draußen. Das wichtigste Kommunikationsmittel war immer noch der google Übersetzer leider. Wir wollten zusammen Kart fahren gehen aber das Geschäft hatte leider zu wegen privater Veranstaltung Wir haben fast immer englisch gesprochen und für die Leute die kein englisch verstehen hat einer immer übersetzt auf Französisch . Dann haben Wir uns kurz besprochen was Wir jetzt heute noch machen und sind zu dem Entschluss gekommen das Wir dann woanders hin fahren und Bowling da spielen weil wäre schade wenn der Abend deswegen schon rum wäre mit dem man an dem Tresen haben Wir englisch gesprochen sonst mit unseren Handys über google übersetzter das für ihn übersetzen lassen. Wir hatten sehr viel spaß am Wochenende und finde es toll das die Franzosen uns so toauf genommen haben und trotzdem der sprach Barrier wir spaß hatten.
Unterschiede in der Digitalisierung und Kommunikation
Unterschiede in der Digitalisierung und Kommunikation
In diesem Auslandspraktikum ging es auch darum, Unterschiede in der Digitalisierung und der Kommunikation im Arbeitsalltag meines Betriebs in Deutschland und dem Betrieb in Frankreich herauszufinden.
In Meiner Firma ist die Digitalisierung der Automobiel-Branche sehr wichtig geworden und auch schon sehr weit ausgebaut. Sei es mit einem eigenen E-Mail Portal, wo nur Mitarbeiter drin sind und untereinander Informationen austauschen können oder mit einem Internet-Portal, wo man online seinen Urlaub sowie Gehaltsabrechnungen beantragen kann und der derzeitig genehmigte Urlaubsplan von allen einzusehen ist. Damit ist es aber nicht genug. Zusätzlich brauchen wir Internet-Programme, um Teile zu bestellen oder sie im Lager zu finden und natürlich auch um Reparaturen durchzuführen, die nach Anleitung aus unserem Internet-Portal namens „ElsaPro“ zu entnehmen sind. Digital, ist natürlich auch die Fehlersuche am Auto geworden. Ohne Computer wäre ein auslesen der Steuergeräte nicht möglich und auch Updates von Software‘s wären undenkbar. Wir haben sogar ein eigenes Programm für unser Reifenlager, da es in der Reifenwechsel-Saison oft sehr schnell gehen muss, müssen die Reifen auch schnell gefunden werden. In meinem Betrieb werden auch die Arbeitszeiten von einem Auftrag digital erfasst, da wir nur eine bestimmte Zeit für eine Reparatur zur Verfügung haben. Mit der Kommunikation in der Firma, sieht es so aus, dass alle ein Telefon haben die nur untereinander zu erreichen sind um sich schnell und direkt auszutauschen oder andernfalls natürlich im persönlichen Gespräch. Diese ganzen digitalen Möglichkeiten erleichtern das Arbeiten natürlich enorm und daraus resultierend natürlich auch ein sehr viel schnelleres und effizienteres Arbeiten.
Im französischem Betrieb schreitet die Digitalisierung auch voran. Leider habe ich nicht den allumfassenden Einblick, um alles erfassen zu können aber das was ich augenscheinlich erkenne, werde ich schildern. In Frankreich ist die direkte Kommunikation in der Firma auch mit dem Telefon oder dem persönlichen Gespräch gesichert. Die Arbeitszeiten an einer Reparatur, werden auch ebenfalls erfasst. Hier muss ich aber sagen, dass den Arbeitern durchschnittlich viel mehr Zeit für einen Auftrag zu Verfügung steht als den Arbeitern in Deutschland. Auch die Teile im Lager werden per Internet bestellt und mit deren Portal im Lager eingeordnet, damit sie Schnell gefunden werden können. Ebenfalls werden die Autos hier auch mit einem Computer ausgelesen und updates drauf gespielt. Allerdings habe ich hier noch keinen Leitfaden zu Reparatur gesehen. Es wird eher alles ein bisschen nach Erfahrung und ausprobieren gemacht.
Das sind meine Eindrücke, die ich bis jetzt zu den Themen Digitalisierung und Kommunikation gemacht habe. Bin gespannt, was ich noch herausfinden kann.
Woche 2.
Hallo alle miteinander.
nun ist auch die zweite Woche vorbei und diese ging zügiger rum als gedacht. Auch die Kommunikation mit meinen Kollegen klappt immer besser. Wir lachen viel zusammen und mitlerweile habe ich das Gefühl, dass sie mehr deutsch gelernt haben als ich französisch. Diese Woche habe ich mich auch mit den Umgangsformen hier in Frankreich angefreundet. Zum Beispiel das man jeden begrüßen muss und die Frauen immer mit einem „Wange an Wange Kuss“ zu begrüßen sind. Eine große umgewöhnend war die Arbeitszeit. Erst um 8:30 anfangen, dann nur bis zur Mittagspause um 12:00 Uhr arbeiten, danach geht es erst um 14:00 weiter bis zum Feierabend um 17:00. Meiner Meinung nach, ein bisschen Zeitverschwendung, so eine große Mittagspause einzuplanen aber gut anderes Land andere Sitten. Ich habe es auch geschafft mein Ziel mehr und mehr anzunehmen. Ich merke das ich viel verständnisvoller und geduldiger mit der Arbeit und mit anderen Menschen bin.
Arbeiten in Frankreich
Mein Alltag in Frankreich sieht so aus wir fangen um 8:10 kommen wir im dann ziehen wir uns um und begrüßen erst mal alle in der Firma das sehr wichtig hier in dem Land. Um 8:30 gehe ich zu meiner Bezugs Person und frage, was ansteht, (natürlich alles auf Französisch) dann erklärt er mir, ob ich ihm helfen kann oder was alleine Machen kann. Z. B. Bremsen wechseln oder Thermostat ändern oder Reifen umziehen.
Dann Arbeite ich bis 12:00 dann habe ich 2 Stunden Pause in der ich alles Machen kann Z. B. in der Firma essen oder außerhalb was essen. Ich bin meisten mit dem Cedric, Yan, Pascal was essen gegangen.
Dann um 14:00 geht die Arbeit wieder los entweder die Arbeit weiter Machen von vor der Pause oder neue Arbeit holen oder jemanden helfen. In meinen 2 Wochen, wo ich da war, leider wenig da was die stunden sehr lang zieht.
Ich muss dann bis 17:30 arbeiten danch ziehe ich mich um verabschiede mich bei jeden was hier in dem land auch sehr sehr gern gesehen wird.
Kommunikation
Die Kommunikation bei mir im Betrieb (Deutschland) ist die vorne an der Annahme sitzen Verkäufer, Kundenbetreuer, Lager haben alle ein Telefon und eine E-Mail-Adresse zum schnell E-Mails zuschreiben. Die Kommunikation zwischen Werkstatt und den Leute die bei uns vorne Sitzen Kundenbetreuung kommen nach hinten zu uns für Fragen weil ein Telefon wäre sehr fehl am platzt in der Werkstatt.
Vergleich zu Frankreich
So wie ich das sehe und mitbekommen haben läuft das vorne so ab das die Verkaufer zu den Kundenbetreuern laufen für ne frage und zum Lager können sie hin gehen und anrufen. Um info zu der Werkstatt zu geben kommen die leute mit den fragen in die werkstatt und fragen die mechaniker selber oder holen die Mechaniker mit nach vorne zu den Kunden.
Kommunikation
Die Kommunikation in meinem Ausbildungsbetrieb ist auf dem ersten Blick ein heilloses durcheinander. Erst mit der zeit wird darin die Struktur sichtbar.
Jeder besitzt dort seinen eigene Login Daten mit dem er sich auf jeden PC innerhalb der Firma einloggen kann. Dazu hat jeder sein eigenes Email Postfach über das die meisten Kommunikation innerhalb des Betriebs läuft. Sollten jedoch eilige Aufträge oder spezielle Fragen aufkommen, so hat jede Abteilung oder Kollegen mit speziellen Aufgaben eigene Telefone die über das Hausnetz jederzeit angerufen werden können.
Im Praktikums Betrieb sieht das schon ganz anders aus. Die Verkäufer haben alle samt Telefone mit dennen sie mit ihren Kunden kommunizieren. Die Erfassung der Daten.erfolgt hierbei auch über ein Lagersystem und ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen Verkauf und Disposition. Sollten die Kollegen untereinander noch Information austauschen wollen ist die Firma klein genug das man den entsprechenden Kollegen einfach selbst aufsucht.
Ein direkter Vergleich beider Varianten ist hierbei nur schwer möglich, allein weil sich beide Unternehmen in Puncto Größe und Branche starkt unterscheiden. Beide Firmen haben für ihre Bedürfnisse die passende Lösung gefunden. Obwohl ich sehr froh bin, hier eine kurze Auszeit vom Email und Telefon Wahnsinn zu haben.
Mein Alltag im Betrieb
Mein Alltag in Frankreich ist nicht der arbeitsreichste aber dennoch sehr spannend und lehrreich.
ich starte morgens um 8. Bei mir im Betrieb ist es normal jeden Kollegen einzelt zu begrüßen, weshalb es vorkommt das man 10 Minuten braucht bis man es zu seinem eigentlichem Arbeitsplatz geschaft hat. Der erste Tagespunkt besteht darin die zahlreichen Pakete zu öffnen und den Inhalt zu kontrollieren. Im Normalfall dauert dieser Vorgang gute 2 Stunden, abhängig von den gelieferten Paketen. Im Anschluss wird die gelieferte Ware an ihre vorgesehenden Platze im Lager gebracht. Im laufe des Tages kommen ein bis zwei Lkws und bringem Waren auf Parletten. Nach dem Abladen der Ware wird auch diese Kontrolliert und ans Lager gebracht. Sollte es ne zeitlang keine Ware zum kontrollieren oder sonstige Aufträge geben, beschäftige ich mich mit der Pflege des Lagers. Sind alle Produkte noch ordentlich an ihren Platzen? Sind die Regale Sauber?
Nach der Pause wiederholt sich eigentlich der Vorgang wieder von neuen. Es wird neue Ware angeliefert die kontrolliert und eingeräumt werden muss.
Es gab auch schon einige Stunden in dennen ich frei Hand zum aufräumen des Bodenlagers bekommen habe, in der ich die dort herrschenden Unordnung beseitigt und ordentliche Parlettenreihen gebildet habe. Meine bisherigen arbeiten haben mir bis jetzt viel Lob und Zustimmung meiner Kollegen und Vorgesetzten eingebracht und ich hoffe weiterhin gute Arbeit vorzeigen zu können.
Digitalisierung Zuhause und Hier
Hallo zusammen
Digitalisierung bei meiner Firma ist geben wir z.b Updates für unsere Marken KIA, NISSAN, FIAT ,JEEP, RENAULT, DACIA, aus dem Tester ziehen der über das Internet angeschlossen ist und die Daten direkt vom hersteller Server runter zieht die Daten speichern wir dann auf unseren Tester( PC/Laptop/Ipad) und dann verbinden wir mit hilfe eines OBD steckers den Tester mit den Auto und können die Daten/Update auf das auto ziehen. Und wenn man bei uns einen Kunden auftrag annimmt wird der sofort automatisch per Mail zu unseren lager geschickt dann kann das Lager schon die Teile bestellen oder zur Seite legen.
Frankreich vergleich
Ich arbeite hier bei Opel in frankreich und die machen das nicht anders die benutzen auch einen Tester und den OBD stecker und bekommen die Daten/Update von ihren Hersteller durch Internet .
Wenn bei den ein Auftrag angenommen wird bekommt der auftrag erstmal der Mechaniker und holt das Auto rein dann muss er zum lager laufen und sich die teile für das auto holen und er kann pech haben das die teile nicht da sind weil die teiler vorher nicht bestellt würden sind das finde ich persönlich nicht optimal