- Am Samstag geht’s los nach Malta für 4 Wochen..und ich bin schon so gespannt was mich erwarten wird! So wie ich mich einschätze mache ich mir wieder unnötig viel Druck, ob ich die Aufgaben auch alle erfüllen kann und wie mein Arbeitstag aussehen wird. Aber ich mache mir keine Gedanken, dass ich Spaß haben werde & die Zeit genießen werde. Ich freu mich auf das Land, die Leute, das Wetter & das leckere Essen 😉 Hoffentlich lerne ich auch ein bisschen maltesisch und ich freu mich jetzt schon darauf Fotos von allem zu machen. Ich möchte möglichst viel visuell festhalten, davon hab ich auch noch nach meiner Rückkehr was und ich kann meinem Blog damit schmücken?. Hab grad meine Erinnerungsmail zum Check-In bekommen..um 17:55 von Köln aus, jetzt wird es ernst ich freu mich!! Melde mich in einer Woche wieder, dann bin ich schon 4 Tage da 🙂 Weiterlesen
Archiv für den Monat: Juli 2017
Die zweite Woche
Hello,
Nun beginnt auch schon die letzte Woche meines Aufenthaltes in London. Um zunächst auf die Frage zu den Unterschieden in der Kommunikation einzugehen, kann ich sagen, dass sich die Kommunikation zu der in Deutschland im wesentlichen nicht unterscheidet. Jedoch herrscht hier meiner Meinung nach ein lockerer Umgang zwischen den Mitarbeitern, sowie den Vorgesetzten und Mitarbeitern. Dies merkt man zum Beispiel daran, dass der Geschäftsführer morgens erst einmal fragt wie man sich fühlt, ob alles gut ist, oder wie das Wochenende bzw. der Abend war.
In der zweiten Woche habe ich weitere Excel-Listen zur Erfassung der Lagerbestände der Einzelteile erstellt. Meine Aufgabe war es, eine Liste zu erstellen, in der man alle Zu -und Abgänge, die in einer Woche erfolgen, erfasst und somit kontrolliert, wie viele Einzelteile tatsächlich benötigt werden. Dies war von sehr wichtiger Bedeutung, da sie nicht genau wissen, was sie an Einzel -und Kleinteilen genau verbrauchen. Außerdem weist die Liste den Mindestbestand auf. Der Mindestbestand richtet sich nach dem durchschnittlichen Verbrauch in einer Woche. Somit wissen die Mitarbeiter genau wann welches Einzelteil anschließend bestellt werden muss. Bis jetzt war es so, dass die Mitarbeiter nach einer Bestellanfrage zunächst in das Lager gehen mussten um zu kontrollieren, welche Menge tatsächlich zur Verfügung steht. Außerdem habe ich in der Produktion mitgewirkt und durfte auch eingehende Bestellungen bearbeiten, was mir nicht all zu schwer gefallen ist, da sich die Bestellungen, außer der Sprache natürlich, nicht groß von denen aus Deutschland unterscheiden.
Der deutlichste Unterschied ist die Größe des Unternehmens. Hier ist alles eben etwas kleiner und der Vertrieb und Einkauf teilen sich ein Büro. Außerdem hat der Geschäftsführer ein weiteres Büro. Unter den Büros befindet sich eine Halle, in der das Lager, die Produktion, die Montagearbeitsplätze und der Versand zusammengefasst sind. Aufgrund des Platzmangels, versuchen wir derzeit das Lager zu optimieren. Das Bedeutet z.B dass man nicht mehr Teile auf Lager hat als nötig. Dazu hilft dann unter Anderem die erstellte Excel-Liste.
Also es gibt noch jede Menge Arbeit und ich freue mich über jeden Beitrag den ich leisten kann 🙂
Am Wochenende war ich mit meinem Arbeitskollegen in London unterwegs. Abends waren wir in einem Pub und haben Pool gespielt. Man merkt sof dass die Engländer sehr offen und humorvoll sind. Somit hat es auch nicht lange gedauert bis wir viele Leute, die in dem Pub waren, kennen gelernt haben.
best regards!
Niklas
Dobrý den
Dobrý den/ Guten Morgen,
so das erste Wochenende und der erste Tag auf der Arbeit sind geschafft. Leider gab es nicht nur bei der Vorbereitung auf das Praktikum einige Schwierigkeiten, auch vor Ort ist nicht alles nach Plan gelaufen. Unsere Apartments waren leider nicht bewohnbar für die drei geplanten Wochen. Deshalb sind wir schon am ersten Tag wieder umgezogen. Wir wohnen jetzt im örtlichen Hotel welches klein und urig ist. Dafür ist die Wirtin Anna super lieb und hilft einem wo sie kann. So wie es im Moment aussieht bleiben wir auch für die restliche Zeit in dem Hotel.
Am Wochenende haben wir die nächstgrößere Stadt Karlovy Vary (Karlsbad) besucht. Dort gab es ein nettes Filmfestival mit diversen Buden für Essen, Cocktails und Musik. Es herrschte eine gute Stimmung und auch das Wetter hat mitgespielt.
Nejdek das Dorf in dem wir wohnen und arbeiten bietet leider nicht wirklich viele Möglichkeiten für Aktivitäten. Deshalb muss man teilweise schauen wie man die Zeit rumkriegt. Ich glaube ich war noch nie so viel spazieren 😉
Auf der Arbeit wurden wir dann von einem Mitarbeiter aus der Abteilung für LEAN-Management empfangen und in verschiedene Meetings mitgenommen. Leider ist die tschechische Sprache extrem schwer zu verstehen, weshalb wir leider nicht allzu viel daraus mitnehmen können. Man merkt schnell das sich die Abläufe hier, nicht von denen in unseren Hauptwerken in Velbert unterscheiden. Alles ist standardisiert, so wie es von der Firmenpolitik vorhergesehen ist.
Wir sind jetzt gespannt wie die kommende Arbeitswoche läuft. Es wird bestimmt sehr interessant, vor allem da wir fast jeden Tag in eine andere Abteilung kommen.
Gruß
Kevin
la production
Bonjour!
Die Produktion war für mich bisher das Highlight. Spezialisiert ist diese auf Schließsysteme und die im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel. Was anfänglich nicht so komplex oder für viele vielleicht auch nicht so interessant wirkt, hat mich in allen kleinen Einzelschritten begeistert. Vom Rohling des Schlüssels bis zum kompletten Schließsystem, welches man aus so vielen Alltagssituation kennt. Die gesamte Produktion, kann man sich vorstellen wie eine Werkstätten Fertigung. Es gibt viele einzelne Arbeitsplätze, welche in der Herstellungsreihenfolge angeordnet sind um Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Es gibt viele verschieden Maschinen und auch die Montagearbeit ist technisiert, was nicht zwingend bedeutet, dass er auch automatisiert ist. In der Montagehalle arbeiten schätzungsweise 50% der gesamten Belegschaft. Der Fertigungsprozess ist durch die gesamte Organisationsstruktur sehr abwechslungsreich und vielseitig. Beginnend mit dem Fräsen des Rohlings, was maschinell gemacht wird geht es über die automatische Erstellung des Schlüsselbarts bis hin zur endgültigen Fertigstellung des Schlüssels. Doch nicht nur der Schlüssel wird gefertigt sondern auch das gesamte Gehäuse. Dazu gehören mehrere Einzelteile: Der Zylinder, Plättchen und Federn sind die Hauptbestandteile.
m Laufe der ersten Woche wurde mir der Bereich der Beschaffung näher beschrieben. Das war für mich besonders interessant, da ich auch in Deutschland schon in diesem Bereich gearbeitet habe und somit auch den gesamten Prozess deutlich besser verstehen konnte. Der Unterschied ist auch nur marginal, da das Unternehmen ebenfalls zu EMKA gehört und die Dokumente und die Organisation ähnlich sind. So wie in Deutschland gibt es auch hier den Einkauf, der sich mit der Beschaffung des Materials und der Beschaffung von Werkzeug und Reparatureinheiten beschäftigt. Durch die ausgelöste Bestellung, welche durch die Auftragsbestätigung rechtsgültig ist, wird ein Wareneingang erwartet. Mit Eingang der Ware und der Annahme des Lieferscheins, wird nur noch eine Rechnung benötigt um den Vorgang zu beendigen. Der geprüfte Vorgang geht dann in die Buchhaltung wird dort erneut gegengeprüft und bezahlt. Mit der Bezahlung ist der komplette Vorgang dann abgeschlossen.
Meine Arbeitszeiten unterscheiden sich nur geringfügig: Ich arbeite hier von 8:30 – 16:30 anstatt von 8:00 – 16:00. Am heutigen Tag, habe ich vorerst im Büro die anfängliche Rechnungsprüfung übernommen und daraufhin die Einkaufspreise von Zamak ausgewertet
Wie schnell die Zeit vergeht – 1. Woche in Warschau
Hallo ihr Lieben,
vor einer Woche war ich zu diesem Zeitpunkt so unfassbar aufgeregt und habe nur gehofft, dass alles gut geht und ich bin froh das jetzt zu bestätigen:
Ich habe eine spannende, tolle, lustige aber auch anstrengende Woche hinter mir.
Der Flug nach Warschau sowie die Ankunft im Hotel verliefen super und auch das mülmige Gefühl nun alleine in einer großen fremden Stadt zu sein legte sich bereits nach dem ersten Besuch im naheliegenden kleinen Supermarkt.
Am Montagmorgen stieg die Aufregnung dann noch einmal ein wenig, obwohl es absolut nicht nötig war, da ich sehr herzlich von meinem Praktikumsberiebt empfangen wurde.
Und wie es sich auch gehört durfte ich sofort Aufgaben übernehmen:
Um das Personal der Firma kennenzulernen, durfte ich in Begleitung einer Kollegin die Umschläge mit Gehältern an die jeweiligen Mitarbeiter verteilen und dabei deren Unterschriften einholen.
Auch den nächsten Tag habe ich im Sekretariat verbracht, wo ich unter anderem viel über rechtliche Vorschriften in polnischen Unternehmen kennenlernen durfte.
Den Rest der Woche habe ich in der Buchhaltung verbracht, dort wurden mir zunächst grundlegende Dinge erklärt und natürlich durfte ich mich auch direkt an die Arbeit machen und selber Buchungen vornehmen.
Ich fühle mich in meinem Praktikumsbetrieb auf jeden Fall sehr wohl, ich merke richtig wie sich alle Zeit für mich nehmen und mir alles in Ruhe erklären.
Denn obwohl ich die polnische Sprache einigermaßen beherrsche, ist es ziemlich schwer alles genau zu verstehen, da sehr schnell gesprochen wird und auch sehr viele mir unbekannte Worte benutzt werden.
Abschließend kann ich aber sagen, dass ich immer sicherer beim Sprechen und Schreiben auf polnisch werde. Es war absolut die richtige Entscheidung mein Auslandspraktikum in der wunderschönen Stadt Warschau zu machen.
Gute Nacht oder auch Dobranoc 🙂
Viki
Die ersten Tage in Italien
Hallo zusammen,
meine Anreise nach Verona verlief reibungslos. Vom Flughafen hat mich ein Mitarbeiter meines Pratikumbetriebes abgeholt und zum Hotel gebracht. Im Hotel angekommen wollte mich schnellstmöglich auf den Weg machen, um die Umgebung zu erkunden. Das Hotel hat mir ein Fahrrad zu Verfügung gestellt, womit ich mich auf den Weg zum Gardasee gemacht habe. Gleichzeitig habe ich Ausschau nach einem Supermarkt gehalten, da ich weder Essen noch Trinken dabei hatte. Das war jedoch einfacher gesagt als getan. Nach der Hälfte der Strecke waren meine Kräfte am Ende und ich habe das Fahrrad zurück zum Hotel geschoben. Einen Supermarkt habe ich natürlich auch nicht gefunden. Im Hotel wurde ich mir dann allerdings etwas zu trinken und zu essen angeboten.
Die ersten Arbeitstage habe ich gut überstanden. Zu Anfang wurde mir erstmals der ganze Betrieb gezeigt und ich habe alle Mitarbeiter kennengelernt. Ich habe bis jetzt zwei Mitarbeitern aus dem Vertrieb und dem Einkauf über die Schulter gucken dürfen, welche zu meinem Glück deutsch sprechen können. Die Mitarbeiter sind alle super nett und hilfsbereit.
Die Sprache macht mir ein bisschen zu schaffen, da ich gar kein italienisch kann. Dennoch versuche ich bestmöglichst, die Sprache zu lernen und die Mitarbeiter zu verstehen.
Bis bald!
Bonjour la France!
Bonjour!
Meine Unterkunft während meines Auslandspraktikums durfte ich mir selbst :aussuchen. Da kein Hotel im näheren Umkreis ist und die Kapazitäten der wenigen ausgelastet waren, entschied ich mich für eine Ferienwohnung in der Stadt Forbach, welche ungefähr 15 Autominuten von Henriville entfernt ist. Eine kleine Stadt mit rund 21.000 Einwohnern. Sehenswürdigkeiten in der Stadt gab es wenige, lediglich die Burg von Forbach, die Heilige drei Kreuz Kapelle und die protestantische Pfarrerkirche waren einen kleinen „Ausflug“ wert. Der Vorteil von der Stadt Forbach ist die Nähe zu der Stadt Metz und Nancy (beides kann man schon innerhalb 1 Stunde erreichen).
Der Tag der Ankunft: 3,5 Stunden Fahrtzeit war es um von Langenberg bis nach Forbach zu gelangen. Die Fahrt gestaltete sich unkompliziert und ich kam am Sonntag gegen 13:30 an. Die Schlüssel waren in einer Schlüsselbox für mich deponiert. Auch hier gab es keine Probleme und ich konnte gleich in meine Wohnung und mein Gepäck auspacken und mich einrichten. Noch am gleichen Tag, habe ich mir die kleine direkt an die Wohnung grenzende Innenstadt angeschaut. Zufälligerweise war genau an diesem Tag ein kleines Stadtfest. Ich habe mich umgeschaut und bin dann wieder hoch in meine Wohnung gegangen, da meine Vermieterin abends vorbeischauen wollte um zu gucken ob alles zu meiner Zufriedenheit ist. Die Wohnung ist sehr klein aber ich habe dennoch genug Platz um auch die Küche und das Bad zu nutzen. Das Wetter ist anders als in Deutschland: Wenig Regen, viel Sonne!
Ich muss ca. 15 Minuten von Forbach bis nach Henriville fahren. Henriville ist nach meinen Eindrücken ein reiner Industrieort. Die Anzahl von rund 700 Einwohner belegt dies auch. Die Fahrt ist einfach und ich war mehr als pünktlich an meinem ersten Arbeitstag. Es gibt mehrere Mitarbeiter in dem Unternehmen, die deutsch sprechen, da Henriville direkt an der Grenze zu Saarbrücken liegt. Für den ersten Tag war das natürlich sehr hilfreich. Zu Beginn des Praktikums habe ich vorerst meinen Arbeitsplatz eingerichtet und im Folgenden wurde mir das ganze Unternehmen mit der Angehörigen Produktion gezeigt. Es gibt hier vor 35 Mitarbeiter. In dem Büro, wo ich meinen Arbeitsplatz habe, arbeiten noch zwei weitere Mitarbeiter. Ich habe meinen eigenen Arbeitsplatz und freue mich auf die ersten Aufgaben!
Au revoir!
Die erste Woche
Hello everybody!
Die erste Woche meines Praktikums ist nun schon vorbei. Es ist unglaublich wie die Zeit vergeht. Da ich in einem kleinen Unternehmen arbeite, habe ich alle Mitarbeiter recht schnell und gut kennen gelernt. Außerdem wurde ich sehr herzlich aufgenommen und fühle mich schon als Teil des Teams. Auch wenn mir der Ein oder Andere Fachbegriff auf Englisch noch fehlt, merke ich von Tag zu Tag, dass mir das englisch sprechen immer leichter fällt.
Was mir an meiner Arbeit sehr gefällt ist, dass sie sehr abwechslungsreich ist. Sehr spannend fand ich auch, dass ich am Freitag bei der Preiskalkulation unserer Produkte mitwirken durfte, was für mich in der Praxis noch relativ neu war. Zurzeit erstelle ich verschiedene Excel-Listen für das Unternehmen und helfe auch mal in der Produktion z.B beim Zylinder montieren aus. Außerdem durfte ich einen Auftrag, von der Bestellung bis zum Versand bearbeiten, was mir den Zusammenhang der einzelnen Arbeitsschritte verdeutlicht hat. Des weiteren habe ich an Besprechungen teilgenommen und somit die Kommunikation innerhalb des Unternehmens besser kennengelernt.
Am Wochenende war ich mal alleine Unterwegs und habe mir die Stadt etwas genauer angeguckt. Am Abend waren wir auswärts etwas essen und haben uns die Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft angesehen. Dass ich mir den ersten kleinen Sonnenbrand, in diesem Jahr in England einfangen werde, hätte ich vorher nie für möglich gehalten.
Da soll mal einer sagen, dass es in England nur regnet 😉
best regards!
Niklas
Hello London
Guten Morgen liebe Lesende,
in vier Wochen ist es auch für mich soweit. Ich sage auf Wiedersehen Deutschland und hello United Kingdom.
Ich bin zurzeit im ersten Ausbildungsjahr zur Rechtsanwaltsfachangestellten (kurz Refa) und habe mich dazu entschlossen, in den Sommerferien ein Auslandspraktikum in London zu machen. Da ich in einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei meine Ausbildung absolviere, war es für mich nicht sonderlich schwer, einen Praktikumsplatz im Ausland zu finden, da der Hauptstandort in London ist. Hauptgründe für das Auslandspraktikum sind vor allem, den Ablauf in dem britischen Standort kennenzulernen und die englische Sprache noch besser zu beherrschen. Ich erhoffe mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich vor allem die Sprache, aber auch die Menschen und die Kultur vertiefen und kennenlernen kann. Ich möchte in erster Linie offen für neue Sachen sein und mich auf die Mentalität der Briten einlassen (vor allem auf ihren Humor).
Ich wünsche allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen erfolgreichen Start und einen hoffentlich schönen Aufenthalt in ihrem Zielland.
Bis bald oder auch bye for now,
Jennifer
Bald geht’s endlich los!
Hallo zusammen,
nicht mehr lange und es geht endlich los. Ich habe die Möglichkeit drei Wochen lang in Tschechien, Land und Leute kennen zu lernen. Ich freue mich darauf die Unterscheide in Kultur und Tradition im Arbeitsalltag zu entdecken.
Ich bin froh das wir in unserem Ausbildungsbetrieb zu zweit sind und ich mit Barbara zusammen diese spannende Erfahrung wahrnehmen kann. Wir werden in zwei Standorten der WITTE Gruppe in die tschechische Arbeitswelt schnuppern können. Da beide Standorte nicht weit von der deutschen Grenze liegen werden die Unterschiede nicht allzu groß sein, trotzdem wird es eine tolle Erfahrung.
Nachdem es viele Schwierigkeiten bei der Planung unseres Auslandsaufenthaltes gab bin ich umso erleichterter, dass jetzt alles geplant und sicher ist. Am Donnerstag geht’s los und wir werden nach Prag fliegen und von dort aus sind es noch rund zwei Stunden Fahrt zu unseren Apartments in Nejdek.
Alles weitere lasse ich jetzt auf mich zukommen und hoffe eine tolle Zeit.
Liebe Grüße
Kevin
Die Koffer sind gepackt!
Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Lena, ich bin 20 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Im Rahmen der Zusatzqualifikation IMA habe ich die Möglichkeit bekommen, ein Auslandspraktikum zu absolvieren.
Mein Praktikum mache ich bei einer Niederlassung meines Ausbildungsbetriebes in Italien. Zu meinem Glück liegt dieses Werk nur ungefähr 10km entfernt vom Gardasee.
Ich kann es noch gar nicht realisieren, dass ich ab morgen für vier Wochen meinen Alltag in Italien gestalten werde. Von meinem Praktikum erhoffe ich mir, viele wertvolle Erfahrungen zu sammeln, ob positiv oder auch negativ. Ich bin gespannt auf die Kultur, die mich erwartet und auf die Menschen, auf die ich treffen werde.
Die Vorbereitungen sind nun abgeschlossen und ich begebe mich morgen trotz meiner Flugangst in den Flieger.
Bis bald
Lena.
Morgen geht es los!
Hallo zusammen,
Montag ist es so weit und ich habe meinen ersten Arbeitstag bei EMKA France. Ich freue mich und hoffe das es keine Komplikationen bei meiner morgigen Anreise gibt.
Ich bin erstaunlicherweise kaum nervös, dass könnte daran liegen das ich mit meiner Vorgesetzten in Frankreich schon telefoniert habe und Sie einen total freundlichen Eindruck macht. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und hoffe auf eine schöne Zeit in Henriville.
Ich freue mich über die Möglichkeit des Praktikums, weil ich die Chance bekomme mehr von EMKA und auch von Frankreich zu sehen und neue Kontakte zu knüpfen zu den Menschen mit den man auch hier im Alltag zusammenarbeitet. Ich wünsche mir so viele Bereiche des Unternehmens und dementsprechend viele Menschen wie möglich kennenzulernen. Die Offenheit meinerseits und der Mut um diese Wünsche zu erfüllen sind gleichzeitig die Vorsätze die ich mit nach Frankreich nehmen werde.
Viele Grüße!
Niklas B.