Mein letzter Arbeitstag in Frankreich war am 28.07., danach hatte ich Urlaub. Ich war sehr traurig gehen zu müssen.
Ich habe meine Ziele auf jeden Fall erreicht, ich wollte meine Sprachkenntnisse in meinem Ausbildungsberuf erweitern und das Praktikum hat sehr geholfen. Ich verstehe manche Sachen sogar besser als vorher, weil sie mir in meiner Muttersprache erklärt wurden.
Der Austausch mit meinen Kollegen aus Frankreich war natürlich sehr hilfreich, um das Ziel zu erreichen, da ich immer wieder mit ihnen kommunizieren musste, um meine Aufgaben zu erledigen. Ich habe durch das Praktikum viel über die französische Marketingabteilung gelernt, die deutlich kleiner ist als in Deutschland. Meine Kollegin ist allein in Frankreich und ihre Aufgabenpalette ist breiter, als ich dachte.
Ich fand es auch sehr interessant, mich mit den Auszubildenden aus Frankreich auszutauschen. Wir haben gemerkt, dass unsere Ausbildungen sehr unterschiedlich sind und haben viel voneinander gelernt.
Mein anderes Ziel war es, die französische Arbeitskultur kennenzulernen und dieses Ziel habe ich ebenfalls erreicht. Ich hätte vor meinem Praktikum nicht erwartet, dass sie überhaupt anders wäre als in Deutschland, da beide Länder sehr nah beieinander liegen. Aber ich habe schon am ersten Tag verstanden, dass sie nicht ganz gleich ist, wie in Deutschland.
Die Arbeitszeiten waren anders und ich glaube, dass die Mitarbeiter in Frankreich nicht so streng wie in Deutschland mit Regeln im Kundenkontakt sind (z. B. eine von der Managerin geht ans Telefon dran und sagt nur ihren Vornamen).
Heute ist mein erster Tag in einer neuen Abteilung in Deutschland, ich freue mich sehr, zurück zu sein (bin aber trotzdem traurig, dass mein Auslandspraktikum schon zu Ende ist) und werde mich ab jetzt auf meine Abschlussprüfung konzentrieren, die in November kommt.
Ich wollte mich noch bei der Schule bedanken, die mich diese Erfahrung ermöglicht hat! Auch vielen Dank an beide Firmen, in Deutschland und Frankreich, es erlaubt zu haben.
Ich hoffe, dass es euch Spaß gemacht hat, meine Berichte zu lesen 😊!
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Woche 2 – Teil 1
Nun ist die erste Woche schon um. Ich habe viele neue Eindrücke gewonnen, viele neue Persönlichkeiten kennengelernt und die schöne Stadt genossen.
In dieser Woche arbeiten wir an einem neuen Projekt für das Kundenportal von Greenflux. Es soll eine neue Funktion auf der Website erscheinen. Wir haben uns für eine Kommentarfunktion entschieden und arbeiten in einem Sprint verfahren. Am Montag haben wir den User workflow für die Kommentarfunktion erstellt. Dienstag haben wir dann Zeichnungen angefertigt, wie der Workflow aussehen könnte. Heute diskutieren wir die Ideen und entscheiden uns für eine finale Version. Hier kann es sein, dass nicht nur eine der Ideen genommen wird, sondern die Ideen miteinander verschmelzen. Bis Freitag ist das Ziel, ein Prototyp zu erstellen, um diesen an Testpersonen verschicken zu können und herauszufinden, ob das designte, verständlich für den User ist.
Nur noch zwei Tage, dann endet das Abenteuer Greenflux schon und wir begeben uns auf die Heimreise. Ich bin gespannt, was bis dahin noch alles spannendes passieren wird!
Meine zweite Woche @Greenflux in Amsterdam |Part I
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
es ist wieder an der Zeit, von meinen Erlebnissen hier in Amsterdam zu berichten. Die vergangene Woche war voller neuer Abenteuer, sowohl in der Stadt als auch in meiner Arbeit.
Am Wochenende hatten wir, die anderen Kollegen von DKV Mobility und ich, die Gelegenheit, Amsterdam weiter zu erkunden. Wir haben eine aufregende Bootstour gemacht und die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive erlebt. Die malerischen Kanäle und historischen Gebäude haben uns fasziniert. Außerdem haben wir einen Ausflug zum Strand nach Noordwijk gemacht – eine willkommene Abwechslung vom städtischen Trubel.
In meiner Tätigkeit hier bei Greenflux arbeite ich weiterhin an der Analyse und Optimierung des Onboarding-Prozesses. Ich führe Interviews mit den neuesten Mitarbeitern und Managern, um ihre Perspektiven und Erfahrungen zu verstehen. Dies hilft mir dabei, die Stärken und Schwächen des aktuellen Prozesses zu erkennen und mögliche Probleme zu identifizieren. Die Offenheit und Zusammenarbeit der Mitarbeiter hier bei Greenflux ist wirklich bemerkenswert – sie zeigen großes Interesse daran, den Onboarding-Prozess zu verbessern und die Einarbeitung neuer Kollegen zu erleichtern.
Die vergangene Woche war also eine gelungene Mischung aus Erkundungstouren und beruflichen Fortschritten. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen noch tiefer in die Arbeit einzutauchen und weiterhin an der Gestaltung eines effektiven Onboarding-Prozesses mitzuwirken.
Bis bald mit weiteren Updates aus Amsterdam,
Nadja ☺️
Meine zweite Woche in Istanbul
Nun ist meine zweite Woche auch um.
Diese Woche habe ich Rechnungen von vielen verschiedenen Apartments in das System eingepflegt.
Sei es Rechnungen für Strom, Gas, Wasser, Wartungen von Aufzügen etc.
Es werden für jede Apartments Kassenbücher geführt, in diesen Büchern müssen die monatlichen Ein- und Ausgaben festgehalten werden, diese haben wir dann auf den neusten Stand gebracht. Die Bücher werden notariell beglaubigt und am Jahres Ende geprüft.
Jeden Monat bezahlen die Mieter/Eigentümer zusätzlich feste Beiträge (unabhängig von der Miete) für die ganzen Leistungen die erbracht werden wie zb. Gebäudereinigungen, Abfallentsorgung usw. – die Höhe der Beiträge werden anhand der Quadratmeter Anzahl der Wohnungen berechnet.
Was auch noch wichtig ist und zu den täglichen Aufgaben gehört, ist das kontrollieren der fristgerechten Zahlungen, diese kann man durch die Software ganz gut im Auge behalten.
Alle Mieter/Eigentümer in der Türkei haben grundsätzlich diese Software/App auf dem Handy.
Wenns nötig ist rufen wir kurz die Mieter an und erinnern sie an die fehlenden Zahlungen.
Intern und mit den Mietern etc. wird über WhatsApp kommuniziert – die Mitarbeiter duplizieren WhatsApp von ihren Firmen Handys auf die PC-Bildschirme. Jedes Apartment hat seine eigene Whatsapp Gruppe mit den Bewohnern, über die Gruppe tauscht man sich gegenseitig aus und sie dient als Informationsquelle.
Am Wochenende bin ich rüber zur Europäischen Seite gefahren. Wer Istanbul besucht muss unbedingt mit der U-Bahn 🚇 unter dem Bosporus fahren. Man überquert damit auch noch ganz einfach einen Kontinent. Wie immer genieße ich meinen Aufenthalt hier und liebeee die Stadt, das Essen 😍😍 und die Menschen ☺️.
Wochenende in Amsterdam!
Hallo zusammen,
ich bin’s wieder, Caitlin! Eine anstrengende Arbeitswoche liegt hinter mir, und nun stand endlich das Wochenende vor der Tür!
Wir hatten glücklicherweise sehr gutes Wetter, sodass man viel draußen unternehmen konnte!
Wir haben eine Bootstour gemacht, viele Käsesorten probiert und sehr köstlich gegessen.
Die öffentlichen Verkehrsmittel haben wir genutzt um in die Innenstadt zu kommen und sind zudem viel zu Fuß unterwegs gewesen. Am Samstag habe ich einen Spaziergang vom Hotel bis in die Innenstadt gemacht, was etwa eine Stunde dauerte. Dabei konnte ich die tolle Architektur bewundern und die Sonne genießen.
Morgen beginnt schon wieder eine neue Arbeitswoche, und ich bin gespannt darauf, wie unser bevorstehendes Projekt verlaufen wird.
In meinem nächsten Blog-Eintrag werde ich euch auf jeden Fall ein Update dazu geben. Ich freue mich!
Bis zum nächsten Mal,
Caitlin
Meine erste Woche bei Greenflux in Amsterdam
Hallöchen zusammen,
Ich bin’s wieder, Caitlin! Willkommen zu meinem zweiten Blog-Eintrag, in dem ich euch von meiner ersten Woche bei Greenflux in Amsterdam berichten möchte. In dieser Woche habe ich nicht nur die Gelegenheit gehabt, die Welt des UX Designs zu erkunden, sondern auch spannende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen DKV Mobility und Greenflux in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Arbeitsalltag kennengelernt.
Gemeinsamkeiten:
Beim Betreten sowohl des DKV Mobility-Büros als auch des Greenflux-Standorts wurde mir schnell klar, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz hier ernst genommen werden. Beide Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und eine umweltfreundliche Arbeitsumgebung zu schaffen.
1. Mülltrennung: Sowohl DKV Mobility als auch Greenflux legen großen Wert auf die Trennung von Abfällen. In beiden Büros gibt es gut sichtbare Recyclingstationen, die dazu beitragen, Abfall zu reduzieren und wertvolle Ressourcen zu schonen.
2. Stromverbrauch: Beide Unternehmen setzen auf Energieeffizienz und bewussten Stromverbrauch. Durch die Verwendung von energieeffizienten Geräten und die Förderung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Energie wird eine positive Umweltauswirkung erzielt.
3. Treppen und Aufzüge: Eine weitere interessante Gemeinsamkeit ist die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Reduzierung des Energieverbrauchs durch die Nutzung von Treppen statt Aufzügen. Beide Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter, die Treppe zu nehmen, was nicht nur die Fitness fördert, sondern auch Energie spart.
Unterschiede:
Während DKV Mobility und Greenflux in vielen Aspekten eine gemeinsame Vision teilen, gibt es auch Unterschiede in ihrer Herangehensweise an Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
1. Bürogröße und Remote-Arbeit: Bei Greenflux ist das Büro kompakter, was zu einer verstärkten Remote-Arbeit führt. Im Gegensatz dazu hat DKV Mobility kürzlich ein Erweiterungsgebäude eröffnet, was mehr Präsenzarbeit ermöglicht. Dies zeigt, dass Unternehmen auf unterschiedliche Weise Flexibilität und Effizienz in Einklang bringen können.
Einblicke in UX Design:
Während meiner ersten Woche hatte ich die aufregende Gelegenheit, tiefe Einblicke in die Welt des UX Designs zu bekommen. Von der Konzeption bis zur Umsetzung wird jeder Schritt sorgfältig durchdacht, um sicherzustellen, dass die Nutzererfahrung reibungslos und intuitiv ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und in den Designprozess einzubeziehen. Zur Übung durfte ich in einem Programm womit immer gearbeitet wird, ein Poster erstellen um mich mit diesem Programm vertraut machen zu können. In dieser Woche habe ich erstmal viel theoretisches Wissen gewonnen und weniger Praxis. Ab nächster Woche geht der Sprint für ein bevorstehendes Projekt los wo ich ebenfalls aktiv mit unterstützen kann und somit mehr praktisches Wissen gewinnen werde!
Ich freue mich auf die kommende Woche bei Greenflux und darauf, noch mehr über die spannenden Entwicklungen in diesen Bereichen zu erfahren. Erstmal wird jedoch das Wochenende genossen bei dem guten Wetter.
Schönes Wochenende und
bis zum nächsten mal,
Caitlin
Woche 1 – Teil 2
Die erste Woche ist schon fast geschafft! Ich bin für diese zwei Woche im UX Design Team bei Greenflux in Amsterdam eingesetzt und begleite dort einen der Mitarbeiter. Dieser hat im Vorhinein schon einen Plan für die zwei Wochen erstellt, an dem wir uns langhangeln.
Wir haben jeden Tag mehrere Termine, in denen er mir Sachen zeigt, an denen er arbeitet, aber mir auch die Programme und Tools und mir dessen Verwendung näherbringt. In dem Tool darf ich dann selbst ausprobieren. Zudem bringt mir mein Coach bei, worauf es in dem Bereich ankommt – generell, aber auch auf Greenflux bezogen und auf die Tasks hier im Unternehmen.
Ein schöner Sideeffekt ist dabei der Austausch mit den ganzen Kollegen hier vor Ort. Es sind unglaublich viele Nationalitäten vertreten, sodass man immer ein spannendes Gesprächsthema hat! Zudem kommt natürlich die freie Zeit, die man nach der Arbeit hat. Schöne Spaziergänge in der Innenstadt von Amsterdam, leckeres Essen und tolle Gespräche mit den Kollegen von DKV.
Ich bin gespannt, was die nächste Woche für mich bereithält.
Meine Erste Woche @Greenflux in Amsterdam
Hallo zusammen,
ich möchte euch heute von meiner ersten Woche hier in Amsterdam berichten, wo ich mein Auslandspraktikum bei Greenflux absolviere. Ich unterstütze die HR-Abteilung, um den Onboarding-Prozess bei Greenflux zu analysieren und zu optimieren. Die vergangenen Tage waren voller neuer Erfahrungen, spannender Aufgaben und auch etwas Freizeit, um die Stadt zu erkunden.
Meine Hauptaufgabe hier bei Greenflux ist es, den Onboarding-Prozess genauer unter die Lupe zu nehmen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dazu habe ich begonnen, Interviews mit den neuesten Mitarbeitern sowie den Managern zu führen. Diese Gespräche sollen mir helfen, einen tieferen Einblick in den aktuellen Prozess zu bekommen und eventuelle Herausforderungen aufzudecken. Ich bin beeindruckt von der Offenheit der Mitarbeiter, ihre Erfahrungen und Ideen mit mir zu teilen. Die Atmosphäre bei Greenflux fördert wirklich die Zusammenarbeit und den Willen zur kontinuierlichen Verbesserung.
Neben der Arbeit gab es auch Zeit, sich mit den anderen Kollegen von DKV Mobility auszutauschen. Wir haben uns auf ein gemeinsames Mittagessen getroffen und hatten die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden. Amsterdam ist eine faszinierende Stadt, die so viel zu bieten hat – von den malerischen Kanälen bis hin zu den charmanten Straßencafés. Es war schön, gemeinsam Zeit zu verbringen und gleichzeitig ein Stück dieser wunderbaren Stadt kennenzulernen.
Die ersten Tage hier bei Greenflux waren also eine gelungene Mischung aus Arbeit und Freizeit. Die Möglichkeit, in die HR-Abteilung einzutauchen und an der Verbesserung des Onboarding-Prozesses mitzuwirken, ist äußerst spannend. Ich bin gespannt darauf, in den kommenden Wochen noch mehr zu lernen und mich weiter in die Welt von Greenflux einzufinden.
Bis bald mit weiteren Eindrücken aus Amsterdam,
Nadja ☺️
Erster Tag @Greenflux in Amsterdam
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich, euch heute von meinem ersten Tage hier bei Greenflux in Amsterdam berichten zu können. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland habe ich am Montag die Reise nach Amsterdam angetreten. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Mittagessen, gefolgt von einem informativen Onboarding, bei dem wir mehr über Greenflux und die Büroräumlichkeiten erfahren haben.
Was mir sofort auffiel, war die Parallele in puncto Nachhaltigkeit zwischen Greenflux und meinem „Heimatunternehmen“, DKV Mobility. Beide Unternehmen setzen sich engagiert für umweltfreundliche Mobilität ein – ein Wert, der mir besonders am Herzen liegt.
Die Bürostruktur hier in Amsterdam ist jedoch anders als das, was ich von DKV Mobility gewohnt bin. Greenflux belegt nur eine halbe Etage und versprüht dabei eine inspirierende Start-up-Atmosphäre. Das Bürogebäude beherbergt verschiedene Unternehmen, und ganz unten gibt es eine gemütliche Cafeteria, in der man gemeinsam essen kann. Im Vergleich dazu haben wir in Ratingen, wo DKV Euro Service ansässig ist, zwei große Gebäude. Ein interessanter Unterschied ist auch die verstärkte Nutzung von Homeoffice bei Greenflux, was nicht nur Ressourcen spart, sondern auch die Flexibilität der Mitarbeiter fördert.
Was die Umweltpraktiken betrifft, so gibt es hier, ähnlich wie bei uns, eine starke Betonung auf Mülltrennung und den Verzicht auf unnötigen Papiergebrauch. Das Büro ist zudem mit vielen Pflanzen ausgestattet, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.
Eine Sache, die ich bei Greenflux besonders positiv hervorheben möchte, ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch die Mitarbeiter und die zunehmende Remote-Arbeit. Diese Ansätze tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Ich bin begeistert von meinen ersten Eindrücken bei Greenflux und freue mich darauf, mehr über ihre Ansätze in den kommenden Tagen zu erfahren. Stay tuned!
Bis bald,
Nadja ☺️
Auslandsaufenthalt Amsterdam – Einführung
Hallo zusammen!
Wer bin ich und was mache ich?
Ich bin Caitlin Dabrowski, Auszubildende und Studentin bei DKV Mobility. Ich absolviere derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und studiere parallel Business Administration im Bachelor. Ich werde bald mein 5. Semester antreten. In meiner Ausbildung befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr. In dieser Phase haben die Azubis und Studenten die Möglichkeit, einen 2-wöchigen Auslandsaufenthalt zu absolvieren.
Was ist DKV Mobility?
DKV Mobility ist eine führende B2B-Plattform für On-The-Road-Paymentlösungen, die 1934 gegründet wurde.
Wo geht meine Reise hin?
Gemeinsam mit 6 anderen Azubis und Studierenden geht es für uns zur Vertriebstochter Greenflux in den Niederlanden, genauer gesagt nach Amsterdam. Dort werden wir 2 Wochen verbringen, und ich bin bereits sehr gespannt darauf, was uns dort erwartet. Persönlich hatte ich bisher wenig Kontakt mit Greenflux während meiner Ausbildung, was die Erfahrung umso aufregender macht!
Was bedeutet Nachhaltigkeit und Umweltschutz in meinem Arbeitsalltag?
Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen in meinem Unternehmen eine große Rolle, auch im Arbeitsalltag. Beispielsweise wird der Müll getrennt, es wird darauf geachtet, öfter die Treppen anstelle des Fahrstuhls zu benutzen, es werden Job-Räder für die Mitarbeiter angeboten, sodass sie gelegentlich auf das Auto verzichten und mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen können. Papier wird möglichst vermieden und soweit wie möglich digital gearbeitet. Tageslicht wird intensiv genutzt, um den Stromverbrauch zu minimieren. Außerdem werden Schulungen angeboten, die auf verschwenderisches Verhalten aufmerksam machen und Möglichkeiten aufzeigen, wie der Arbeitsalltag nachhaltiger gestaltet werden kann und worauf man achten sollte.
Was sind meine Lernziele?
Ich bin sehr gespannt auf die Arbeitskultur und darauf, wie sie sich von der in Deutschland unterscheidet. Bisher hatte ich kaum Berührungspunkte mit unserer Vertriebstochter Greenflux, und ich freue mich darauf, mehr darüber zu erfahren. Während dieser Zeit werde ich das UX Design Team unterstützen und hoffe, am Ende viel darüber zu lernen, wie genau in dieser Abteilung gearbeitet wird und wie UX Design funktioniert.
Ich melde mich bald wieder um berichte euch, wie meine ersten Tage bei Greenflux verliefen!
Wir hören uns,
Caitlin
Meine erste Woche in Istanbul
Diese Woche habe ich meine neuen Kollegen kennengelernt und wurde durch die Büros geführt.
Mein erster Eindruck von meinem Arbeitsplatz, sowie von meinen Arbeitskollegen ist positiv. Das Office befindet sich in einem Hochhaus, im 13 Stock.
Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch noch schöner, da man eine wunderschöne Aussicht hat… das Meer sieht man auch von weitem 🤩
Der Geschäftsführer führt 3 Unternehmen, einmal ein Gebäude Management, ein Bauunternehmen und betreibt nebenbei ein separates Restaurant direkt in der Nähe.
Ich bin zurzeit im Gebäudemanagement auch Facility Management genannt.
Mir wurde die Software gezeigt womit jeden Tag gearbeitet wird sowie die jeweiligen Aufgaben – zusammengefasst werden mit der Software Wohnungen bis hinzu Einkaufszentren, Grundstücke, Krankenhäuser etc verwaltet.
Die Teilbereiche des Gebäudemanagements sind folgende
1. Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement, darunter fallen Aufgaben wie zum Beispiel Gebäudereinigung, Objektsicherheit, Gebäudepflege, Abfallentsorgung usw.
2. Das Technische Gebäudemanagement, dazu gehören zum Beispiel Instandhaltungen/Instandsetzungen.
3. Das kaufmännische Gebäudemanagement, hier gehört die Buchhaltung dazu, Mietverwaltung usw.
Zusammengefasst sorgt das Gebäudemanagement für alle baulichen Einrichtungen, Anlagen, Geräte und die Infrastruktur und stellt deren Nutzung sicher.
Kommen wir mal zu den Arbeitszeiten; Der Arbeitstag fängt zwischen 8-9 Uhr an und endet zwischen 16-17 Uhr.
Eine Offizielle Frühstückspause bzw. eine feste Uhrzeit zum Frühstücken gibt es nicht, die Mitarbeiter können sich aber jederzeit in der Küche bedienen und sich zum Beispiel kostenlos Tee kochen, Türkischen Kaffee zubereiten etc.
Ab 12 Uhr fängt die Mittagspause an, diese geht 1 Stunde lang. Da treffen sich die Mitarbeiter im Restaurant und kriegen eine kostenlose Vor – und Nachspeise sowie ein Getränk bereitgestellt. Das Restaurant ist 5 Minuten zu Fuß entfernt.
Zur Arbeit fahre ich immer mit dem Taxi, meine Arbeitskollegin hat mir eine App gezeigt, womit man „ganz leicht 😅“ ein Taxi rufen kann. Die Strecke von meiner Wohnung bis zur Arbeit dauert mit dem Auto nur 15 Minuten.
Ich würde davon abraten sich ein Auto in Istanbul zu mieten, da die Straßen hier sehr überfüllt sind und die Menschen kreuz und quer fahren. 🫣
Nachmittags habe ich das schöne sonnige Wetter genossen und bin an der Küste entlang spaziert. Überwiegend kenne ich mich in der Gegend wo ich wohne gut aus, da wir jedes Jahr hier sind um Urlaub zu machen, dieses mal ist es aber bisschen anders. 😄
Woche 1 – Teil 1
Gestern bin ich mit 6 weiteren Teilnehmern aus meinem Unternehmen nach Amsterdam gereist. Wir waren gegen 12 Uhr im Office und haben erstmal zusammen gegessen. Danach hat ein Onboarding stattgefunden, in dem wir nochmal genauere Informationen zu Greenflux selbst und den Büroräumlichkeiten bekommen haben.
Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass Greenflux im Thema Nachhaltigkeit sehr ähnlich zu meinem Unternehmen, DKV Euro Service, aufgestellt ist. Dennoch sind mir ein paar Unterschiede aber eben auch Gemeinsamkeiten aufgefallen.
Die Büroräumlichkeiten in Amsterdam sind deutlich kleiner als die bei uns in Ratingen. Nur eine halbe Etage gehört hierbei zu Greenflux und hat dabei eher einen Start Up vibe. In dem Gebäude sind viele verschiedene Unternehmen vertreten und in der untersten Etage gibt es eine Art Cafeteria, in der man essen gehen kann. Zum Vergleich haben wir in Ratingen zwei große Gebäude, in denen die Mitarbeiter arbeiten können. Zudem wird bei Greenflux mehr Homeoffice gemacht als im Büro selbst gearbeitet und dadurch wird natürlich auch viel Platz gespart.
Außerdem wird hier genau wie bei uns Müll getrennt, wenig bis gar nicht gedruckt und das Büro ist mit sehr vielen Pflanzen ausgestattet, sodass das Klima im Büro wirklich sehr angenehm ist.
Ich persönlich finde das System bei Greenflux sehr gut. Fast alle Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und arbeiten zudem viel remote. Alles in allem ist Greenflux, wie der Name schon sagt definitiv „Grün“ aufgestellt. Wenn ich eine Sache kritisieren müsste, sind es die Cola und Fanta Dosen, die die Mitarbeiter sich frei aus dem Kühlschrank nehmen können. Dafür könnte man eventuell eine nachhaltigere Lösung finden.
So viel zu meinen ersten Eindrücken bei Greenflux in Amsterdam. Ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen noch auf mich zukommt!