Archiv für den Monat: November 2018

Unterschiede in der Digitalisierung und Kommunikation

Unterschiede in der Digitalisierung und Kommunikation

In diesem Auslandspraktikum ging es auch darum, Unterschiede in der Digitalisierung und der Kommunikation im Arbeitsalltag meines Betriebs in Deutschland und dem Betrieb in Frankreich herauszufinden.

In Meiner Firma ist die Digitalisierung der Automobiel-Branche sehr wichtig geworden und auch schon sehr weit ausgebaut. Sei es mit einem eigenen E-Mail Portal, wo nur Mitarbeiter drin sind und untereinander Informationen austauschen können oder mit einem Internet-Portal, wo man online seinen Urlaub sowie Gehaltsabrechnungen beantragen kann und der derzeitig genehmigte Urlaubsplan von allen einzusehen ist. Damit ist es aber nicht genug. Zusätzlich brauchen wir Internet-Programme, um Teile zu bestellen oder sie im Lager zu finden und natürlich auch um Reparaturen durchzuführen, die nach Anleitung aus unserem Internet-Portal namens „ElsaPro“ zu entnehmen sind. Digital, ist natürlich auch die Fehlersuche am Auto geworden. Ohne Computer wäre ein auslesen der Steuergeräte nicht möglich und auch Updates von Software‘s wären undenkbar. Wir haben sogar ein eigenes Programm für unser Reifenlager, da es in der Reifenwechsel-Saison oft sehr schnell gehen muss, müssen die Reifen auch schnell gefunden werden. In meinem Betrieb werden auch die Arbeitszeiten von einem Auftrag digital erfasst, da wir nur eine bestimmte Zeit für eine Reparatur zur Verfügung haben. Mit der Kommunikation in der Firma, sieht es so aus, dass alle ein Telefon haben die nur untereinander zu erreichen sind um sich schnell und direkt auszutauschen oder andernfalls natürlich im persönlichen Gespräch. Diese ganzen digitalen Möglichkeiten erleichtern das Arbeiten natürlich enorm und daraus resultierend natürlich auch ein sehr viel schnelleres und effizienteres Arbeiten. 

Im französischem Betrieb schreitet die Digitalisierung auch voran. Leider habe ich nicht den allumfassenden Einblick, um alles erfassen zu können aber das was ich augenscheinlich erkenne, werde ich schildern. In Frankreich ist die direkte Kommunikation in der Firma auch mit dem Telefon oder dem persönlichen Gespräch gesichert. Die Arbeitszeiten an einer Reparatur, werden auch ebenfalls erfasst. Hier muss ich aber sagen, dass den Arbeitern durchschnittlich viel mehr Zeit für einen Auftrag zu Verfügung steht als den Arbeitern in Deutschland. Auch die Teile im Lager werden per Internet bestellt und mit deren Portal im Lager eingeordnet, damit sie Schnell gefunden werden können. Ebenfalls werden die Autos hier auch mit einem Computer ausgelesen und updates drauf gespielt. Allerdings habe ich hier noch keinen Leitfaden zu Reparatur gesehen. Es wird eher alles ein bisschen nach Erfahrung und ausprobieren gemacht. 

Das sind meine Eindrücke, die ich bis jetzt zu den Themen Digitalisierung und Kommunikation gemacht habe. Bin gespannt, was ich noch herausfinden kann. 

Woche 2.

Hallo alle miteinander.

nun ist auch die zweite Woche vorbei und diese ging zügiger rum als gedacht. Auch die Kommunikation mit meinen Kollegen klappt immer besser. Wir lachen viel zusammen und mitlerweile habe ich das Gefühl, dass sie mehr deutsch gelernt haben als ich französisch. Diese Woche habe ich mich auch mit den Umgangsformen hier in Frankreich angefreundet. Zum Beispiel das man jeden begrüßen muss und die Frauen immer mit einem „Wange an Wange Kuss“ zu begrüßen sind. Eine große umgewöhnend war die Arbeitszeit. Erst um 8:30 anfangen, dann nur bis zur Mittagspause um 12:00 Uhr arbeiten, danach geht es erst um 14:00 weiter bis zum Feierabend um 17:00. Meiner Meinung nach, ein bisschen Zeitverschwendung, so eine große Mittagspause einzuplanen aber gut anderes Land andere Sitten. Ich habe es auch geschafft mein Ziel mehr und mehr anzunehmen. Ich merke das ich viel verständnisvoller und geduldiger mit der Arbeit und mit anderen Menschen bin.

Arbeiten in Frankreich

Mein Alltag in Frankreich sieht so aus wir fangen um 8:10 kommen wir im dann ziehen wir uns um und begrüßen erst mal alle in der Firma das sehr wichtig hier in dem Land. Um 8:30 gehe ich zu meiner Bezugs Person und frage, was ansteht, (natürlich alles auf Französisch) dann erklärt er mir, ob ich ihm helfen kann oder was alleine Machen kann. Z. B. Bremsen wechseln oder Thermostat ändern oder Reifen umziehen.

Dann Arbeite ich bis 12:00 dann habe ich 2 Stunden Pause in der ich alles Machen kann Z. B. in der Firma essen oder außerhalb was essen. Ich bin meisten mit dem Cedric, Yan, Pascal was essen gegangen.

Dann um 14:00 geht die Arbeit wieder los entweder die Arbeit weiter Machen von vor der Pause oder neue Arbeit holen oder jemanden helfen. In meinen 2 Wochen, wo ich da war, leider wenig  da was die stunden sehr lang zieht.

Ich muss dann bis 17:30 arbeiten danch ziehe ich mich um verabschiede mich bei jeden was hier in dem land auch sehr sehr gern gesehen wird.

Kommunikation

Hallo zusammen,

Die Kommunikation bei mir im Betrieb (Deutschland) ist die vorne an der Annahme sitzen Verkäufer, Kundenbetreuer, Lager haben alle ein Telefon und eine E-Mail-Adresse zum schnell E-Mails zuschreiben. Die Kommunikation zwischen Werkstatt und den Leute die bei uns vorne Sitzen Kundenbetreuung kommen nach hinten zu uns für Fragen weil ein Telefon wäre sehr fehl am platzt in der Werkstatt.

 

Vergleich zu Frankreich

So wie ich das sehe und mitbekommen haben läuft das vorne so ab das die Verkaufer zu den Kundenbetreuern laufen für ne frage und zum Lager können sie hin gehen und anrufen. Um info zu der Werkstatt zu geben kommen die leute mit den fragen in die werkstatt und fragen die mechaniker selber oder holen die Mechaniker mit nach vorne zu den Kunden.

Kommunikation

Die Kommunikation in meinem Ausbildungsbetrieb ist auf dem ersten Blick ein heilloses durcheinander. Erst mit der zeit wird darin die Struktur sichtbar.

Jeder besitzt dort seinen eigene Login Daten mit dem er sich auf jeden PC innerhalb der Firma einloggen kann. Dazu hat jeder sein eigenes Email Postfach über das die meisten Kommunikation innerhalb des Betriebs läuft. Sollten jedoch eilige Aufträge oder spezielle Fragen aufkommen, so hat jede Abteilung oder Kollegen mit speziellen Aufgaben eigene Telefone die über das Hausnetz jederzeit angerufen werden können.

Im Praktikums Betrieb sieht das schon ganz anders aus. Die Verkäufer haben alle samt Telefone mit dennen sie mit ihren Kunden kommunizieren. Die Erfassung der Daten.erfolgt hierbei auch über ein Lagersystem und ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen Verkauf und Disposition. Sollten die Kollegen untereinander noch Information austauschen wollen ist die Firma klein genug das man den entsprechenden Kollegen einfach selbst aufsucht.

Ein direkter Vergleich beider Varianten ist hierbei nur schwer möglich, allein weil sich beide Unternehmen in Puncto Größe und Branche starkt unterscheiden. Beide Firmen haben für ihre Bedürfnisse die passende Lösung gefunden. Obwohl ich sehr froh bin, hier eine kurze Auszeit vom Email und Telefon Wahnsinn zu haben.

Mein Alltag im Betrieb

Mein Alltag in Frankreich ist nicht der arbeitsreichste aber dennoch sehr spannend und lehrreich.

ich starte morgens um 8. Bei mir im Betrieb ist es normal jeden Kollegen einzelt zu begrüßen, weshalb es vorkommt das man 10 Minuten braucht bis man es zu seinem eigentlichem Arbeitsplatz geschaft hat. Der erste Tagespunkt besteht darin die zahlreichen Pakete zu öffnen und den Inhalt zu kontrollieren. Im Normalfall dauert dieser Vorgang gute 2 Stunden, abhängig von den gelieferten Paketen. Im Anschluss wird die gelieferte Ware an ihre vorgesehenden Platze im Lager gebracht. Im laufe des Tages kommen ein bis zwei Lkws und bringem Waren auf Parletten. Nach dem Abladen der Ware wird auch diese Kontrolliert und ans Lager gebracht. Sollte es ne zeitlang keine Ware zum kontrollieren oder sonstige Aufträge geben, beschäftige ich mich mit der Pflege des Lagers. Sind alle Produkte noch ordentlich an ihren Platzen? Sind die Regale Sauber?

Nach der Pause wiederholt sich eigentlich der Vorgang wieder von neuen. Es wird neue Ware angeliefert die kontrolliert und eingeräumt werden muss.

Es gab auch schon einige Stunden in dennen ich frei Hand zum aufräumen des Bodenlagers bekommen habe, in der ich die dort herrschenden Unordnung beseitigt und ordentliche Parlettenreihen gebildet habe. Meine bisherigen arbeiten haben mir bis jetzt viel Lob und Zustimmung meiner Kollegen und Vorgesetzten eingebracht und ich hoffe weiterhin gute Arbeit vorzeigen zu können.

 

Digitalisierung Zuhause und Hier

Hallo zusammen

Digitalisierung bei meiner Firma ist geben wir z.b Updates für unsere Marken KIA, NISSAN, FIAT ,JEEP, RENAULT, DACIA, aus dem Tester ziehen der über das Internet angeschlossen ist und die Daten direkt vom hersteller Server runter zieht die Daten speichern wir dann auf unseren Tester( PC/Laptop/Ipad) und dann verbinden wir mit hilfe eines OBD steckers den Tester mit den Auto und können die Daten/Update auf das auto ziehen. Und wenn man bei uns einen Kunden auftrag annimmt wird der sofort automatisch per Mail zu unseren lager geschickt dann kann das Lager schon die Teile bestellen oder zur Seite legen.

 

Frankreich vergleich

Ich arbeite hier bei Opel in frankreich und die machen das nicht anders die benutzen auch einen Tester und den OBD stecker und bekommen die Daten/Update von ihren Hersteller durch Internet .

Wenn bei den ein Auftrag angenommen wird bekommt der auftrag erstmal der Mechaniker und holt das Auto rein dann muss er zum lager laufen und sich die teile für das auto holen und er kann pech haben das die teile nicht da sind weil die teiler vorher nicht bestellt würden sind das finde ich persönlich nicht optimal

1-2 Woche Frankreich

Hallo zusammen ,

Also die erste Woche war sehr anstrengend für mich weil ich kein Französisch spreche und auch nicht wusste wie Mann sich dann verständigen soll. Aber die Anspannung lag sich sehr schnell weil manche von meiner Firma Englisch sprechen und auch sehr gut dadurch würde die sprach Barriere sehr schnell aufgelöst. Ich habe meine Französischen Kollegen dann noch gefragt ob sie mir die Basic am Auto in französisch bei bringen können und da habe ich auch sehr schnell paar Wörter gelernt. Was für mich den anschien hatte das sie das sehr gefreut hat das ich bereit bin auf Französisch mit ihnen zu versuche zu reden.

Ein ander Punkt war ich wusste nicht wie die Franzosen auf mich reagiern würden.Am  erste Tag war ich sehr gespannt  aber sie waren sehr sehr Nett und Herzlich zu mir und obwohl wir erst trotz der Sprach Barriere hatten haben sie sich auch sehr mühe geben alle verständlich rüber zu bringen z.b mit Google übersetzter ^^.  Ab dann haben wir uns kennen gelernt und dann war das eis auch ganz schnell gebrochen und habe schnell gemerkt die sind genau so verrückt wie ich ^^

Nach der arbeit war ich meinstens sehr müde weil es sehr anstrende war Franzöisch hört man ganze zeit english spricht man und dann noch deutsch mit seinen freunden fande ich sehr sehr anstrengend. Trotz haben wir abend fast immer was gemacht ein Tag haben wir uns die Stadt angeguckt was man hier so machen kann ein andern Tag haben wir geguckt was wir machen können z.b Bowling oder Billard spielen.

2. Arbeits Woche war dann schon sehr entspannt habe mit ihnen mit gearbeitet und dürfte auch sachen alleine machen z.b Thermostat tauschen oder ARG Ventil tauschen mit der Sprache würde auch angenehmmer da wir mit English sehr viel regeln können und den rest mit google übersetzer. Ich finde wenn beide seiten gewollt sind sich zu verstehen klappt das auch und die Franzosen waren gewollt das hat mich sehr glücklich gemacht. In den Pausen waren wir immer was essen z.b Chinamann All you can eat weil 2 stunden Pause ziehen sich schon und ist sehr ungewohnt ^^

Nach der arbeit waren wir einen Tag Lasergame spielen und Bowling zusammen hat sehr Spass gemacht und waren immer zusammen einkaufen und wahr sehr froh darüber das die hier Aldi und Lidl haben ^^ Waren in mehren Kneipen um die Biere hier kennen zulernen

 

Finales Wochende

Das letzte Wochenende steht an und irgendwie fehlt die Motivation. An Anfang bevor wir gefahren sind dachte ich das wir so gut wie nie Zeit im Hotel verbringen sondern unterwegs sind. Jetzt muss ich jedoch zugeben das das kalt nasse Wetter und die doch hohen Preise in Frankreich, dazu führen das viel Zeit im Hotel verbracht wird.

Für dieses Wochenende sind im ganzen Land Streiks und Proteste angekündigt worden, hier in Arras war das erst nicht wirklich wahrzunehmen die Innenstadt war gut besucht und so gut wie jedes Geschäft war geöffnet. Versuchte mann sich jedoch mit dem Auto zu bewegen sah das schon ganz anders aus. Viele liebe große zentrale Kreuzungen wurden von Protestierenden Menschen blockiert und der eigentlich kurze weg ins Schwimmbad wurde so doch ein kleines Arbenteuer.

Digitalisierung Zuhause und Hier

Die Digitalisierung ist in unser heutigen Welt garnicht mehr weg zu denken. Viele Dinge die früher aufwendig waren,sind  heute so alltäglich geworden.

Ohne die Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb ist das arbeiten garnicht mehr möglich. So gut wie jeder Arbeitsgang wird digital gesteuert oder ist darüber abrufbar. Die Logistik hinterlegt im Lagersystem für jedes Produkt die vorhandenen Menge, worauf der Vertrieb zugreifen kann um ihre Verkäufe an Kunden zu optimieren. Wird ein Produkt verkauft, geht für dieses Produkt automatisch ein Kommissionsauftrag im Lager ein. Dieser Auftrag wird dann im vorgesehenden Zeitraum bearbeitet. Alle eingehenden und ausgehenden Produkte werden digital erfasst, jedes Produkt ist von seiner Produktion bis zu seinem Verkauf zurückverfolgbar. Alles ist mit einander vernetzt, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zwischen Einkauf, Produktion, Lager und Verkauf zu ermöglichen.

Mein  Praktikumsbetrieb hat nicht annähernd die selber Größe doch auch hier spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Gehen Produkte ins Lager ein werden sie ebenfalls in ein Lagersystem eingepflegt. Die Verkäufer können auf diese Weise sofort erkennen welche Produkte sich derzeit am Lager befinden und welche bestellt werden müssen. Somit ist auch hier einen reibungsloses arbeiten und verkaufen gewährleistet.

Aber wie bei allen Dingen ist auch bei der Digitalisierung ordentliches arbeiten der Schlüssel zum Erfolg denn das beste System kann nicht funktioniert wenn es nicht durchgehend geführt und gepflegt wird, denn ein Digitales System vergisst nichts.  Weiterlesen

Frankreich 1-2 Woche (Jan)

Voller Optimismus begab ich mich auf den Weg nach Frankreich und wurde nicht enttäuscht. Die Franzosen nahmen mich sehr herzlich und gastfreundlich auf. Da anfängliche Sprachbarrieren schnell in den Hintergrund rückten, konnte ich mich gezielt auf die Anforderungen des französischen Gastbetriebs konzentrieren. Die Erwartung des Gastbetriebs an mich, entsprachen im Wesentlichen den Aufgaben, die mir aus Deutschland schon sehr vertraut waren. So bekam ich die Möglichkeit meine bisher erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Nach der Arbeit blieb genug Zeit um die Stadt Arras zu erkunden, französisches Essen zu genießen oder verschiedene Freizeitangebote (wie Bowling, Kart fahren usw.) in Arras und Umgebung zu nutzen.