Archiv für den Monat: März 2016

Österreich ( Hartberg)

Hallo!

In diesem Beitrag möchte ich Österreich bzw. Hartberg wie ich es in den 2 Wochen kennengelernt habe vorstellen. Auch die Unterschiede die mir zwischen Österreich und Deutschland aufgefallen sind.

Schule:

Wir sind in den zwei Wochen im Lehrlingshaus untergebracht, das bei uns Internat heißen würde. Das sind Schüler, die von zu Hause weiter weg wohnen, die gerade eine Ausbildung (3 Jahre) machen und für 2 Monate dort leben. Wenn wir von unserem Ausbildungsplatz weiter weg wohnen würden, müssten wir zum Beispiel in eine andere Stadt ziehen. Die Schulpflicht dauert nicht wie bei uns 10 Jahre sondern 9 Jahre. Interessant ist auch, das wenn man Altenpfleger werden möchte, studieren muss und nicht wie bei uns eine Ausbildung anfangen kann. Das Abitur dauert in Österreich 5 Jahre und bei uns nur 3 Jahre. Auch ist es üblich, dass die Schule um 7:30 beginnt.

Sprache:

Es gibt unterschiedliche Dialekte in Österreich hier wird das Steirische gesprochen. Ein Beispiel ist: Sackel = Tüte, Jean=Jeans, Weste = Strickjacke, Gillette = Weste.

Arbeit:

In Deutschland herrscht oft ein angespanntes Arbeitsverhältnis als in Österreich wie ich finde. In Österreich wird die Arbeit eher etwas entspannter rangegangen als in Deutschland. Und man spürt weniger den Arbeitsdruck den die Mitarbeiter haben.

Essen:

Das Essen schmeckt mir sehr gut hier und die Küche im Internat ist abwechslungsreich. Doch die Essens Zeiten sind anders als bei uns, da schon um 16 Uhr zu Abend gegessen wird.

Menschen:

Die Menschen sind in Österreich größtenteils offen und hilfsbereit. Auch ist mir aufgefallen, das die Menschen mehr an ihren Mitmenschen interessiert sind, als in Deutschland.

Hartberg:

Ich habe Hartberg als ein kleines Städtchen kennengelernt ,mit kleinen Gassen und verschiedenen Geschäften.

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( Das Bild habe ich gemacht)

 

 

Mein 8. Arbeitstag

Hallo!

Heute war mein Arbeitstag sehr lehrreich, denn ich hab einiges von dem Beruf als Schneiderin und Visual Merchandiser gelernt.

Zuerst hatte der Chef mir die Schneiderin vorgestellt. Sie hatte mir dann ihren Beruf und ihren Ablauf der Ausbildung erklärt. Die Ausbildung dauert wie bei uns 3 Jahre nur das man pro Jahr, 2 Monate lang die Berufsschule besuchen muss. In diesen 2 Monaten wohnen die Lehrlinge meistens in dem Lehrlingshaus ( Internat).  Auch bekommt man wie bei uns Gehalt während der Ausbildung, aber in den 2 Monaten wo die Lehrlinge zu Berufsschule gehen dann bekommen sie kein Gehalt. Natürlich hat man dann am Ende der Ausbildung auch eine Praktische Prüfung. Der Beruf Schneiderin wird im Modehaus Roth als solches nicht ausgebildet sondern der Beruf zum Einzelhandelskaufmann zur Einzelhandelskauffrau. Dann hatte sie mir einige Kleidungsstücke gezeigt, die geändert werden mussten und wie das dann im einzeln funktioniert. Zwischendurch musste sie den Kunden etwas abstecken,  ich durfte mit kommen und zu schauen bei ihrer Tätigkeit. Das war interessant das auch Vorort mitzubekommen, danach hatte sie mir immer erklärt was die Kunden genau geändert haben möchte, da ich es manchmal vom Dialekt nicht ganz verstanden habe. Eine Kundin zum Beispiel wollte ein Tuch in der Mitte durchgetrennt haben, da ihr die Menge einfach zu viel war. Dabei durfte ich mithelfen. Ein weiterer Kunde wollte die Hosenbeine gekürzt haben und auch dabei durfte ich wieder mithelfen in dem ich die Nähte auf machen sollte. Es war schön das ich den Beruf Schneiderin kennen lernen konnte.

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Dann habe ich einen weiteren Beruf kennengelernt, es ist der Beruf  Visual Merchandiser . Eine nette Virsual Merchandiserin hatte mir ihren Beruf erklärt. Sie arbeitet hauptsächlich für die Marke Tommy Hilfiger. Die Aufgaben sind : Kundenbetreuung und  Umsetzung der Tommy Hilfiger Guideline. Eine Guideline beschreibt die aktuelle Kollektion und erzählt die Geschichte der einzelnen Liefertermine. Ein Liefertermin bedeutet, dass jede Kollektion in verschiedenen Lieferterminen aufgegliedert sind, das heißt das ist der Zeitpunkt wann die Ware ausgeliefert wird. Zum Beispiel 1 kommt im Januar, 2 kommt im Februar und 3 im März. Für das Frühjahr kommt die Ware im Sommer und Herbst im Winter ( 1 Juli, 2 August und 3 September). Außerdem erklärte sie mir was ein Showroom ist. Dort wird die kommende Saison von den VMLER aufgebaut und die Order Termine finden im Handel statt. Ein Order Termin ist zum Beispiel wenn der Einkäufer des Modehauses Roth in den nächstgelegenen Showroom des Lieferanten fährt und dann zum Beispiel dort auf den Vertreter ( Verkäufer/ Salesmanger) von Tommy Hilfiger trifft, der die neue Kollektion präsentiert und danach kann der Einkäufer die Ware aussuchen. Nach Abschluss dauert es 6 Monate bis die georderte Ware produziert und beim Modehaus Roth eintrifft. Ich durfte dann zusammen mit ihr die Fläche von Tommy Hilfiger zu dekorieren.

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Es war ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Arbeitstag, wie ich finde hatte der Tag mir am meisten Spaß gemacht.

( Erste Bild von uns, das zweite von mir)

 

Arbeitstag Nummer 8

Guten Tag,

es geht langsam, aber sicher dem Ende zu. Mein Arbeitstag war heute sehr angenehm. Heute Morgen war ich circa für eine Stunde in der Männimageerabteilung. ( Normaler Weiße war ich ja sonst immer, unten bei den Damen.) Ich sollte, dann einen Stapel Herren Hosen, Hemden, und T-Shirts sichern. Eigentlich ist das auch kein Problem für mich, dass muss man ja auch bei den Damen erledigen, aber beim Hemden wird eine andere Sicherung genommen, als bei T-Shirts. Die Sicherung von den Heimagemden finde ich persönlich einfacher, da man nur die Sicherung durch das Knopfloch machen muss. Bei den anderen Sachen mimageusst du so eine Art Nadel mit einem dicken Ende genau durch die Naht gehen und dann eine Sicherung drauf schieben. Das schwierige dabei ist wirklich kein Loch in das Oberteil zu machen. Und bei den Hosen habe ich mich ziemlich schwer getan da diese oft einen sehr dicken Stoff haben und das macht das ganze gleich noch schwerer. Dann musste ich mich der zweiten Hürde stellen und zwar sollte ich die Sache dann einsortieren. Das war nicht ganz einfach da ich mich in der Herrenabteilung so gut wie gar nicht auskenne, ich wollte aber auch nicht ständig jemanden Fragen, weil ich es alleine schaffen wollte. Das hat zwar alles ein bisschen länger gedauert, aber letztendlich habe ich alle Teile gefunden.

Anschließend bin ich wieder runter zu den Damen gegangen.  Und da habe ich Ostereier bemalt. Das klingt immer ein bisschen öde, aber eigentlich mag ich es was künstlerisches zu machen und wenn ich das nicht drei Stunden am Stück machen muss ist das hinzukriegen. Ich denke die Mitarbeiter sind auch froh über jede Hilfe da die Ostereier schon am Montag verteilt werden müssen. Im Gründe genommen klingt das alles jetzt noch ziemlich lange, aber wenn man mal bedenkt das wir insgesamt 600 Eier zu bemalen haben ist das schon ziemlich viel. Und das ist ja auch nicht die einzige Tätigkeit die im Modehaus Roth gemacht werden muss.

Nach den Bemalungen von Ostereiern, was ich jetzt schon sehr gut kann, habe ich Gutscheinboxen zusammen gebaut. Das ist auch so eine Aufgabe für sich. Eis gibt so Schablonen die man einfach nur zu einer Box zusammen falten muss und dann schmückt man die Box noch mit einer Schleife. Das war am Anfang sehr schwer. Bei der Mitarbeiterin sah das so einfach Aus und das ging total schnell, aber bei mir ging das nicht so schnell. Am Ende war es, aber dann doch zu schaffen.  Was auch noch wichtig ist. Die Gutscheine bekommen alle Kunden ,die einen Einkauf ab 100€ betätigen.

Hartberg

Hallo!

Gestern hatte ich bereits in meinem Beitrag davon berichtet, das der Chef mit uns einen Rundgang durch Hartberg gemacht hatte. Er hatte uns ein bisschen die Situation von Hartberg erklärt, zum Beispiel das immer mehr Läden in Hartberg  schließen oder das jetzt ein relativ neues Kaufhaus außerhalb von Hartberg, die Menschen mehr anzieht. Ein weiterer Faktor kann sein, dass die Menschen in eine größere Stadt/Ort ziehen. Und somit ist es für die anderen Geschäfte, in Hartberg, nicht so leicht mitzuhalten.

Hier sind ein paar Fotos von Hartberg :

image Auf diesem Bild kann man ein leer stehendes Geschäft erkenn, es war ein großer Schreibwarenladen drin, es lautete „Libro“. Linkas an dem Haus kann man „Billa“ lesen, in diese Straße rein, geht es zu dem Supermarkt, der so ähnlich ist wie „Netto“bei uns. Dieser Laden soll auch bald geschlossen werden.

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Ebenfalls kann man auf diesen Bildern leer stehende Geschäfte erkennen.

Aber Hartberg hat auch schöne Ecken und ist eine sehr gemütliche Stadt. Mit kleinen Geschäften und kleinen Gassen.

image ( kleiner Vorplatz)  image (das Rathaus)

image ( die Kirche)             image   ( eine Gasse)

Das war ein kleiner Einblick aus Hartberg.

( Alle Fotos sind von mir)

Bis zum nächsten mal.

Mein Betrieb HEMA

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Hallo,

heute stelle ich meinen Betrieb „HEMA“ vor.

HEMA ist eine Abkürzung für „Hollandse Eenheidsprijzen Maatschappij Amsterdam“ (deutsch: „Holländische Einheitspreis-Gesellschaft Amsterdam“).
Gegründet wurde HEMA 1926.
Die Leitung erfolgt durch die „Lion Capital“ Gesellschaft.
Die Rechtsform lautet: private Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Der Hauptsitz der Warenhauskette liegt in Amsterdam, Niederlande.

2009 hatte das Unternehmen ca 10.000 Mitarbeiter.
Und seit 2002 gibt es auch Filialen in Deutschland.

HEMA ist bekannt dafür, sehr niedrige Preise zuhaben.
Die Produkte die sie verkaufen werden ausschließlich von/für HEMA produziert.

LG Fabienne

Tag 7 bei Hema

20160316_135751Hallo,

Heute war bereits der 7. Praktikumstag bei Hema. Langsam aber sicher nähern wir uns unserer Zielinie. Doch noch sind es 3 Tage.

Vorab schonmal: Heute habe ich nicht viel gemacht. Ich habe von 9 Uhr bis 15:30 Regale eingeräumt. Mehr nicht, Hat aber trotzdem Spaß gemacht, weil die Holländer immer Zeit für Späße haben, verging die Zeit wie im Flug.

Mittlerweile habe ich einen Überblick über den Laden bekommen, sodass ich weiß wo was ist, und den Kunden helfen kann.

Leider sind es nur noch 3 Tage. Auf der einen Seite freue ich mich auf zu Hause, aber auf der anderen Seite, gefällt es mir hier sehr.

Morgen werden wir für 3 Stunden in eine Niederländische Schule gehen. Darauf bin ich sehr gespannt. Vor allem ob es dort Unterschiede zu unserem Schulsystem gibt.

Somit einen schönen Abend

LG Daniel

Mein 7. Arbeitstag

Guten Abend 😀

heute begann mein Tag damit, dass ich erst einmal wieder in der Damenabteilung Staub gewischt habe.

Danach bin ich in das Geschäft R2 gegangen, welches ein Tochterunternehmen vom Modehaus Roth ist.

Dort habe ich Ware ausgimageepackt, gezählt und anschließend auf gehangen und gesichert. Die Ware wurde dann unter dem Sortiment farblich eingeordnet und auf gehangen.

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R2 ist kleiner als das Modehaus Roth, aber sie haben auch teilweise Ware, die es im Modehaus gibt,aber auch andere Marken wie z.B. Only, die es im Modehaus nicht so gibt.

 

 

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Hier z.B. edc was wir auch im Modehaus Roth verkaufen 🙂

 

 

 

Als ich mit Ware auspacken und aufhängen fertig war, bin ich wieder zurück ins Modehaus Roth gegangen und wir haben uns mit dem Chef vom Modehaus Roth zusammen gesetzt und er hat uns ein paar Informationen zum Unternehmen erzählt.

Aber davon mehr in meinem nächsten Beitrag 😀

Bis bald  🙂

Laura

Kultur

Obwohl die Niederlande sehr nah an uns ist, gibt es dennoch einige Unterschiede. Der erste kulturelle Unterschied zu Deutschland ist die Gelassenheit der Niederländer, sie gehen vieles lockerer an als wir deutsche wie zB wenn die Studenten einen Vortrag abgeben, lassen sie sich dabei sehr viel Zeit.
Was mir noch aufgefallen ist dass die Atmosphäre sehr persönlich ist und die Hierarchien sind sehr flach. Die Auszubildenden sprechen ihren Arbeitgeber mit dem Vornamen an und dutzen sich , das ist normal in Holland.

Hoge Veluwe

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Hallo,

am Sonntag sind wir um 12 Uhr losgefahren zum Nationalpark „Hoge Veluwe“.

Der Park besteht hauptsächlich aus Heide (sozusagen ein Feld aus dem ersten Weltkrieg).

Im Park gab es große Plätze wo man sich ein Fahrrad aussuchen konnte. Es gab sehr schöne Fahrradwege mit leichten Hügeln.

Der erste Halt war das Museum „Kröller-Müller, indem man sich Van Gogh Bilder angucken konnte.

Danach haben wir eine kurze Pause gemacht. Wir haben uns draußen an einen Tisch gesetzt und gepicknickt.

Der letzte Halt war das Pfannkuchenhaus „t‘ pannenkoekenhuis“, zu dem wir zum Schluss mit dem Auto 2 Minuten hingefahren sind.
In dem Restaurant gab es allmögliche Pfannkuchen mit verschiedenen Belägen.

Es war ein sehr schöner Tagesausflug.
Ich kann diesen Nationalpark wärmstens empfehlen für die, die gerne Fahrrad fahren und die Natur lieben.

Jetzt beginnt die letzte Woche…
Am Freitag geht es zurück nach Deutschland.
Ich bin gespannt was ich diese Woche noch erleben werde!

LG Fabienne

Meine Lernziele

Hallo,

zwar etwas spät, aber dennoch wichtig sind meine Lernziele. Folgende Lernziele nehme ich mir vor/ habe ich erreicht.

Durch ein Praktikum ein anderes Land, eine andere Kultur kennen lernen, Sprachkenntnisse vertiefen.

Das ist eigentlich das wichtigste für mich. Für mich ist es wichtig mein Englisch durch praktische Erfahrung zu verbessern/erweitern. In den vergangenen Tagen musste ich fast ausschließlich Englisch sprechen, sodass Fortschritte bemerkbar sind. In den nächsten Tagen möchte ich noch an Sicherheit zulegen.

Eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf Sie zukommt.

Ich möchte wissen wie es in einem Unternehmen abläuft, damit ich keinen Schock bekomme, sondern schon Erfahrung gesammelt habe, die ich anwenden kann.

Mit dem Praktikum besonderes Engagement zeigen

Ein Auslandspraktikum ist ja schon was anderes. Man ist auf sich selbst gestellt, und es benötigt auch etwas Mut, in einem fremden Land und einer fremden Sprache sich zurecht zu finden.

Durch mein Praktikum selbstständiger werden

Durch die 2 Wochen alleine im Haus muss ich schließlich selber kochen, einkaufen aufräumen/putzen. Dadurch sollte meine Selbständigkeit steigen.

 

Wurden meine Erwartungen erfüllt?
Meine Erwartungen wurden zum Teil erfüllt da ich mir mehr gewünscht hätte auswechslungsreiche Aufgaben zu bekommen. Ich hätte mir mehr gewünscht dass wir einen Mitarbeiter haben der uns im Blick hat und uns sagen kann, wo unsere Fehler liegen weil meistens waren wir auf uns allein gestellt, mir hat das einfach gefehlt.
Was mir besonders sehr gut gefallen hat, war die Arbeitsatmosphäre. Sie sind sehr locker drauf und sind offen für jede Art von Späßchen.

Mein 7. Arbeitstag

Hallo!

Ich möchte euch gerne wieder über einen weiteren Arbeitstag berichten.

Zuerst durfte ich die Ware aus dem Bereich des Abverkaufes (Schlussverkauf) sortieren, dass waren Pullover, T- Shirts und Hemden der Marken wie zum Beispiel Marco Polo und Diesel. Danach wurde mir gesagt, das ich die Bügel, auf dem die Jacken aus dem Schlussverkauf  hingen, austauschen sollte. Das sollte ich deshalb machen, weil einige  Bügel unterschiedliche Größen hatten. Nach dieser Tätigkeit hatten Vanessa und ich unsere Beiträge dem Chef, auf dem Blog, vorgestellt. Er war zufrieden mit unseren Beiträgen, sodass er gerne die Beiträge haben möchte und das hat mich sehr gefreut. Später war ich dann kurz im Lager, wo mir dann eine Mitarbeiterin die verschiedenen Lieferscheine erklärt hat. Sie zeigte mir außerdem den Aufbau, bestimmte Kriterien( wo die Adresse von dem Modehaus steht, Artikelnummer sowie Stückzahl und die Größen) eines Lieferscheines. Auch erklärte sie mir, das man zum Beispiel, weiße Herrenhemden in der eingeschweißten Folie lassen sollte, da diese sonst von dem Licht geschädigt werden können. Sollte an einem Kleidungsstück das Preisschild oder etwas anderes fehlen, dann muss man es telefonisch nach bestellen, damit es schließlich in der Kasse registriert werden kann.  Nach der Mittagspause, hatte der Chef uns Hartberg gezeigt, also wir hatten einen kleinen Rundgang gemacht, den wir dann im Modehaus fortgesetzt hatten.