Archiv für den Tag: 15. März 2016

Mein Betrieb HEMA

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Hallo,

heute stelle ich meinen Betrieb „HEMA“ vor.

HEMA ist eine Abkürzung für „Hollandse Eenheidsprijzen Maatschappij Amsterdam“ (deutsch: „Holländische Einheitspreis-Gesellschaft Amsterdam“).
Gegründet wurde HEMA 1926.
Die Leitung erfolgt durch die „Lion Capital“ Gesellschaft.
Die Rechtsform lautet: private Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Der Hauptsitz der Warenhauskette liegt in Amsterdam, Niederlande.

2009 hatte das Unternehmen ca 10.000 Mitarbeiter.
Und seit 2002 gibt es auch Filialen in Deutschland.

HEMA ist bekannt dafür, sehr niedrige Preise zuhaben.
Die Produkte die sie verkaufen werden ausschließlich von/für HEMA produziert.

LG Fabienne

Tag 7 bei Hema

20160316_135751Hallo,

Heute war bereits der 7. Praktikumstag bei Hema. Langsam aber sicher nähern wir uns unserer Zielinie. Doch noch sind es 3 Tage.

Vorab schonmal: Heute habe ich nicht viel gemacht. Ich habe von 9 Uhr bis 15:30 Regale eingeräumt. Mehr nicht, Hat aber trotzdem Spaß gemacht, weil die Holländer immer Zeit für Späße haben, verging die Zeit wie im Flug.

Mittlerweile habe ich einen Überblick über den Laden bekommen, sodass ich weiß wo was ist, und den Kunden helfen kann.

Leider sind es nur noch 3 Tage. Auf der einen Seite freue ich mich auf zu Hause, aber auf der anderen Seite, gefällt es mir hier sehr.

Morgen werden wir für 3 Stunden in eine Niederländische Schule gehen. Darauf bin ich sehr gespannt. Vor allem ob es dort Unterschiede zu unserem Schulsystem gibt.

Somit einen schönen Abend

LG Daniel

Mein 7. Arbeitstag

Guten Abend 😀

heute begann mein Tag damit, dass ich erst einmal wieder in der Damenabteilung Staub gewischt habe.

Danach bin ich in das Geschäft R2 gegangen, welches ein Tochterunternehmen vom Modehaus Roth ist.

Dort habe ich Ware ausgimageepackt, gezählt und anschließend auf gehangen und gesichert. Die Ware wurde dann unter dem Sortiment farblich eingeordnet und auf gehangen.

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R2 ist kleiner als das Modehaus Roth, aber sie haben auch teilweise Ware, die es im Modehaus gibt,aber auch andere Marken wie z.B. Only, die es im Modehaus nicht so gibt.

 

 

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Hier z.B. edc was wir auch im Modehaus Roth verkaufen 🙂

 

 

 

Als ich mit Ware auspacken und aufhängen fertig war, bin ich wieder zurück ins Modehaus Roth gegangen und wir haben uns mit dem Chef vom Modehaus Roth zusammen gesetzt und er hat uns ein paar Informationen zum Unternehmen erzählt.

Aber davon mehr in meinem nächsten Beitrag 😀

Bis bald  🙂

Laura

Kultur

Obwohl die Niederlande sehr nah an uns ist, gibt es dennoch einige Unterschiede. Der erste kulturelle Unterschied zu Deutschland ist die Gelassenheit der Niederländer, sie gehen vieles lockerer an als wir deutsche wie zB wenn die Studenten einen Vortrag abgeben, lassen sie sich dabei sehr viel Zeit.
Was mir noch aufgefallen ist dass die Atmosphäre sehr persönlich ist und die Hierarchien sind sehr flach. Die Auszubildenden sprechen ihren Arbeitgeber mit dem Vornamen an und dutzen sich , das ist normal in Holland.

Hoge Veluwe

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Hallo,

am Sonntag sind wir um 12 Uhr losgefahren zum Nationalpark „Hoge Veluwe“.

Der Park besteht hauptsächlich aus Heide (sozusagen ein Feld aus dem ersten Weltkrieg).

Im Park gab es große Plätze wo man sich ein Fahrrad aussuchen konnte. Es gab sehr schöne Fahrradwege mit leichten Hügeln.

Der erste Halt war das Museum „Kröller-Müller, indem man sich Van Gogh Bilder angucken konnte.

Danach haben wir eine kurze Pause gemacht. Wir haben uns draußen an einen Tisch gesetzt und gepicknickt.

Der letzte Halt war das Pfannkuchenhaus „t‘ pannenkoekenhuis“, zu dem wir zum Schluss mit dem Auto 2 Minuten hingefahren sind.
In dem Restaurant gab es allmögliche Pfannkuchen mit verschiedenen Belägen.

Es war ein sehr schöner Tagesausflug.
Ich kann diesen Nationalpark wärmstens empfehlen für die, die gerne Fahrrad fahren und die Natur lieben.

Jetzt beginnt die letzte Woche…
Am Freitag geht es zurück nach Deutschland.
Ich bin gespannt was ich diese Woche noch erleben werde!

LG Fabienne

Meine Lernziele

Hallo,

zwar etwas spät, aber dennoch wichtig sind meine Lernziele. Folgende Lernziele nehme ich mir vor/ habe ich erreicht.

Durch ein Praktikum ein anderes Land, eine andere Kultur kennen lernen, Sprachkenntnisse vertiefen.

Das ist eigentlich das wichtigste für mich. Für mich ist es wichtig mein Englisch durch praktische Erfahrung zu verbessern/erweitern. In den vergangenen Tagen musste ich fast ausschließlich Englisch sprechen, sodass Fortschritte bemerkbar sind. In den nächsten Tagen möchte ich noch an Sicherheit zulegen.

Eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf Sie zukommt.

Ich möchte wissen wie es in einem Unternehmen abläuft, damit ich keinen Schock bekomme, sondern schon Erfahrung gesammelt habe, die ich anwenden kann.

Mit dem Praktikum besonderes Engagement zeigen

Ein Auslandspraktikum ist ja schon was anderes. Man ist auf sich selbst gestellt, und es benötigt auch etwas Mut, in einem fremden Land und einer fremden Sprache sich zurecht zu finden.

Durch mein Praktikum selbstständiger werden

Durch die 2 Wochen alleine im Haus muss ich schließlich selber kochen, einkaufen aufräumen/putzen. Dadurch sollte meine Selbständigkeit steigen.

 

Wurden meine Erwartungen erfüllt?
Meine Erwartungen wurden zum Teil erfüllt da ich mir mehr gewünscht hätte auswechslungsreiche Aufgaben zu bekommen. Ich hätte mir mehr gewünscht dass wir einen Mitarbeiter haben der uns im Blick hat und uns sagen kann, wo unsere Fehler liegen weil meistens waren wir auf uns allein gestellt, mir hat das einfach gefehlt.
Was mir besonders sehr gut gefallen hat, war die Arbeitsatmosphäre. Sie sind sehr locker drauf und sind offen für jede Art von Späßchen.

Mein 7. Arbeitstag

Hallo!

Ich möchte euch gerne wieder über einen weiteren Arbeitstag berichten.

Zuerst durfte ich die Ware aus dem Bereich des Abverkaufes (Schlussverkauf) sortieren, dass waren Pullover, T- Shirts und Hemden der Marken wie zum Beispiel Marco Polo und Diesel. Danach wurde mir gesagt, das ich die Bügel, auf dem die Jacken aus dem Schlussverkauf  hingen, austauschen sollte. Das sollte ich deshalb machen, weil einige  Bügel unterschiedliche Größen hatten. Nach dieser Tätigkeit hatten Vanessa und ich unsere Beiträge dem Chef, auf dem Blog, vorgestellt. Er war zufrieden mit unseren Beiträgen, sodass er gerne die Beiträge haben möchte und das hat mich sehr gefreut. Später war ich dann kurz im Lager, wo mir dann eine Mitarbeiterin die verschiedenen Lieferscheine erklärt hat. Sie zeigte mir außerdem den Aufbau, bestimmte Kriterien( wo die Adresse von dem Modehaus steht, Artikelnummer sowie Stückzahl und die Größen) eines Lieferscheines. Auch erklärte sie mir, das man zum Beispiel, weiße Herrenhemden in der eingeschweißten Folie lassen sollte, da diese sonst von dem Licht geschädigt werden können. Sollte an einem Kleidungsstück das Preisschild oder etwas anderes fehlen, dann muss man es telefonisch nach bestellen, damit es schließlich in der Kasse registriert werden kann.  Nach der Mittagspause, hatte der Chef uns Hartberg gezeigt, also wir hatten einen kleinen Rundgang gemacht, den wir dann im Modehaus fortgesetzt hatten.

 

In der “ Business Abteilung“ / Freitag 5. Arbeitstag

Hallo!

Ich konnte heute  ein bisschen in der Businessabteilung zu Hand gehen, dort sollte ich auf der gesamten Fläche die Größen der Anzüge kontrollieren und gegebenenfalls ändern, in dem ich die Plastikzahlen auf dem Bügel des dem entsprechenden Anzuges korrigiere. Nun kenne ich mich auch mit diesen Größen perfekt aus.

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Nach meiner Mittagspause kam eine neue Ware von Herrensocken an. Mit einer Kollegin habe ich dann die “ Wand “ der Socken neu dekoriert beziehungsweise neu aufgefüllt zuerst musste ich aber anhand eines Lieferscheines kontrollieren, ob die Ware vollständig ist, dies durchzuführen hatte mir sehr viel Spaß gemacht.

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(Alle erlaubten Fotos sind von mir)

Bis zum nächsten mal!