Hallo zusammen
Digitalisierung bei meiner Firma ist geben wir z.b Updates für unsere Marken KIA, NISSAN, FIAT ,JEEP, RENAULT, DACIA, aus dem Tester ziehen der über das Internet angeschlossen ist und die Daten direkt vom hersteller Server runter zieht die Daten speichern wir dann auf unseren Tester( PC/Laptop/Ipad) und dann verbinden wir mit hilfe eines OBD steckers den Tester mit den Auto und können die Daten/Update auf das auto ziehen. Und wenn man bei uns einen Kunden auftrag annimmt wird der sofort automatisch per Mail zu unseren lager geschickt dann kann das Lager schon die Teile bestellen oder zur Seite legen.
Frankreich vergleich
Ich arbeite hier bei Opel in frankreich und die machen das nicht anders die benutzen auch einen Tester und den OBD stecker und bekommen die Daten/Update von ihren Hersteller durch Internet .
Wenn bei den ein Auftrag angenommen wird bekommt der auftrag erstmal der Mechaniker und holt das Auto rein dann muss er zum lager laufen und sich die teile für das auto holen und er kann pech haben das die teile nicht da sind weil die teiler vorher nicht bestellt würden sind das finde ich persönlich nicht optimal
2 Gedanken zu „Digitalisierung Zuhause und Hier“
Hallo Daniel,
vielen Dank für Ihre Impressionen.
Wie werden denn die zu erledigenden Arbeiten an den Fahrzeugen zwischen der Auftragsannahme und der Werkstatt kommuniziert?
Digital oder noch zettelbasiert?
Viele Grüße
Nick Denis
Hey Nick
Wenn ein Kunde einen Auftrag abgibt beim Kundenservice wird der Auftrag ausgedruckt eine Seite für den Kunden damit der weiß was gemacht wird an seinem Auto. Und eine Seite für die Werkstatt das der Mechaniker weiß was er zu tun hat und der Zettel wird auf ein KLemmbrett geklemmt und hinten in der Werkstatt an eine Wand gesteckt wer dieses Auto machen müss also zu deiner Frage bei den Franzosen wir bei uns in Deutschland ist das noch auf zettelbases.