Archiv für den Monat: März 2016

Mein letzter Tag in den Niederlanden

Hallo,

am Freitag, 18.03. war mein letzter Arbeitstag.

Wie gewohnt fing ich um 9 Uhr an zuarbeiten, jedoch hatte ich an diesem Tag um 12 Uhr Feierabend.

Diese 3 Stunden vergingen sehr schnell und nachdenklich.
Mir ging alles, was ich erlebt hatte, noch einmal durch den Kopf.
Die Arbeit bei HEMA war sehr monoton, aber dennoch hat es mir Spaß gemacht.
Als meinen Hauptberuf könnte ich mir diese Arbeit nicht vorstellen.

Um 12 Uhr haben wir uns von allen verabschiedet und sind zu Herr Galetto ins Auto gestiegen. Die Fahrt bis Düsseldorf dauerte nur ca 1 Stunde und 30 Minuten.

Wie ich schon einmal erwähnt habe, waren die Menschen alle sehr nett.
Ich werde auf jeden Fall mit einem Lächeln auf die Zeit in den Niederlanden zurück blicken!

LG Fabienne

Modehaus Roth – entsprach meinen Erwartungen

Hallo!

Heute befasse ich mich damit, ob sich die Erwartungen an meinen Parktikumsbetrieb erfüllt haben.

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so viele Marken angeboten werden. Die Auswahl war sehr groß und die Ware war logischerweise auf mehrere Etagen aufgeteilt, womit ich aber gerechnet habe. Das im Modehaus Roth sehr viele Mitarbeiter beschäftigt sind hat mich positiv überrascht. Total gut fand ich, dass es eine hauseigene Schneiderei vertreten war, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Allerdings bin ich davon ausgegangen auf Kindermode zu stoßen doch leider gab es keine Kinderabteilung.

Im großen und ganzen bin ich positiv überrascht und somit sind meine Erwartungen erfüllt worden.

Die erste Woche ist geschafft!

Nach der ersten Woche möchte ich hier mal mein erstes Fazit ziehen. Die umgewöhnung der Arbeitszeit war für mich eine kleine Umstellung, da hier, bei Witte Bulgaria um 8:00 angefangen wird und keine Gleitzeit ist so wie in Deutschland. Die Tage ziehen sich dadurch schon arg und am Abend ist auch nicht mehr so viel Zeit für Unternehmungen.

Die Mitarbeiter sind aber super nett und Hilfsbereit. Die Arbeit macht mir auch sehr viel Spaß und ist sehr interessant. Da ich auch das erste mal in der Instandhaltung bin, ist es für mich auch eine Umstellung der Arbeitsweise. Die Arbeitsabläufe sind anders und es ist schon eine langjährige Berufserfahrung nötig, um die Fehler direkt eingrenzen und beseitigen zu können

Die Preise für Essen, Taxi, etc sind hier ziemlich günstig, so kann man sich abends auch mal das „teure“ bestellen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Die Preise für Kleidung hingegen sind aber die selben wie in Deutschland.

letzter Arbeitstag

Hallo,

Der Tag ist gekommen. Die 2 Wochen sind um. Auf der einen Seite bin ich froh, wieder zu hause zu sein, aber das Leben dort gefällt mir auch sehr. Ich habe viel erlebt und gelernt. Ich bin dankbar, ein Auslandspraktikum absolviert haben zu dürfen. Für mich war es eine erstklassige Erfahrung, die mir im Beruf aber auch meiner Persönlichkeit weiterbringen wird.

Aber nun erstmal zu meinem letzten Arbeitstag. Besonders war er nicht, ins Lager gehen und den Materialschuppen aufräumen. Da weiter machen wo ich gestern aufgehört habe. Ich hätte mir gewünscht, wenigstens am letzten Tag eine bessere Aufgabe zu haben. Aber nagut, es waren ja nur 3 Stunden. Der Abschied war auch nicht wirklich ehrenwert. Ich habe nicht viel erwartet, aber doch etwas mehr als ein Dankeschön wir sind zufrieden.

Ich bin wegen der Erfahrung gekommen, und die habe ich auch bekommen. Das ist die Hauptsache.

Im ganzen kann man sagen, das Praktikum war für beide Seiten erfolgreich. Ich würde es jede Zeit wieder tun.

Bis bald

 

Mein letzter Praktikumstag

Nun sitze ich hier also wehmütig im Bett und fange an meinen Blogbeitrag zu schreiben. Warum wehmütig? Eigentlich freue ich mich riesig auf mein wunderschönes Zu Hause, was ich mit jeder Reise in die Ferne mehr und mehr liebe, doch irgendwie liegt bei mir nun eine eigenartige Stimmung in der Luft. Es ist sehr komisch ab Montag nicht mehr zu Carmediation zu fahren, das macht mich doch traurig. Das Leben hier war sehr unbeschwert für mich. Morgens bin ich immer mit meinem Auto zu Carmediation gefahren und war gerade mal 10 Minuten unterwegs. Das kann man sich doch garnicht vorstellen oder?! Wo ich zu Hause zur Arbeit in Düsseldorf mindestens eine Stunde brauche, öfters auch länger, aufgrund von ständigen Verspätungen der Bahnen! Im Falle des Bahnstreikes auch mal knappe drei Stunden, was in der Vergangenheit schon ab und an mal vorkam!! Zudem darf man froh sein, wenn man überhaupt noch in die überfüllte S-Bahn reinpasst und mitfahren kann. Mit dem Auto nach Düsseldorf würde es mit dem ganzen Stau auf´s gleiche hinauskommen… Zurück nach Holland: Mein täglicher Arbeitsweg hier war also absoluter Luxus! Zudem habe ich durch meine Musik im Auto immer außerordentlich gute Laune bekommen, sodass die Tage einfach immer schon schön anfingen. Täglich dann noch von einem außerordentlich nettem und strahlendem Herrn Jansen begrüßt zu werden war einfach schön und und hat mich richtig motiviert zu arbeiten. Morgen ist Samstag, und würde meine Freundin Lisa Marie mich morgen nicht in Holland besuchen kommen, würde ich tatsächlich an einem Samstag freiwillig wieder arbeiten gehen!

Insgesamt hat mir das Auslandspraktikum sehr viel gebracht. Ich kann es nicht wirklich in Worte fassen, da sich in so vielen Hinsichten, auf unterschiedlichsten Ebenen etwas in mir entwickelt hat, und mir wieder einmal mehr klar geworden ist, was das Leben ausmacht und worauf es wirklich ankommt.

Gegen ein weiteres Auslandspraktikum hätte ich nichts einzuwenden! Oder vielleicht auch „work and travel“? Mal schauen was die Zukunft so mit sich bringt!

 

Das Gespräch mit dem Chef

Servus 🙂

heute möchte ich euch von dem Gespräch erzählen, das wir drei mit Chef gehabt haben. Hier kommen folgende Unterpunkte:

Wie wird die Werbung gestaltet?

Früher haben Sie im Modehaus Modeshows  veranstaltet um Werbung zu machen und jetzt gibt es Werbebeiträge in der Zeitung mit Prozent-Aktion-Coupons. Für ca. 150 Stammkunden gibt es Vorlesungen und eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses Roth. In den Zeitschriften standen früher die Mitarbeiter im Vordergrund und heute ist es die Ware, die den Platz eingenommen hat. Durch immer wieder neue Aktionen wird die Werbung selbst ausgedacht und auch selbst gestaltet.

Wie wird die Ware beschaffen?

Es gibt drei große Messen (Salzburg, Wien, München). Roth kauft eher in Salzburg oder München ein, denn dort gibt es genug Markenauswahl, was es in Wien nicht gibt. Dort präsentiert der Verkäufer den Einkäufern seine Ware und wenn diese zutrifft, wird sie gekauft und vom Lieferer ins Verkaufshaus gebracht.

In der Herrenabteilung gibt es einen großen Lieferervorteil: beim Verkauf von bestimmten Herrenanzügen wird durch die Registrierung der Artikelnummer  im Einkaufshaus die Ware direkt verpackt und verschickt und erscheint innerhalb von 24 stunden im Modehaus Roth ohne Aufforderung 🙂

Warenverteilung:

Die Ware wird dem Kunden angepasst. Für jüngere ist die Ware vorne im Eingangsbereich aufgebaut und für etwas ältere im hinteren Teil des Modehauses. Für ein bestimmtes Kleidungsstück geht ein Kunde viel mehr Schritte und kauft dann vllt noch mehr als nur ein Teil.

Kundenbetreuung

Die Kundenbetreuung sah früher so aus, das jeder Kunde eine Kundenkarte besaß, die man bei jedem Kauf abscannen musste. Heute sind die Kunden im Computer registriert. Bei Geburtstagen bekommen die Kunden auf die Artikel, die sie einkaufen 15% Rabatt. Bei einem Einkauf ab 250 Euro einen Rabatt von 5%.

Ich hoffe, jetzt wisst Ihr ein wenig genaueres über das Modehaus Roth.

Bis Dann

Eure Laura

Informationen zum Modehaus Roth

Ich bins nochmal,

da der Chef uns letztes mal ganz viele und spannende Dinge über das Modehaus erzählt hat möchte ich jetzt davon berichten.

Werbegestaltung:

Wie macht das Modehaus Roth Werbung für ihre Ware? Das Modehaus Roth plant sehr viele Aktionen um Kunden neugirig zu machen. Zum Beispiel veranstalten sie Modeshows. Früher war die Werbung in der Zeitung. So eine Art Prozent Coupons. Und heute werden diese Gutscheine per Post versendet. Früher war das auch so das eher die Mitarbeiter im Vordergrund standen und heute ist es eher die Ware. Das konnte man daran sehen, das in den Prospekten mehr die Mitarbeiter gezeigt wurden.Und dann gibt es auch noch eine Vorlesung über eine Krimi, aber nur für Stammkunden. Und auf diese Veranstaltung könne auch nur maximal 150 Personen.

Kundenbetreung:

Jetzt kommen wir zur Kundenbetreung. Die ja auch sehr wichtig für ein Einzehandelsunternehmen ist. Erstmal gab es früher eine Kundenkarte und die wurde bei jedem Einkauf eingescannt.Das ist halt sowas ähnliches wie eine PayPal Karte. Bei jedem einkauf gibt es Punkte und wenn man eine gewisse Anzahl an Punkten hat, bekommt man eine kleine Überraschung. Da diese Karte wahrscheinlich zu aufwändig ist macht man das heute nur noch in dem Computer. Es gibt im Computer eine Kundendatein wo das Geburtsdatum drin steht und wenn man dieses angiebt, was nicht Pflicht ist bekommt man auf den nächsten Artikel den man Kuft 15% Rabatt. Außerdem bekommt man 5% Rabatt, wenn man nach drei Monaten, einen einkaufswert von 750 Euro erreicht.

Ladenaufbau:

Die Ware hat einen Bestimmten Aufbau. Viele Fragen sich bestimmt immer wieso die Herren Abteilung immer so klein ist. Das liegt daran das Männer seltender Shoppen gehen als Frauen. Im Modehaus Roth ist es so aufgebaut. Unten im vorderen Bereich sind die Klamotten für junge Leute und weiter hinten sind die Klamotten für ältere Damen. Das wurde so gemacht, da die jüngere Genaration weniger läuft. Im ersten Stock sind dann die Herren, natürlich wieder erst die junge Mode. und dann gibt es die Sachen für ältere. und ganz oben sind dann die Anzüge. Die Anzüge sind ganz oben, weil das ja nicht alltäglich ist das man eine Anzug benötigt. Das heißt, wenn der Kunde etwas sucht, dann läuft er auch dafür.

Beschaffung der Ware:

Das Modehaus Roth bekommt die Sachen von drei verschiedenen Messen her. Einmal die Messe in Saltzburg, Wien und München. Meistens kaufen sie nicht in Wien ein, weil es auf dieser Messe weniger Auswahl gibt, da dort weniger Leute eintreffen. Auf den Messen werden Produkte in dem Falll Marken Klamotten vorgestellt. Wir die Ware vom Einkäufer gekauft wird diese ins Modehaus geliefert.

Nachbestellungen:

Auf der Herrenabteilung gibt es eine Art vin Anzügen die ohne Bestellung wieder automatisch neu geliefert wird. Das geht so. Durch das bezahlen von dem Anzug wird dieser in der Kasse eingescannt und das kann der Liefere sehen und inerhalb von 24 Stunden wird die Ware nach geliefert.Achtung: Das darf auf gar keinen Fall bei jeder Ware so sein, da es sonst einen zu großen Überschuss gibt, der ins Lager kommt oder in den Abverkauf.

Heute ist schon Donnerstag, das heißt, mein Praktikum nähert sich dem Ende. Die letzten Tage bei Carmediation gingen um, wie im Flug. Ich fühle mich sehr wohl dort, und Herr Jansen freut sich über meine Unterstützung. Ich versuche immer so viel wie möglich von der holländischen Sprache zu verstehen und zu lernen, doch irgendwie ist es schon eine sonderbare Sprache. Kommt mir vor wie ein Mix aus Deutsch, Englisch, ein ganz klein wenig Französisch vom Klang mancher Wörter und ganz viel „sch“ (was natürlich nicht so geschrieben wird).

Heute war ich nach der Arbeit wieder in Arnheim, so wie letze Woche, da Donnerstags die Läden bis 21 Uhr geöffnet haben. Mittlerweile macht es mir bei solchen Gelegenheiten richtig Spaß mit den Verkäufer auf Englisch zu sprechen. Heute habe ich mal den Bus genommen und mich auf dem Rückweg leider verfahren, doch auch diese Gelegenheit habe ich direkt genutzt um mich ausgibig auf Englisch nach dem richtigen Weg zu erkundigen. Schließlich habe ich mich dann entschieden eine Haltestelle zurück zu fahren, und den Rest zu laufen. War dann noch über eine halbe Stunde Unterwegs.

Meine Freundin hat mir heute ihr OK gegeben, mich am Wochenende hier besuchen zu kommen (Ich bleibe bis Sonntag hier). Das hellt meine Stimmung natürlich nochmal richtig auf, wir werden uns einen sehr schönen Tag machen. Ich will unbedingt ins Pfannkuchenhaus ( ich glaube: Pannekoekenhus?!) mit ihr gehen, denn das soll hier eine richtige Spezialität sein! Ich denke wir werden einiges unternehmen.

Das war ein langer Tag, schade, dass morgen bereits mein letzter Tag bei Carmediation sein wird!

Mein vorletzter Arbeitstag

Guten Abend,

Mein vorletzter Arbeitstag  begann damit, dass ich mit Vanessa und noch anderen Kollegen Ware ausgeräumt und ins Lager gebracht habe. Danach habe ich Ware bekommen, die entsichert werden musste, die wieder zurück ins Zentrallager geschickt wird.

 

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Das war Ware von Zero 🙂

imageDanach musste ich neue Ware zusammen mit Vanessa sichern und in den Verkaufsraum bringen.

 

 

 

Nach der Mittagspause durfte ich mit Vanessa Puppen gestalten, die dann auch im Verkaufsraum aufgestellt wurden. Der Tag ging eigentlich auch schnell vorbei, weil wir heute ein paar mehr Aufgaben bekommen haben.

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Bis dann 😀

Laura

Das Berufsfeld Einzelhandel

Hallo!

Ich möchte grob die Tätigkeiten in diesem Beruf erläutern und meine Tätigkeiten miteinander vergleichen:

Meine gesamten Tätigkeiten:

Ich habe oft Ware sortiert,gesichert,dekoriert(schlichten), ausgepackt und aufgebügelt. Dann habe ich auch mal kurz zwei Kunden bedienen können, das mich zwar ein wenig Überwindung kostete, doch im Endeffekt war das ein Praktisches Erlebnis, das mein Selbstvertrauen stärkte. Wie schon erwähnt habe ich anhand von Lieferscheinen, neu eingetroffene Ware kontrolliert.

Allgemeine Tätigkeiten :

Die Ware an Kunden verkaufen,beraten, kassieren, sollte ein Umtausch jedoch vorliegen wird dies auch durchgeführt. Dann müssen sie die Ware bestellen und dabei darauf achten, was gerade benötigt wird. Die Ware muss gut und sichtbar dekoriert werden und im Lager gelagert werden. Weitere Tätigkeiten sind eventuell Werbung, Buchführung und Marketing. Also nebenher gibt es auch im Büro Tätigkeiten, die von dem Mitarbeitern (z.B stellv. Chef) ausgeführt werden.

Ich habe die Tätigkeiten im großen und ganzen sehr gut erfahren, außer die Tätigkeit ( Buchführung ) habe ich einiges kennengelernt.

Bis dann.

 

Alles rund um Hartberg

Guten Abend,

in diesem Beitrag erzähle ich euch etwas über die Situation von Hartberg und den dazugehörigen Läden. Also wie ihr vielleicht schon wisst ist Hartberg ein Dorf, das heißt im Grunde genommen ist es sehr klein und es gibt nur wenige Einwohner. Dafür ist das Dorf eigentlich wunderschön. Es gibt einmal das Rathaus mit einer dazu gehörigen Totenkammer. Es gibt kleine süße Läden und eine Apotheke die aussieht wie ein wertvolles Gebäude. Im großen und ganzen ist es echt schön hier.

Dennoch hat dieses Dorf und die Geschäfte die noch übrig geblieben sind einige Probleme. Immer mehr Geschäfte ziehen nach außerhalb von Hartberg. Also dahin wo mehr Leute und mehr Läden sind wie zum Beispiel eine Einkaufszentrum. Und dann passiert folgendes, wenn immer mehr Läden weg ziehen, bleiben diese in Hartberg leer. es gibt hier echt Gassen die Früher mal belebt waren und da ist jetzt fast gar nichts mehr, außer vielleicht noch ein bis zwei Läden. image

Ein Laden der wichtig war damit die jüngere Generation angelogt wird war Libro. Der hat auch geschlossen und ist umgezigen. Libro ist ein Schreibwarengeschäft. Da hätten sich alle Schüler gut ihre Schulsachen holen können. Jetzt werden sie doch wieder nach außerhalb getrieben. Genau das selbe Problem ist es mit dem einzigsten Supermarkt den es hier gibt. der wird auch geschlossen. Somit bleib den Leuten nichts anderes mehr übrig als wo anders einkaufen zu gehen.

Was hat das den jetzt eigebtlich mit dem Modehaus Roth und den anderen Klamotten Läden zu tuen ? Wenn immer mehr Läden weg ziehen, besteht kein Wettbewerb und das heißt wiederum das es keine Leute antreibt ins Dorf zu fahren. ich meine wer will den schon gerne irgendwo shoppen oder Einkaufen gehen wo fast alle Läden geschlossen haben ?

Was außerdem noch eien Problem ist sind die Parkgebüren. Über all wo du in Hartberg Parkst musst du dafür Geld bezahlen. Das wiederrum heißt für die Leute die mit dem Auto anreisen hohe Parkkosten.imageimage

Wurden meine Erwartungen/Ziele erfüllt? (Nach dem Praktikum)

Hallo!

Während meinem Praktikum habe ich einige Tätigkeiten und Berufe kennengelernt. Mein Ziel war es auch so viel wie möglich Eindrücke und Erfahrungen im Betrieb zu sammeln, das ist mir gelungen, sodass ich auch reflektieren konnte, ob ich den Beruf Einzelhandelskauffrau erlerne möchte. Mir ist bewusst geworden, dass ich im Einzelhandel nicht arbeiten möchte. Dazu gibt es verschiedene Gründe, zum Einen sind es die Ladenöffnungszeiten, das tägliche auf den Beinen sein und die Tätigkeiten im Verkauf sind mir zu eintönig. Dahin gegen wurde mir  der Beruf Visual Merchandiser und Einkäufer vorgestellt, danach denke ich, dass mich dies eher interessieren würde. Da das Berufskolleg, welches ich zur Zeit besuche den kaufmännischen Schwerpunkt fördert, harmoniert dies besonders im Hinblick auf den Beruf des Einkäufers.

Auch habe ich eine neue Kultur kennengelernt und mich in Österreich aufgenommen gefühlt. Ich bin offen auf Kunden und Mitarbeiter zu gegangen und habe somit meine Schüchternheit überwinden können, das ein weiteres Ziel von mir war. Es war neu für mich mit „Kollegen“ und Vorgesetzten zu kommunizieren, dadurch konnte ich mein Selbstbewusstsein erhöhen.  Ebenfalls habe ich eine Vorstellung davon bekommen, was nach der Schule auf mich zu kommt. Zum Beispiel: weniger Pausen zwischendurch, Arbeitszeiten, körperliche Anstrengungen und ein anderer Tagesablauf bzw. Rhythmus. Meine Erwartung war es,  eine neue Branche kennenzulernen, das ist auch eingetroffen. Was mich überrascht hatte war, das ich in einem anderen Store von Roth arbeiten durfte, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war darauf bedacht, abwechslungsreiche Aufgaben durchführen zu können und führte einige Tätigkeiten aus, die mir Spaß machten. Außerdem habe ich mit netten Menschen zusammen gearbeitet, die mir ihr Vertrauen  bei Aufgaben schenkten.

Ich kann sagen, das ich meine Ziele in dieser Zeit erfüllt habe, da ich viele Erfahrungen sammeln konnte.

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(Das habe ich geschossen)

Bis dann.