Archiv für den Monat: Juli 2018

Auslandspraktikum in PL – Nach vier Tagen..

Hallo zusammen,

mit heute sind schon vier Tagen vergangen. Heute habe nicht so viel zu sagen, nur, dass ich bei der Arbeit mich sehr gut fühle. Ich habe schon meine Selbständigkeit gefunden, da die Kollegen mir schon vertrauen. Ich kann jetzt Rechnungen für die Kunden erstellen, Rechnungen von den Spediteuren buchen, CMR prüfen, Zahlung prüfen und Kredit Kollektion. Und das es ist genau was ich in diesen Tagen selbst machen kann. Nächste Woche werde ich mehr Thematik lernen und ich freue mich schon sehr darauf.

Nach der Arbeit unternehmen wir am meisten etwas zusammen, z.B. gestern sind wir in ein Museum gegangen und da haben meine Kollegen mir jedes Bild erklärt und jeder Skulptur vorgestellt, sie waren genau wie Führer. Sie haben mir viel über Polen beigebracht. Es gefällt mir, dass nicht nur Arbeit ist, sondern auch die Kultur, die Orte und das Essen kennenlernen. Sie empfälen mir immer, welche polnische Spezialität essen kann und bringen mir immer mehr polnisch bei. Die polnische Sprache ist aber schon richtig schwer, dann mache mir auch keine Hoffnung, um sie in nur zwei Wochen zu können. Aber mindesten kann ich meine Englischkenntnisse sehr gut üben und das gefällt mir auf jeden Fall sehr!

Für heute ist alles, ich werde dann euch nächstes Mal mehr über mein tolles Auslandspraktikum erzählen!

Cszek von Sara Buccarello.

Anreise y primer día en la oficina

Hola y Hallo zusammen,

 die Reise nach Spanien war alles andere als entspannt. Am Flughafen in Düsseldorf angekommen, musste ich leider erfahren, dass mein erster Flug nach Frankfurt annulliert wurde. Die Dame am Schalter bot mir an einen späteren Flug zu nehmen, doch dann hätte ich meinen Anschlussflug nach Bilbo verpasst. Also musste ich mit der Bahn nach Frankfurt fahren, jedoch konnte mir keiner vorab sagen welche Bahn ich nehmen und an welcher Haltestelle ich umsteigen müsse. Nach etlichem hin und her habe ich es dann noch pünktlich nach Frankfurt geschafft und hätte mir den Stress sogar sparen können. Denn aufgrund eines Unwetters hatte dann mein Flug nach Bilbao noch 50 Minuten Verspätung.

In Spanien bekam ich dann mit etwas Glück das letzte verfügbare Taxi. Zehn Minuten später bin ich dann schon in meinem Hostel angekommen und konnte in mein Zimmer ziehen. Von diesem Hostel aus, habe ich eine super Aussicht auf die Berge. 

Mein erster Arbeitstag war super! Ich wurde meinen Kollegen vorgestellt, die alle sehr nett sind, Zwei von ihnen kenne ich bereits von den Seminaren aus Düsseldorf. Zu meinen Aufgaben gehörten am ersten Tag Kundendaten zu überarbeiten, ein zu pflegen und zu verknüpfen. Das fiel mir sehr einfach, weil ich die Programme schon aus Deutschland kenne und so genug Vorkenntnisse mitbrachte. Zum Mittag hin sind wir in ein Restaurant gegangen, um zu essen (3-Gänge Menüs sind hier üblich). Nach dem Mittagessen habe ich mit einer Kollegin Rechnungen und Auftragsbestätigungen bearbeite. Was bei uns am Standort Düsseldorf nicht so umständlich ist, da die meisten automatisch per E-Mail verschickt werden, z. B. bei Eingabe der Bestellung. Bestellungen gehen in Spanien jedoch fast ausschließlich per Mail ein, wobei in Düsseldorf ein großer Teil per Fax und Telefon reinkommt. Der Kundenservice in Spanien besteht aus 5 Mitarbeitern (mich miteingeschlossen). In Düsseldorf hingegen ist der Kundenservice 5-mal so groß. Die Aufgaben unterscheiden sich zudem zum Teil auch.

Heute Nachmittag zeigen mir zwei Kolleginnen die umliegenden Städte und Sehenswürdigkeiten, denn in Derio gibt es nicht viel zu sehen.

Mit der Sprache klappt es so weit ganz gut, meine Kollegen sind da sehr nachsichtig. Allerdings wird hier mit mir ausschließlich spanisch gesprochen. 

Agur y Saludos

Miriam

 

Halftime!

Hallo Zusammen,

wow, nun ist schon die Hälfte der Praktikumszeit rum. Wahnsinn, wie die Zeit rennt, auch wenn es mir am Anfang nicht so vor kam.

Am Wochenende bin ich durch die Stadt gelaufen, und habe meine Umgebung genauer erkundet.
Hier gibt es wunderschöne Plätze, wo man sich einfach hinsetzen und Leute beobachten kann.

 

 

Auch sprachlich hat sich einiges getan. Ich fühle mich immer sicherer, wenn ich englisch spreche, egal ob im Alltag, oder im Business-Englisch.

Nach diesen ein ein halb Wochen, konnte ich einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu der Arbeitswelt in Deutschland feststellen.
Erstmal sind die Arbeits- und Pausenzeiten hier anders als in meiner Firma. Hier fangen alle um 08:30 Uhr an, arbeiten bis 17 Uhr und machen dann wenn sie möchten eine Pause (und gefühlt solang wie sie möchten). In dem Betrieb, indem ich nun mein Praktikum absolviere, arbeiten die Mitarbeiter sozusagen auf Vertrauens-Basis, es wird nicht gestempelt. Außerdem gibt es in diesem Betrieb keine große Trennung der Abteilungen, unten sitzen alle die, die kaufmännische Arbeiten erledigen, und oben sitzen die Chefs und die, die technische Arbeiten machen.
Mir ist aufgefallen, dass jeder ein Firmen iPhone hat und kaum noch über ein „normales“ Telefon kommuniziert wird. Die meiste Kommunikation findet jedoch per E-Mail statt. Alle Arbeitsplätze sind modern ausgestattet – jeder hat zwei oder mehr Bildschirme, ein Touchpad statt einer Maus und es wird erstaunlich wenig (fast gar kein) Papier verwendet – alles ist digitalisiert.
Ich finde die Arbeitsweise in dieser Firma wirklich toll. Dort herrscht ein richtiges Familiengefühl und die meisten sind auch privat mit einander befreundet.

Ich freue mich auf die nächsten Tage.

Bis bald!

Vanessa

Mein Auslandspraktikum in Spanien / 3.Blog

Hola zusammen ?,

die erste Woche und somit auch das erste Wochenende sind vorüber..am Freitag war ich mit den Leuten aus der Arbeit verabredet. Bei Wein, Spaghetti und Kuchen saßen wir auf einem kleinen Balkon direkt über der Strandpromenade zusammen. Es war meiner Meinung nach eine sehr familiäre Stimmung, die in Deutschland vermutlich in einer Gruppe von Fremden nicht aufkommen würde.

Ich bin begeistert von den vielen unterschiedlichen Charakteren die ich kennenlernen durfte habe und habe mich gefreut auch außerhalb der Arbeit noch der Meinung sein zu können, dass das alles nette und freundliche Menschen sind! ☺️

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Wer hätte das gedacht…Tatsächlich haben mir meine  (auch wenn nicht mehr zu 100% vorhandenen) Französischkenntnisse neulich geholfen:

da die Firma zu dieser Saison auch Ferienhausvermietung betreibt, kam es super gelegen, dass ich der französischen Familie per Telefon einige Dinge bezüglich des von ihnen gemieteten Hauses auf französisch (statt für sie schwer verständlich – auf englisch) erklären konnte.

Diese Woche habe ich begonnen die englischsprachige Internetseite zu bearbeiten und ich denke, dass das auch die Aufgabe für die kommenden Tage sein wird.

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Bezüglich der digitalen Kommunikation lässt sich sagen, dass in der Firma überwiegend per Telefon sowie per Messengerdienste (WhatsApp) kommuniziert wird. Das hat denke ich vor allem damit zu tun, dass selten alle Mitarbeiter gleichzeitig im Büro sind.

Die Mitarbeiter sind im Außendienst unterwegs und häufig vor Ort bei den inserierten Immobilien um mit Kunden Besichtigungen vorzunehmen.

Gibt es Dinge die geklärt werden müssen geschieht es entweder per WhatsApp oder bei dringenderen Sachen direkt per Telefon ?.

In meinem Ausbildungsbetrieb ist es tatsächlich überwiegend so, dass die Mitarbeiter via e-Mail kommunizieren und nur in dringenden Fällen angerufen wird.

Die Firma verwendet eine Maklersoftware namens OnOffice, in der alle wichtigen Abläufe der Firma gespeichert werden. Über diese Software wird die Internetseite verwaltet (Exposés reingestellt), die Terminplanung durchgeführt, E-Mails empfangen/versendet etc.
¡Hasta luego!

Juline R.

 

 

 

 

 

 

Auslandspraktikum in PL – (1a und 1b Blog)

Sorry, ich hatte nicht den Knopf „Veröffentlicht“ gedruckt und deswegen könntet ihr meinen ersten Blog sehen.  Hierunter folgt dann meinen Blog von 08.07.2018.

Hallo zusammen,

in nur noch eine Woche werde ich nach Ustron (PL) fliegen, um mein Auslandspraktikum zu absolvieren.
Ich arbeite in einer Speditionsfirma in Düsseldorf, welche viele Filiale in ganze EU hat. Dazu auch zwei in PL.
Im Logistikbereich ist die Digitalisierung sehr wichtig. Wir können Umsatz machen und Kontakte in die ganze Welt bauen, obwohl wir die ganze Zeit nur im Büro sitzen. Wir können, egal was für Ware, in die ganze Welt liefern, mit nur den Hilfe von einem Anruf oder einem PC. Wir können unsere Fahrer und LKW beobachten, ohne dass wir hinter ihnen laufen müssen. Das ist machbar mit den ganze innovativen GPS, Handy oder Internet Funktionen, die heutzutage zur Verfügung haben. In der Filiale in Düsseldorf habe ich z.B. viel mit den polnischen Kollegen zu tun, da die meisten LKWs in der Filiale in PL angemeldet sind und da unsere Buchhaltung in der polnischen Filiale sitz. Grundsätzlich ist auch deswegen, da ich mich für ein Auslandspraktikum in PL entschieden habe. Ich verbringe so viel Zeit mit meinen polnischen Kollegen aber immer nur mit Email, Anrufen oder Skype.
Aber wie wäre wenn ich sie persönliche kennenlernen würde? Wie wäre mit ihnen persönlich arbeiten? Und wie sieht eigentlich mit ihre Kultur aus? Diese sind die Frage, die ich mich erstellt habe.
In mein Auslandspraktikum habe ich mir schon ein paar Ziel vorgenommen, z.B. meine buchhalterische, englische und logistische Kenntnisse zu vertiefen, die Kultur meiner Kollegen kennenzulernen und wieso nicht, auch ein bisschen polnisch zu können. Nur ich in Polen, ohne Familie, Freunde, Hobby, Lehrern und nicht so viel Ahnung über das Land.
Ich bin schon entspannt und aufgeregt. Es ist auf jeden Fall eine Erfahrung, wo man schnell Erwachsen kann. Ich werde jede Minuten davon genießen und ausnutzen, natürlich werde ich euch meine Schritten dann mitteilen!
Dann bis bald!

Gruß,
Sara Buccarello

Auslandspraktikum in PL – (2 Blog)

Hallo zusammen,

das ist meine erste Woche und zweiten Tag hier in Polen.  Obwohl die Sprachkenntnisse eine große Rolle spielt, habe ich mich sofort gut in das Team integriert. Die polnischen Kollegen habe mich ganz herzlich gegrüßt. Sie haben mir gezeigt, was und wie ich meine Aufgaben erledigen können und dazu habe bereits viel gelernt. Im Büro in PL benutzen wir das gleiche System wie in Deutschland, dann war es für mich etwas einfach mich zu integrieren. Wir kommunizieren durch Email und Skype. Das Büro ist sehr groß und die Mitarbeiter sind sehr viel um persönlich zu kommunizieren. Natürlich folgen mir meine Kollegen auch und zeigen es mir ganz geduldig meinen nächsten Schritten.

Für meinen ersten Tag haben meine Kollegen ein nettes Abendessen in einem typischen polnischen Restaurant organisiert, da konnte ich schon leckere Spezialität mal testen! Beim Essen haben wir uns ganz viel über Kulturen und ein bisschen über die Arbeit unterhaltet. Für die weitere Tagen habe ich meinen Plan schon bekommen, sowohl beruflich als auch privat : – ) Nach der Arbeit werden die Kollegen mich zu einem Museum und in die Stadt bringen. Ich muss es zugeben, dass hier einen Unterschied zwischen Deutschland und Polen gemerkt habe; wenn wir besuchen haben, wir können schon raten, wo die Leute ausgehen können aber haben wir nie die Leute begleiten. Hier in Polen sind die Leute viel mehr offen. Sie „verzichten“ auf ihre private Zeit, um sich um die Gäste 100 % zu kümmern. Einfach klasse. Dazu habe ich auf jeden Fall was Neues gelernt.

Bis jetzt ist alles, ich werden dann wieder bald melden!

Gruß aus Ustron,

Sara Buccarello

Zweite Woche auf La Gomera

Hallo,

die zweite Woche ist nun angebrochen. Am Wochenende bin ich mit zwei Kindern und deren Eltern mit deren Boot aufs Meer gefahren und wir haben Krebse, Schildkröten und Delfine gesehen. Das war ein sehr schönes Erlebnis. Es ist immernoch sehr schönes Wetter und es macht mir jeden Tag Spaß zur Arbeit zu gehen und mit den Kindern zu spielen. Ich habe auch einen sehr schönen Arbeitsweg da ich nur am Strand entlang laufe. Heute waren wir viel draußen und haben mit Kreide gemalt. Morgen wollen wir wieder ans und ins Meer gehen, darauf freue ich mich schon. Trotz dass die Arbeit mir viel Freude bereitet freue ich mich so langsam auch wieder auf zu Hause. Drei Wochen sind dann schon eine lange Zeit. Aber ich genieße die restlichen Tage noch und bin gespannt was mich noch so erwartet.

Sonnige Grüße von der Insel,
Lisa

Die ersten Tage in Eger

Am Montagmorgen, 16. Juli 2018, um kurz nach 6 flog ich von Düsseldorf aus nach Budapest-Ungarn und landete pünktlich gegen 8 Uhr. Der Betriebsleiter von meinem Praktikumsbetrieb erwartete mich schon und wir fuhren von Budapest aus nach Eger, eine Kreisstadt im Osten Ungarns.

Im Betrieb angekommen, stellten man mich der Belegschaft aus dem Büro vor und ich bekam einen Arbeitsplatz mit PC zugewiesen. Von diesem aus habe ich auch eine Remoteverbindung zu meinem PC im Ausbildungsbetrieb in Wülfrath und kann so zweigleisig arbeiten. Am Nachmittag wurde ich zur Unterkunft gebracht, ich habe ein kleines, sehr modernes Montuerzimmer mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche, darüber bin ich sehr froh!

Am frühen Abend des ersten Tages zog ich los und erkundete meine Umgebung hier in Eger, tauschte Euro in Forint um und kaufte ein paar Lebensmittel ein. Am zweiten Tag wurde ich morgends abgeholt und war bei der ersten Sitzungsrunde der Produktion und des Vetriebs dabei. Im Anschluss habe ich noch mit einer Kollegin Personal- und Exportstatistiken zusammengefasst. Hauptsächlich hat meine Kollegin hier vom ungarischen ins englische und ich dann ins deutsche übersetzt. Nach Arbeitsende wird Sie mir heute die Innenstadt zeigen und mit mir zusammen etwas essen gehen.

Ich bin gespannt wie sich die Tage der ersten Woche so weiterentwickeln und werde wieder berichten..

Bis dahin!

Simon

2.Blogpost – Erster Arbeitstag

Hello everyone,

Nach einer einwandfreien Anreise am Samstag und einem schoenen Tag in Richmond startet heute meine erste Arbeitswoche.

Mein Auslandspraktikum mache ich in einer IT-Firma in Central London. Die Firma besteht seit 6 Monaten und ist deshalb noch im laufe des Aufbaus. Nach einem kleinen schock, wie klein das Unternehemen ist (ein kleines Buero mit 8 Mitarbeitern), habe ich schnell festgestellt, dass einiges hier anders laeuft als in meinem Ausbildungsbetrieb. Damit ihr euch das vorstellen koennt, ich mache meine Ausbildung bei der Kassenaerztlichen Vereinigung Nordrhein und wir sind 1000 Mitarbeiter.

Fuer heute habe ich die Aufgabe Kundenanfragen zu empfangen und weiter zu leiten.
Spaeter nehme ich noch an einem Meeting mit einem Kunden teil und dann ist auch schon der erste Arbeitstag geschafft.

Ich bin gespannt was in den naechsten tagen auf mich zukommt.

Kind regards

Elif

La segunda semana

Hallo Zusammen,

heute beginnt meine zweite Woche in Arnedo. Am Wochenende hatte ich die Chance die Stadt etwas zu erkunden und mit ein paar Leuten zu sprechen. Es ist echt interresant, wie schnell man mit den Menschen ins Gespräch kommt und wie gut hier alle drauf sind. Alle reagieren sehr positiv und freuen sich, dass ich Spanisch lerne bzw. spreche.

Auf der Arbeit bleibt alles unverändert. Neben Tätigkeiten am PC wie z.B. dem erstellen von Preisvergleichen, werde ich wieder viel mit den Leuten sprechen und versuchen meine Sprachen (Spanisch und Englisch) weiter zu verbessern.

Besondere Unterscheide im innerbetrieblichen Ablauf sind mir nicht aufgefallen. Auch hier wird ganz „normal“ mit Outlook gearbeitet. Die interne Kommunikation erfolgt ebenfalls, wie in Deutschland, mit dem Telefon. Das einzige was auffällt, ist das langsame Internet und die meiner Meinung nach alten Computer.

Una buena semana.

¡Saludos!

Tom

 

Auslandspraktikum – Bilbao

Hola y Hallo zusammen,

mein Name ist Miriam. Ich bin 22 Jahre alt und mache meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei HACH. Heute beginnt meine dreiwöchige Reise nach Spanien in einer unserer Tochterunternehmen in Bilbao.

Die Vorbereitungen laufen schon seit Wochen. Meine Ansprechpartnerin in Spanien war sehr nett und hat mir geholfen eine Unterkunft in der Nähe des Unternehmens zu finden. Jetzt habe ich einen Arbeitsweg von 62 Metern. Mein Arbeitsplatz ist für mich auch schon vorbereitet.

Ich freue mich schon sehr auf die Leute und das Arbeitsleben in Spanien. Vor allem, weil ich den direkten Vergleich zu Deutschland habe. Die letzten zwei Monate in Deutschland war ich in unserem Kundenservice tätig, in dem ich auch in Spanien beschäftigt sein werde. Was genau zu meinen Aufgaben gehört, weiß ich jetzt noch nicht genau. Aber ich bin gespannt auf die spanische Arbeitsweise und die Aufgaben, die ich dort übernehmen werde.

Meine Erwartungen an das Praktikum sind, dass ich meine Sprachkenntnisse erweitern kann. Das ich viel über die Arbeitsweise erfahren werde (inwiefern unterscheidet sich die Arbeitsweise in Spanien im Vergleich zu der in Deutschland) und neue Erfahrungen in jeglicher Hinsicht sammeln kann.

Saludos

Miriam

first week of working

Hallo Zusammen,

nun ist die erste Arbeitswoche rum.
In dieser ersten Woche, konnte ich so viele Erfahrungen sammeln – das ist unglaublich!

In den ersten Tagen, hab ich das Unternehmen, die Leute und das Programm, mit dem ich arbeiten muss, kennengelernt. Alle Leute sind echt super lieb.
Ich hatte einer Kollegin, mit der ich schon vor dem Praktikum schriftlichen Kontakt hatte, erzählt, dass ich gern mal in die Marketing Richtung gehen möchte. Das hat sie sich zu Herzen genommen und ich darf Layouts, Icons und Flyer entwerfen. Richtig cool!
Wenn man täglich eine andere Sprache spricht, fällt einem auf, dass man die simpelsten alltäglichen Vokabeln gar nicht weiß – jetzt weiß ich was Steckdose auf englisch heißt!

In der Firma haben mich alle als vollwertige Kollegin, und nicht so wie gedacht, als „blöde Praktikantin“, aufgenommen. Das freut mich sehr.

Heute waren wir (während der Arbeitszeit) in einem süßen Pub was essen. Ich habe zum ersten Mal „Fish and Chips“ gegessen – das muss man ja wohl, wenn man in England ist.

Komisch ist es, vor allem mit dem Kleingeld zu bezahlen. Ich muss erst ein mal lesen, welche Münze welchen Wert hat.

Jetzt steht das Wochenende bevor. Ich möchte die Innenstadt erkunden, und wenn es das Wetter hergibt, in einen nah gelegenen Park gehen.
Ich werde berichten.

See you soon!

Vanessa