Archiv für den Tag: 21. März 2016

Nach dem Praktikum

1. Meine Lernziele war es meine Sprachkenntnisse zu vertiefen, weil ich in der Regel nur in der Schule Englisch gesprochen habe, deshalb habe ich in den 2 Wochen im Praktikumsbetrieb nur Englisch gesprochen. Ich habe bemerkt dass in kürzester Zeit meine Englischkenntnisse sich um einiges verbessert haben.
Darüber hinaus habe ich viele Erfahrungen gesammelt und ich habe ein Einblick im Berufsleben gewonnen. Wenn man ein Beruf ergreift später soll man sich genau überlegen was man in Zukunft machen möchte, denn keiner kann sich vorstellen einen Beruf sein lebenslang zu machen den er nicht mag. Ich habe mir ein Einblick im Einzelhandel sowieso auch im Lager sammeln können. Da ich sehr oft im Lager habe ich mich gefreut im Laden arbeiten zu können.
Anfangs meines Praktikums fiel es mir schwer Englisch mit den Kunden zu sprechen, aber da ich ein Kundenfreudiger Mensch bin tat ich mein bestes um die Kunden zu helfen. Mit der Zeit war es selbstverständlich Englisch zu sprechen und mir fiel es automatisch einfacher die Kunden zu helfen.
Vor allem Ding war es für mich wichtig die Kultur kennenzulernen und dies konnte ich am besten im Betrieb erkennen, in den Pausen habe ich gemerkt wie locker die Niederländer sind und sich keinem Stress machen als die deutschen. Bei denen spielt die Pausenlänge keine Rolle und hin und wiedermal überziehen sie die Pausenzeit was aber Normalität ist.
Mir ist aufgefallen dass die Azubis den Vorgesetzten dutzen und mit dem Vornamen ansprechen, dies kenn ich aus Deutschland nicht.

Mein letzter Arbeitstag bei Hema

Hallo,
So schnell ging das Praktikum um. Ich habe mich sehr gefreut ein Auslandspraktikum absolvieren zu dürfen. Ich habe sehr viele Erfahrungen mit nehmen können, und würde es gerne nochmal machen. Kommen wir jetzt zum letzten Arbeitstag, ich habe mir den letzten Arbeitstag anders erhofft. Wir arbeiteten im Lager im Materialschuppen um dort die restlichen Sachen fertig zu kriegen die wir am Tag davor nicht fertig bekommen haben. Na ja zum Glück waren es nur drei Stunden die wir arbeiten sollten. Ich habe dort sehr nette Leute kennen gelernt die mir ans Herz gewachsen sind aber dennoch bin ich froh wieder in Deutschland zu sein

Mein letzter Arbeitstag im Modehaus Roth

Hallo!

Vor ein paar Tagen war mein letzter Arbeitstag. In Wirklichkeit war es nur ein halber Arbeitstag, weil es dann schon an das Verabschieden ging. Aber nun erst mal zu meinen letzten Tätigkeiten.

Zunächst habe ich die Herrenhosen von Tom Tailor gesichert, wie ich finde war dies einfacher, als bei den Polo T-Shirts. Zum Sichern habe ich eine Nadel und einen Stecker benutzt, die Nadel wird von innen durch die Seitennaht gesteckt. Von mir aus gesehen war es immer die linke Seite und der Stecker wurde auf die Nadel gesteckt, so hat man die Ware gesichert. Dann habe ich  die gesicherten Hosen auf gehangen. Kurz danach habe ich die Tochter von Herrn Roth kennengelernt, die sehr nett war. Sie wurde von dem Fililalleiter durch das Haus geführt, da sie ja eine Einkäuferin ist. In der Businessabteilung habe ich mit einer Kollegin die Sakkos umgebügelt und mit entsprechenden Größenetiketten versehen. Außerdem haben wir im Bereich von „Roy Robson “ Ware, die nicht verkauft wurde zum Wegschicken fertig gemacht.

Zum Abschluss haben wir Abschiedsgeschenke bekommen und wurden von fast allen Kollegen, die da waren herzlich verabschiedet.

So endete unser „Arbeitsleben“ in Hartberg.

Nach dem Kofferpacken wurden wir zum Flughafen Wien gebracht, konnten einchecken und problemlos in den Flieger steigen.

(Das Bild habe ich natürlich auch gemacht)

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Was nehme ich aus dem Praktikum im Modehaus Roth mit ?

Durch das Praktikum ist mir vieles klar geworden. Mir haben einige Tätigkeiten gut gefallen. Dazu gehört die Kreativität beim dekorieren,Schaufensterpuppen neu kleiden und sogar das Ostereier anmalen. Dann hat mir der Kundenkontakt sehr gut gefallen. Ich denke schon,dass mein zukünftigen Beruf viel mit Leuten zu tun haben soll. Da mir der Kundenumgang und die Beratung sehr viel Spaß macht.

Dennoch denke ich nicht das der Einzelhandel was für mich ist. Die Arbeit macht mir nicht so viel Spaß. Es wäre nichts für mich den ganzen Tag Klamotten zusammen zu falten oder um zu räumen. Oder die Klamotten nach Größen sortieren. Ich brauche auch ein bisschen mehr Aktion. Klar im März ist nicht die perfekte Zeit im Modehaus Roth zu Arbeiten, da nicht die Hauptsaison ist, aber es war mir auch ab und zu, zu langweilig.  Ich denke ich möchte eher in die Richtung Verwaltung gehen oder im Büro Arbeiten, natürlich auch nur wenn Kundenkontakt besteht.

Tag der Abreise und die Erfahrungen die ich Mitnehme

Der Tag der Abreise war ein ziemlich aufregender Tag. Ich habe mich sehr auf Zuhause gefreut und gleichzeitig war es mein letzter Arbeitstag im Modehaus Roth. Es war ein sehr komisches Gefühl dort hinzugehen und zu Wissen das es genau jetzt das letzte mal sein wird. Man hat sich eigentlich gerade erst so richtig daran gewöhnt und dann ist auch schon alles wieder vorbei. Am letzten Arbeitstag haben wir noch ein paar Ostereier angemalt, Zeitschriften zusammen gebunden und Gutscheinboxen zusammen gefaltet. Zum Ende hin haben wir die ganzen Schriftlichen Daten ausgefüllt und uns von den  Mitarbeitern verabschiedet und vom Chef natürlich auch. Es gab Tage in dem Modehaus wo ich sagen muss das die Zeit gar nicht vorbei ging. Das war dann meistens auch die Zeit wo sie keine „wirklichen“ Aufgaben für uns hatten. Aber es gab ebenfalls auch Tage wo die Zeit total schnell vergangen ist.

Was nehme ich für persönliche Erfahrungen mit ? 

Meiner Meinung nach hat mir das Auslandspraktikum sehr gut getan, da ich durch die neuen Erfahrungen/Erlebnisse reifer geworden bin. Das heißt, ich bin selbstbewusster und selbstständiger geworden. Das war eine neue Erfahrung die ich zuvor noch nicht so erlebt habe. Du bist ganz auf dich alleine gestellt und das in einem fremden Land, du kennst die Leute nicht, und vielleicht hast du sogar ab und zu Probleme damit die Sprache zu verstehen und dich einzuleben. Für mich war es ziemlich schwer mich am Anfang im Internat einzuleben. Es war ein komisch Gefühl mit so vielen Fremden Leuten zusammen zu essen und 10 Tage lang zu leben. Da ich eine sehr schüchterne Person bin, war es für mich eine sehr große Herausforderung  auf andere Leute zuzugehen. Dazu muss ich sagen, man lernt mit der Zeit diese eigenen Schwierigkeiten/Problem zu lösen und damit umzugehen. Aus diesem Grund sind mir meine Probleme am Ende des Auslandspraktikum nicht mehr so schwer gefallen. Ich finde das Auslandspraktikum hat mir nicht nur in der Beruflichen Laufbahn weiter geholfen sondern auch um mich selbst weiter zu entwickeln und um mich auch selbst zu finden.

Meine letzte Woche

Hallo zusammen heute bricht meine letzte Woche hier in Schweden an.

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.

Heute werden mir einige Aufgaben gezeigt die ein sales assistant zu tun hat.

Einige unterschiede sind mir zwischen Deutschen und Schweden aufgefallen.

Zum Beispiel finde ich starten sie viel entspannter in den Tag und haben generell eine sehr entspannte Einstellung im Arbeitsleben.

Auch das Essen ist sehr anders als in Deutsc hland, nicht unbedingt schlecht aber nicht mein Geschmack 🙂

Ansonsten sind hier alle sehr sehr nett und vielleicht insgesamt freundlicher und aufgeschlossener.

Bis bald

Lisa

 

 

 

Arbeitstag Nummer 9

Guten Tag,

das Praktikum ist zwar schon vorbei dennoch möchte ich noch von meinem neunten Arbeitstag berichten, weil wir dort sehr viele Sachen gemacht haben. Als erstes mussten wir ziemlich viel Ware entsichern. Das habe wir deswegen gemacht, da wir dieser Ware zurückschicken mussten. Diese Rückerstattung nennt man Reture. entsichern heißt im großen und ganzen nur die Klamotten von denSicherheit Etikeimagetten zu befreien, damit sie bei dem Verlassen des Ladens, keinen Alarm auslösen. Es gibt zwei verschieden Sicherheitsetiketten. Einmal für Hemden und einmal für die restlichen Kleidungsstücke. Bei Hemden wir nur ein Stecker zwischen das Knopfloch gesteckt. Und bei allen anderen Sachen, wird eine Nadel mit einem Runden Ende durch die Naht gesteckt und befestigt. Was eindeutig mehr Arbeit ist.image

Zum Entsichern gibt es im Modehaus Roth, zwei Maschinen die hinter der Kasse befestigt sind, dem wenn der Kunde was einkauft muss das Sicherheitsetikett ebenfalls abgemacht werden. Dabei muss man auch wieder von zwei Maschinen unterscheiden. Einmal die Maschine für die extra Stecker die auf die Hemden kommen und einmal die Maschine für die restliche Ware.

imageNachdem die Ware fertig entsichert ist muss man eine Probe machen ob man auch wirklich alles entsichert hat. Ich meine es besteht immer die Gefahr das man irgend ein Teil übersehen hat. Aus diesem Grund musste wir mit der Ware aus dem Laden gehen. Wenn es beim rausgehen nicht piept, dann hat man nichts vergessen und alles richtig gemacht, sollte es doch piepen muss man die Teile finden die noch den Sicherheitsetikett dran haben. Und diese Tätigkeit muss man so lange ausüben bis alles entsichert ist.image

Ist das auch fertig wird die Ware nach Anweisung der Marke, in dem Fall war das Zero, ordnungsgemäß verpackt. Die Vorschriften sollten eingehalten werden ansonsten könnte es zu Problemen kommen. Zum Beispiel muss man die Klamotten nach Art sortieren. Ist diese Arbeit auch fertig wird alles in,Kartons gepackt und weggeschickt. Die zurückgeschickte Wäre wird in einem Outlett viel günstiger verkauft. Da stellst sich dann, aber wieder ein Problem für die Marken Läden dar. Den man könnte sich ja auch denken, wieso sollte ich in einem Marken Geschäft einkaufen gehen und einen Haufen Geld dafür bezahlen, wenn ich es im Outlett doch viel günstiger bekommen kann ?

Anschließend durften wir noch zwei Puppen bekleiden. Das waren diesmal, aber nur zwei Oberkörper. Die sollten wir mit den Klamotten von der Marke Zero bekleiden und die sollten auch farblich zusammen passen. So welche Aufgaben machen mir wieder sehr viel Spaß, weil man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Und wenn am Ende dazu noch ein gutes Ergebnis raus kommt ist es noch viel besser.

Mein letzter Tag in den Niederlanden

Hallo,

am Freitag, 18.03. war mein letzter Arbeitstag.

Wie gewohnt fing ich um 9 Uhr an zuarbeiten, jedoch hatte ich an diesem Tag um 12 Uhr Feierabend.

Diese 3 Stunden vergingen sehr schnell und nachdenklich.
Mir ging alles, was ich erlebt hatte, noch einmal durch den Kopf.
Die Arbeit bei HEMA war sehr monoton, aber dennoch hat es mir Spaß gemacht.
Als meinen Hauptberuf könnte ich mir diese Arbeit nicht vorstellen.

Um 12 Uhr haben wir uns von allen verabschiedet und sind zu Herr Galetto ins Auto gestiegen. Die Fahrt bis Düsseldorf dauerte nur ca 1 Stunde und 30 Minuten.

Wie ich schon einmal erwähnt habe, waren die Menschen alle sehr nett.
Ich werde auf jeden Fall mit einem Lächeln auf die Zeit in den Niederlanden zurück blicken!

LG Fabienne