Archiv für den Monat: Oktober 2018

Halbzeit in Ungarn

Hallo Zusammen,

heute beginnt die zweite Woche nach einem langem Wochenende, da in Ungarn am 23. Oktober Nationalfeiertag ist und der Montag als Brückentag genutzt wird. Die letzte Woche ging etwas ruhiger zu ende, da der Geschäftsführer und ein paar Arbeitskollegen nach Deutschland eingeladen wurden.

Ich finde es schwierig vergleiche mit unserem Unternehmen in Deutschland zu ziehen, da unser Händler in Ungarn viel kleiner ist. Die Kommunikation im Betrieb hier geschieht meistens Persönlich, vorausgesetzt die Person die man sprechen möchte ist Vorort. Bei uns in Deutschland hingegen kommunizieren wir meistens per E-Mail oder telefonisch. Wenn es aber um Kunden oder Lieferanten geht, ist der Unterschied nicht mehr so groß. Diese Gespräche werden auch telefonisch oder per E-Mail abgewickelt ganz wie bei uns. Nur mir ist aufgefallen, dass die Leute in Ungarn sehr „locker“ miteinander umgehen. Den Unterschied finde ich gar nicht mal so schlecht, weil es für eine sehr lockere und angenehme Atmosphäre sorgt.

Da ich die letzte Woche im Lager geholfen habe möchte ich nun mal ein Vergleich zu unserem Lager in Deutschland ziehen. In unserem Unternehmen in Deutschland habe ich schon das Lager kennen lernen dürfen und es ist wahrscheinlich wie bei vielen größeren Unternehmen in Deutschland recht modernisiert. Wenn jemand was aus dem Lager auslagern möchte passiert das über dem  ERP-System und das Lager bucht es dann von dem Lagerort. So hat man im System einen Überblick über dem Lagerbestand und kann rechtzeitig bestellen.

Da unser Händler in Ungarn nun mal viel kleiner ist haben sie sowas nicht. Hier werden regale aufgebaut und die Leute die im Lager arbeiten wissen wo was steht. Das finde ich nicht mal schlimm, da ein Lagersystem wie ich es sonst kenne wahrscheinlich viel zu teuer wäre.

Für die restliche Woche werde ich vielleicht mit ein paar Deutschen Kunden zusammenarbeiten. Eine Maschine von Ihnen ist auf einer Baustelle und bereitet Probleme. Wir wollen Sie uns heute einmal anschauen.

 

Und für alle die noch nie in Budapest waren:

Es ist eine wunderschöne Stadt! Durch das lange Wochenende hatte ich genügend Zeit mir die Stadt einmal genauer anzuschauen. Ich will nicht Zuviel vorweg nehmen, daher nur ein paar Bilder von Budapest bei Nacht.

Bis dahin,

Björn

Fast schon Halbzeit!

Hallo zusammen,

ich hoffe Ihr hattet ein schönes Wochenende. Bei mir war das Wochenende sehr aufregend, denn ich habe Besuch von meiner Familie bekommen, was mich natürlich sehr gefreut hat. Wir sind zusammen durch die Wiener Stadt gelaufen und haben uns einige Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Belvedere angeschaut. Am Sonntag ist meine Familie auch schon wieder früh abgereist und ich habe den Tag im Apartment verbracht, da das Wetter leider nicht so gut war.

Am Montag begann ich ein Schreiben für eine Mitarbeiteraktion Korrektur zu lesen. Anschließend folgte eine weitere Korrekturaufgabe und  ich sollte diesmal alle Anschriften, Telefonnummern, Öffnungszeiten sowie E – Mailadressen der 12 Metro Standorte in Österreich überprüfen, da diese in einem Wein Katalog veröffentlicht werden. Im Anschluss habe ich der Ansprechpartnerin eine E – Mail mit den Korrekturen zugeschickt. Mir ist aufgefallen, dass hier in Österreich sehr viel kontrolliert wird egal ob Prospekte, Adressen oder Schreiben. In Düsseldorf kontrollieren wir die Prospekte nicht nochmal obwohl ich es schon für sehr wichtig empfinde, da Kunden die Prospekte in den Händen halten. Am Nachmittag habe ich mich auf dem Weg zum Wiener Prater gemacht, da ich mal wieder etwas Neues aus Wien kennenlernen wollte.

Heute habe ich nochmals Prospekte der Metro Post kontrolliert. Um einen weiteren Einblick ins Marketing zu erhalten, hat mir heute eine Kollegin ein neues Themengebiet vorgestellt. Dabei ging es um Mailings und die Bearbeitung von Kundendaten, was sehr interessant war. Mir wurde das Programm MCM gezeigt, wo die Kundendaten gespeichert werden. Man kann durch Auswertungen das Kaufverhalten des Kunden sehen und ihnen eine Reaktivierung schicken, sollte der Kunde seit längerem nicht mehr in der Metro eingekauft haben. Außerdem habe ich mir Mailings angeschaut die schon verschickt worden sind. Diese haben zu bestimmten Anlässen wie zum Beispiel an Weihnachten ein bestimmtes Motto und dienen zu Werbezwecken. Um nochmals auf das Thema Digitalisierung zurückzukommen hat mir eine Kollegin heute erklärt, dass die PC – Programme in Deutschland von der Technik weiter sind als in Österreich.

Ein weiterer Beitrag wird am Freitag folgen.

Liebe Grüße aus Österreich

Alina

 

Die letzte Woche beginnt

Die letzte Woche fängt für mich an.

Diese Woche bleibe ich bei der Administration, am Mittwoch fahre ich wieder mit nach Belgien. Die Administration zeigt mir diese Woche wie Rechnungen geschrieben werden und die Stundenerfassungen der Mitarbeiter erledigt werden.                                                                       Am Montag habe ich die Stunden von den Arbeitsberichten ins System eingetragen.               Mein Praktikumsbetrieb vertraut darauf, dass die Angaben in den Arbeitsberichten korrekt sind. Natürlich stehen manchmal mehr Stunden drauf, als tatsächlich gearbeitet wurde, aber oft liegt es an den Kunden. Wenn die Kunden sehr zufrieden mit der Leistung der Mitarbeiter waren, dann tragen sie als Belohnung mehr Stunden auf die Arbeitsberichte ein. Das passiert aber nur beim Außendienst.                                                                                                                                    

Das Wochenende war ich das letzte mal in Rotterdam und habe dort bisschen eingekauft.       Mir gefällt es sehr, dass die Geschäfte jeden Tag auf haben.

 

meine letzte Woche in Nejdek

Guten Tag,

für heute steht die Einkaufsabteilung an, ich wurde mal wieder freundlich empfangen und ebenfalls jedem Kollegen vorgestellt. Vorerst wurde meine bereits bestehenden Kenntnisse im Einkauf abgefragt, daraufhin wurden mir Aufgaben zugeteilt die ich gemeinsam mit den Mitarbeitern erledigen darf. Ich habe eine Art Maßnahmenbuch kennenlernen dürfen, was mir bis heute nicht bekannt war. Gleich werde ich paar Kennzahlen im Bezug auf die tatsächlich bestellten und angelieferten Mengen ausarbeiten. Im Hinblick auf die Digitalisierung ist auch in dieser Abteilung kein Unterschied festzustellen. Es befindet sich alles auf dem höchsten Standart, es werden jegliche Kommunikationsmöglichkeiten genutzt, wie telefornieren, Emails schreiben, Besprechungen halten, anhand von Diagrammen / Excel Tabellen Ergebnise präsentieren.

Mal etwas zu meiner Freizeit: Ich habe mich mit zwei Mitarbeitern getroffen und das Skigebiet besucht, welches sehr beliebt in Nejdek ist. Die Aussicht war wirklich einmalig und in einer Höhe von 1240metern konnte man so gut wie nur Wälder und Natur erkennen, was mich ziemllich beeindruckt hat. Leider war ich am Wochenende etwas erkältet und konnte somit nicht noch mehr unternehmen. Ansonsten hat es viel Spaß gemacht und ich freue mich euch von meinen letzten Tagen in Tschechien weiterhin berichten zu können. Ich hatte mich bereits an den Arbeitsalltag und an das Leben hier gewöhnt, und nun befinde ich mich bereits in der letzten Praktikumswoche.

MfG

Mirac Simsek

6. Post – Winter is coming

Guten Morgen aus Warschau.

Ich glaube die Wolken sind kaputt! Die kleben am Boden – man sieht wirklich NICHTS. 3 Grad… Erkältung ich komme!

Heute bin ich in der Abteilung, die sich um Geo-Markteing, Finance und IT kümmert. Als erste Aufgabe darf ich glaube ich gleich über ein Tool, die Standorte/Haushalte (Verteilgebiet) festlegen, die von unserem Kunden eine Broschüre bekommen. Ich glaube das wird eine mühselige Aufgabe, die Excel-Datei dazu habe ich nämlich schon bekommen und die hat über 3.000 Zeilen. ?

Am Wochenende war ich wieder Pierogi essen – die schmecken wirklich mega gut! (siehe Bild)  Dann habe ich versucht was zu kochen… naja aber ohne Salz und Pfeffer kam da nichts gutes bei raus.

Die Party am Donnerstag war wirklich eine Erfahrung für sich – also die Polen geben ganz schön Gas, was feiern und trinken angeht. Total verrückt ? für mich als Deutsche, die das erste Mal mit Kollegen“feiert“, ging das etwas über meine Konfort-Zone hinaus ehrlich gesagt. Aber es war trotzdem lustig und alle  hatten Spaß.

Mein Weg zur Arbeit führt mich jeden Tag an der Landebahn des Flughafens vorbei. Das ist wirklich ziemlich cool, wenn die Flieger so nah über einem sind. Im Moment ist das etwas gruselig, weil man die nur hören kann, aber nicht sieht – wegen dem Nebel. Ich habe euch ein Video beigefügt. Flugzeuglandung

Mein neues Wort ist: uwaga = Achtung

Und damit genug für heute.

 

Do widzenia

Christine

Ende der 2. Woche

Hallo Zusammen,

die 2. Woche ist schon um. Gerne möchte ich euch über die Inventur berichten. Am Freitag fand die Inventur statt. Wir haben nicht alles einzeln gezählt, eine Auszubildende und ein Teamleiter haben das Zählen bereits am Donnerstag gemacht und für uns ein Blatt auf die ganzen Träger Bleche usw. geklebt. Auf dem Blatt war der  Suchbegriff mit dem wir das Material in unserem System finden, die Abmessung, der Zustand und die natürlich noch die Menge. Diese Angaben wurden dem anderen diktiert und aufgeschrieben. Nach unserer Mittagspause mussten die ganzen Daten ins System eingepflegt werden. Diese haben immer 2er Teams gemacht. Ich habe einer Kollegin alles diktiert und sie hat es anschließend ins System eingegeben. Gegen 15;00 Uhr konnte ich schon ins Wochenende. Außerdem haben wir unsere Prüfungsergebnisse von der Zwischenprüfung bekommen. Ich habe eine 1 geschrieben und das war natürlich ein super Start ins Wochenende.

Am Wochenende war ich in Roppenheim bei einem Outlet Store. Ich fuhr gegen 9;30 Uhr mit dem Shuttle-Bus hin und war am Abend gegen 20;00 Uhr wieder zu Hause. Ich war froh nach einem anstrengenden Tag wieder zu Hause zu sein..

Nun hat die letzte Woche schon begonnen. So schnell kann es gehen..

Bis bald 🙂

Muhammet Yildirim

Meine 1. Woche

Hallo Zusammen,

ich war etwas unfreundlich, die mir zu Beginn gestellten Fragen habe ich beantwortet, mich jedoch nicht richtig vorgestellt hier.

Also, ich bin Luisa und bin im 2. Lehrjahr zur Ausbildung als Industriekauffrau. Meine Ausbildung absolviere ich bei Carl Fuhr in Heiligenhaus. Zum Auslandspraktikum bin ich im Hause Fuhr geblieben und werde mir 3 Wochen die Tochtergesellschaft FUHR Benelux B.V. in den Niederlanden anschauen.

Also bin ich letzten Sonntag am 14.10. mit dem Auto Richtung Ede, eine kleine Stadt in der Nähe von Arnheim aufgebrochen. Ich habe mir im Vorfeld über AirBnB ein kleines Apartment gebucht, das recht vielversprechend aussah.Nach einer Fahrzeit von etwa 2,5 Stunden bin ich gut angekommen und habe auch gleich alles gefunden. Die Wohnung ist…. sagen wir mal in Ordnung. Bei weiten nicht so wie auf den Bildern, aber es ist schon 3 Wochen auszuhalten. Es herrscht unheimlicher Lärm, da sich vorne im Haus eine Autowerkstatt und hinten im Haus ein ominöser Schrott Platz befinden. Hier gehen auch viele unterschiedliche Leute ein und aus und in den Abendstunden finden Renovierungsarbeiten und Tunertreffen vor meiner Haustür statt. Aber in Ordnung, es sind ja nur 3 Wochen. Die Wohnung ist wirklich sehr zentral, bis zu meiner Firma brauche ich – selbstverständlich mit dem Fahrrad (wenn schon Holland dann aber richtig) – etwa 10 Minuten und in das kleine Zentrum ebenfalls.

Meine drei Wochen hier sind aufgeteilt in 1. Woche Lager, 2. Woche Außendienst und in der 3. Woche helfe ich im Büro (Einkauf & Vertrieb).

An meinem ersten Tag in der neuen Firma wurde ich von dem Geschäftsführer empfangen. Er erzählte mir erst kurz Allgemeines zu den Arbeitszeiten und den Menschen die dort arbeiten. Anschließend wurde ich jedem vorgestellt. Bei Fuhr Benelux arbeiten 12 Leute, daher dauerte das Vorstellen nicht allzu lange. Alle Mitarbeiter waren direkt sehr freundlich zu mir und haben mich nett aufgenommen. Wir unterhalten uns auf einem Mix aus Deutsch und Englisch. Viele Mitarbeiter können deutsch, da sie täglich mit unseren deutschen Mitarbeitern in Heiligenhaus zu tun haben, einige sprechen aber auch gar kein Deutsch mit diesen spreche ich dann Englisch.

Meine Woche im Lager war wirklich sehr lustig und anstrengend. Die Arbeitszeiten gehen hier von 8.30-17 Uhr. Fuhr Benelux kauft Artikel bei Fuhr in Heiligenhaus ein, packt diese dann um und verkauft sie weiter. Also eine Produktion haben wir hier in den Niederlanden nicht. Trotzdem war genug zu tun. Zwei mal die Woche kommen große Ladungen aus Deutschland. Diese heisst es dann auspacken und umpacken, entweder werden die Produkte eingelagert oder direkt für einen Kunden zusammengestellt.

Die beiden Mitarbeiter im Lager sind wirklich sehr freundlich. Ich konnte viel über die logistischen Abläufe erfahren und mit anpacken.

Hier in den Niederlanden herrscht wirklich ein tolles Arbeitsklima, alle sind sehr freundlich zueinander und Teamarbeit wird hier groß geschrieben. Das hat man direkt von der ersten Sekunde an gemerkt.

Abends bin ich dann noch schnell ins Zentrum geradelt um Einkäufe zu tätigen, habe mir etwas gekocht und bin dann auch die ganze Woche k.o. ins Bett gefallen.

Die zweite Woche werde ich zwei Außendienst Mitarbeiter begleiten. Diese sprechen kein Deutsch und ich muss mich mit Ihnen auf Englisch unterhalten, finde ich aber sehr gut, auch wenn ich nicht in einem englisch sprachigen Land zum Praktikum gelandet bin kann ich so meine Kenntnisse verbessern. Also mal abwarten was die zweite Woche hier in Holland für mich bereithält. Ich bin gespannt und werde Euch berichten.

Viele Grüße nach Deutschland und den anderen Auslandspraktikanten weiterhin viel Glück! 🙂

Luisa

 

 

Ende der ersten Woche

Grüß Gott aus Wien!

Meine erste Woche in Wien verging super schnell und ich habe so einiges Erlebt.

Am Mittwoch bekam ich meine erste Aufgabe und ich sollte einen FSD Katalog ( Food Service Distribution – Vertrieb von Gastronomieprodukten ) korrekturlesen. Damit war ich dann auch mal einen ganzen Tag mit beschäftigt. In Österreich nutzt keiner Skype for Business, welches bei uns täglich von fast allen Kollegen genutz wird.

Da ich mir für den Nachmittag endlich mal vorgenommen habe ein wenig die Stadt zu erkunden ( da ich die Tage zuvor etwas müde war ), halfen mir meine Kollegen, die schönsten Orte von Wien im Internet und auf der Karte zu zeigen. Ich kann euch sagen, ich habe eine Menge Tipps erhalten!

Das Wetter war noch ausgesprochen gut für diese Jahreszeit ( 21°C ) und so machte es noch viel mehr Spaß, sich die schönen Gebäude und Wahrzeichen von Wien anzuschauen. Wien ist mit seinen ca. 1,8 Millionen Einwohnern deutlich größer als Düsseldorf. Ich habe mir am Mittwoch den Stephansdom, den Karlsplatz und die Wiener Stadt in der Nähe vom Burgring angeschaut. ? In meinem ersten Blog habe ich euch davon berichtet, dass Wien die zweitunfreundlichste Stadt der Welt sein soll. Bis jetzt konnte ich das nicht bestätigen, eher im Gegenteil die Menschen sind sehr nett und hilfsbereit.

Am Donnerstag und heute war ich in der Werbekoordination und schaute mir den Bereich genauer an. In der Werbekoordination habe ich so einige Aufgaben erhalten und sehr viel gelernt. Ich musste unter anderem ein Prospekt kontrollieren und schauen ob Beschriftungen der Produkte mit den Bilder übereinstimmten. Anschließend haben wir von einer Agentur Plakate in Form von PDF Datein zugeschickt bekommen. Meine Kollegin gab mir eine Liste mit Produkten und ich sollte schauen ob diese in den PDF Datein dabei waren. Am Ende des Arbeitstages durfte ich mit dem APS Programm ein Prospekt gestallten, indem ich die Raster der Seiten erstellt habe. Die Raster dienen zur Produktplazierung der einzelnen Produktgruppen. Die Produktplazierung macht allerdings der Einkaufsbereich.

Heute wurde mir der komplette Ablauf in der Werbekoordination erklärt. Es begann bei der Berechnung des geplanten Umsatzes mit einem Produkt welches in unserem Prospekt plaziert wird bis hin zur Kontrolle am Ende einer Aktion. Wie gut kam das Produkt wirklich an? Woran lag es das es gut oder nicht so gut ankam? Auch in der Werbekoordination wird sehr viel mit dem Computer gearbeitet meine Kollegin erklärte mir das immer mehr digital erstellt wird und das wir nur wenige Ausdrucke zur Kontrolle von Prospekten benötigen. Zur digitalisierung habe ich noch erfahren, dass Kundenmanager eine Liste mit dem Produkten ( in digitaler Form ) bei sich haben und sollte ein Fehler auftauchen beispielsweise das ein Produkt nicht zum Bild passt muss er nur einen Button klicken und wir erhalten als E – Mail diese Fehlermeldung und können diese direkt korrigieren. Dadurch werden einige Arbeitsprozesse vereinfacht und können schneller bearbeitet werden. Man kann am Computer eine Datei erstellen und direkt an den Kollegen weiterschicken. Außerdem war ich am Nachmittag wieder in Wien und habe mir die Wiener Oper sowie die Hofburg angeschaut.

Ein schönes Wochenende und bis Dienstag!

Alina

Mein letzter Arbeitstag in der zweiten Woche

Seit Mittwoch bin ich in der Abteilung Administration. Hier muss ich nicht mehr zugucken, sondern kann auch endlich was machen. Ist zwar nur Ablage, aber wenigstens etwas. Ich habe in der Administration die Stundenberichte, Bestellungen und Rechnungen abgeheftet, außerdem habe ich Etiketten erstellt. In der Administration muss ich mit meinen Arbeitskollegen auf Englisch kommunizieren, aber meistens verstehen wir uns.

In mein Praktikumsbetrieb gibt es Gleitzeit, leider werden die Zeiten nicht automatisch erfasst. Jeder Mitarbeiter füllt ein Blatt aus und dort stehen dir Arbeitsstunden und Uhrzeiten drauf. Diese Methode ist nicht gut, weil einige Mitarbeiter eventuell falsche Zahlen eintragen können. Bald werden die Stunden über eine App auf dem Handy der Mitarbeiter erfasst. Mein Ausbildungsbetrieb hat auch Gleitzeit, aber wir stempeln uns an einer Stempeluhr ein und aus.

Die zweite Woche ist bald um, ich freue mich schon auf meine dritte Woche.

die 2. Woche endet bald, zurück in Nejdek.

Guten Tag,

so langsam bin ich am Ende der zweiten Woche angelangt, der Ausflug nach Prag ist mitlerweile beendet. Um abschließend noch meine Tätigkeiten in Prag zu erläutern, ich durfte die Produkte testen und diese nach einem Schema kontrollieren und die mir auffälligen Probleme dokumentieren. Die Stadt an sich ist sehr unterhaltsam und zu jederzeit belebt gewesen.

Ich befinde mich nun wieder Nejdek in unserer Finanzbuchhaltung. mir wurden die Arbeitskollegen und ihre Aufgabengebiete vorgestellt, es ist definitv von der Digitialisierung auf dem selbe Standart wie in Deutschland, somit kann ich keine Unterschiede im Hinblick auf die Digitalisierung erkennen.

Bald beginnt die 3. und letzte Woche meiner Reise. Als kleines Zwischenfazit kann ich sagen, dass die Reise sich bis hierhin auf alle Fälle gelohnt hat und ich sehr zufrieden bin.

Ich halte euch auf dem laufenden, wenn es mal wieder was interassantes zu berichten gibt.

MfG

Mirac SImsek

5. Post – Halbzeit

Guten Morgen, Freunde aus aller Welt!

Nun ist die Hälfte meiner Zeit schon rum. Es ist wirklich toll hier! Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich hier so wohl fühle, aber da sich meine Kollegen sehr viel Mühe geben mich zu beschäftigen, kann ich die Zeit genießen.  Ich mache in jeder Abteilung meine Runde zu jedem Kollegen. Das ist immer lustig, weil das erste was ich gesagt bekomme ist: „my english is not very good“ – aber ich verstehe trotzdem immer alles was gesagt wird. 🙂 Grade bin ich in der Abteilung „Produktion“, hier wird der Produktionsprozess der Beilagen, Broschüren, Kataloge und co überwacht. Also hauptsächlich mit Druckereien kommuniziert. Dienstag habe ich mir Muster von verschiedene Papierqualitäten angeschaut. Es gibt soooooo viele unterschiedliche Papierqualitäten!! Ich blicke da nicht mehr durch. So viel zu dem Thema „Arbeitsprozesse“.

Dann war ich gestern mit zwei Kollegen bei der Agentur, die die Layouts der Beilagen für Makro Polen koordiniert. Die hatten da ein riesiges Fotostudio – ich habe mich ehrlich gesagt eher wie die Leiterin von Metro Advertising gefühlt, als wie die Praktikantin. Also die haben sich krass viel Mühe gegeben mir alles zu zeigen, und mich jedem vorgestellt!

Neue Erkenntnisse zum Thema Digitalisierung konnte ich leider nicht entdecken. Die Kollegen der Agentur arbeiten auf Servern, auf die die Marketing Abteilung von Makro Polen auch zugreifen kann. Also müssen weniger Bilddateien hin und her geschickt werden. So wird bei uns in der Zentrale aber auch gearbeitet. (oh, doch noch mehr zum Thema „Arbeitsprozesse“) 😉

Mir ist allerdings was anderes aufgefallen: Polnische Männer sind richtige Gentlemen! Als Frau darf man hier immer als erste den Aufzug verlassen, Türen werden einem aufgehalten und Plätze in der Bahn angeboten. Sogar beim Anziehen meines Mantels wurde mir vornehm geholfen. Also hier lässt es sich gut leben. 🙂

Heute Abend ist endlich die Party! 😀 Gestern habe ich dafür die polnische Rede der Chefin auf Deutsch übersetzt.

Mein neues Wort ist heute: smacznego = guten Appetit

Bis nächste Woche,

Christine (oder Krysia, wie ich hier genannt werde) = „Krischa“

Meine 2. Woche in Straßburg

Hallo zusammen,

Mittlerweile ist schon die erste Arbeitswoche um… Und noch 2 Arbeitstage dann ist die 2. Woche auch schon um. So schnell geht’s.

Meine kollegin sind alle sehr nett und helfen mir in jeder Angelegenheit. Meine Aufgaben sind gleich geblieben, d.h. Bestand prüfen, Verkaufspreise kalkuliere. Ich mache aber zwischendurch auch Ablage.

Zu meinem Französisch kann ich sagen, dass ich mich diese Woche mehr traue zu sprechen. Zwar musste ich vor ca. 11 Jahren auch Deutsch lernen, doch damals war ich noch ein Kind, deswegen ging es ziemlich schnell. Doch jetzt mit 21, fällt es einem schon etwas schwer eine Sprache zu lernen. 

Nebenbei etwas über die französische Tastatur. Es ist als deutscher sehr ungewohnt auf dieser Tastatur zu schreiben. Fast schon wie ein Rätsel. Ein Beispiel: für ein ß muss man Alt + 225 tippen. Außerdem sind einige Buchstaben vertauscht oder wird garnicht mehr als Auswahl gezeigt (wie das ß)

Am Freitag ist die Inventur angesagt. Ich werde natürlich mitzählen 😉

Bis zum nächsten Blog.

Muhammet Yildirim