Hallo!
Ich möchte euch gerne wieder über einen weiteren Arbeitstag berichten.
Zuerst durfte ich die Ware aus dem Bereich des Abverkaufes (Schlussverkauf) sortieren, dass waren Pullover, T- Shirts und Hemden der Marken wie zum Beispiel Marco Polo und Diesel. Danach wurde mir gesagt, das ich die Bügel, auf dem die Jacken aus dem Schlussverkauf hingen, austauschen sollte. Das sollte ich deshalb machen, weil einige Bügel unterschiedliche Größen hatten. Nach dieser Tätigkeit hatten Vanessa und ich unsere Beiträge dem Chef, auf dem Blog, vorgestellt. Er war zufrieden mit unseren Beiträgen, sodass er gerne die Beiträge haben möchte und das hat mich sehr gefreut. Später war ich dann kurz im Lager, wo mir dann eine Mitarbeiterin die verschiedenen Lieferscheine erklärt hat. Sie zeigte mir außerdem den Aufbau, bestimmte Kriterien( wo die Adresse von dem Modehaus steht, Artikelnummer sowie Stückzahl und die Größen) eines Lieferscheines. Auch erklärte sie mir, das man zum Beispiel, weiße Herrenhemden in der eingeschweißten Folie lassen sollte, da diese sonst von dem Licht geschädigt werden können. Sollte an einem Kleidungsstück das Preisschild oder etwas anderes fehlen, dann muss man es telefonisch nach bestellen, damit es schließlich in der Kasse registriert werden kann. Nach der Mittagspause, hatte der Chef uns Hartberg gezeigt, also wir hatten einen kleinen Rundgang gemacht, den wir dann im Modehaus fortgesetzt hatten.