endliche wieder Internet 😀 leider ist es auf der Insel etwas ganz anderes als in Deutschland denn dort fällt der Strom sehr oft aus und es kann bis zu Tagen dauern, bis es wieder funktioniert…
Neben dem arbeiten konnte ich mir die Insel noch etwas mehr angucken und war bei einer Pool Party mitten im Jungel. Dieses Event findet immer ein Mal im Monat statt und ich bin dankbar das ich es miterleben durfte. Ich habe local Food probiert welches auch super lecker war.
Heute ist bereits Mittwoch und am Samstagabend gegen 19:00Uhr fliege ich bereits zurück nach Düsseldorf. Ich werde an meinem Hotel von jemandem abgeholt, der mich dann zum Flughafen fährt, da der Flughafen ungefähr eine Stunde von hier entfernt ist. Ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe ein Auslandspraktikum hier zu machen. Ich werde nach wie vor immernoch sehr gut behandelt und bin deshalb glücklich hier in A Pontenova. Mein Hotel ist ca. 400m vom Unternehmen entfernt, deshalb kann ich es genießen, nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Für mich bedeutet das also, dass ich morgens zur Arbeit laufen kann und das der Weg dorthin nicht lang ist. Das Wetter ist hier auch weiterhin sehr schön! Mir gefällt es, in Hoodies und auch manchmal sogar in T-Shirt zu spazieren! Nach der Arbeit bin ich fast täglich spazieren gegangen, da es hier wirklich unfassbar schön ist. In der Mitte dieser kleinen Stadt fließt ein Fluss, an dem man sehr gut spazieren kann. Des weiteren ist hier kaum Verkehr und somit die Natur in Vordergrund gestellt. Es war/ist sehr schön nach der Vollendung des Arbeitstages die Natur zusehen zu bekommen. Während der Arbeitszeit habe ich weiter viel mit Excel gearbeitet und weiter neue Produkte der Firma kennengelernt. Mein Vokabluar im spanischen entwickelt sich von Tag zu Tag weiter, da ich immer wieder neue Fachbegriffe kennenlerne. Auch gefällt es mir sehr, dass ich in meinem Hotel die möglichkeit habe, Essen zu gehen wann ich möchte! Schon jetzt finde ich es traurig darüber nachzudenken, dass ich in den kommenden Tagen wieder nach Düsseldorf zurückkehren muss. In bis Dato 1,5 Wochen Praktikum habe ich schon sehr viel mitnehmen können. Und jetzt hoffe ich, dass ich in den letzten Tagen Praktikum noch mehr Lernen kann und evtl. weitere Erfahrung sammeln kann.
Meine erste Woche im Auslandspraktikum war einfach unglaublich. Am ersten Tag wurde ich herzlich von meinem Mentor begrüßt und in das Team eingeführt. Wir haben über die Ziele und Erwartungen des Praktikums gesprochen. Ich hatte die Chance, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und mitzuarbeiten. In der Marketingabteilung durfte ich an der Erstellung von Social-Media-Kampagnen mitwirken, während ich in der Personalabteilung bei der Organisation von Schulungen und Mitarbeiterveranstaltungen half. Es war toll, so vielfältige Aufgaben zu haben und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm. Meine Kollegen sind freundlich und geduldig. Sie nehmen sich Zeit, um mir alles zu erklären und meine Fragen zu beantworten. Ich bin auch beeindruckt von der Kultur des Unternehmens. Es gibt regelmäßige Team-Meetings, bei denen wir unsere Fortschritte besprechen und Ideen austauschen können.
Außerhalb der Arbeit habe ich die Chance genutzt, die Stadt zu erkunden. Rotterdam ist einfach wunderschön. Ich habe schon einige der berühmten Sehenswürdigkeiten wie die Erasmusbrücke und den Markthal besucht. Es gibt so viele tolle Restaurants, Cafés und Geschäfte hier.
Insgesamt bin ich wirklich glücklich mit meiner Entscheidung, ein Auslandspraktikum zu machen. Es ist eine einzigartige Erfahrung, die mir sowohl beruflich als auch persönlich weiterhilft. Ich freue mich schon auf die kommenden Woche und darauf, noch mehr zu lernen und zu entdecken.
Die Hälfte unseres Praktikums ist einfach schon um und wir wollen gar nicht mehr weg aus Lissabon 🙁
Wir haben uns mittlerweile schon so an unseren Alltag hier gewöhnt vom Freunde treffen, über unseren Arbeitsweg am Tejo entlang zu Henkel und unsere Yoga-/Pilates-Stunden vor oder nach der Arbeit. Dafür haben wir ein kleines Yoga-Studio gefunden, was uns Freunde empfohlen haben (siehe Foto) und es tut richtig gut sich nach der Arbeit zu bewegen und zu entspannen.
Am Wochenende hatten wir richtig warmes und sonniges Wetter, sodass wir an einem Tag wieder den Sonnenuntergang am Strand geniessen konnten. Die Fahrt dorthin hat sich leider etwas holprig gestaltet, da in Lissabon ein Marathon stattgefunden hat und die Ponte 25 de Abril gesperrt war. Deswegen mussten wir einen Umweg über die Vasco-da-Gama-Brücke, die längste Brücke Portugals, fahren – und wir können sagen: Sie ist wirklich sehr lang! Trotzdem hat sich bei dem schönen Wetter die Fahrt definitiv gelohnt
Wir waren ausserdem auf einem Flohmarkt mit ein paar Freunden in einer alten Fabrikhalle am Tejo. Es hat richtig Spass gemacht in der ganzen Vintage-Kleidung rumzustöbern und wir waren sogar alle erfolgreich – ich mit einem Leder-Blazermantel 🙂
Danach waren wir noch auf einem Festival im Park beim Marques de Pombal (siehe Foto). Man hat sich schon richtig sommerlich gefühlt, als man abends mit einer Picknick-Decke im Park sass und man später mit Musik draussen getanzt hat. Jedem der nach Lissabon kommt, würde ich einen Festival-Besuch empfehlen, da hier jedes Wochenende an verschiedensten Orten welche mit coolen DJs angeboten werden!
Nach dem Besuch zurück in den Alltag – Die Woche war richtig schön sonnig und wir haben versucht, das Wetter so gut wie möglich zu nutzen. Wir haben uns in den Mittagspausen in den Park gelegt und gelesen, was sich kurz wie eine Stunde Strand angefühlt hat. Danach haben wir uns ein Eis bei unserer Eisdiele an der Ecke geholt, was wirklich außergewöhnlich lecker ist!
Am Wochenende waren wir tatsächlich auch am Strand. Es war ein super schöner Tag, allerdings mit einem holprigen Start. Leider war die große Brücke auf Grund eines Marathons gesperrt, weshalb wir mit unserem Bolt über die andere Brücke fahren mussten. Wir standen wirklich über zwei Stunden im Stau. Immerhin sind wir dann mal über die längste Brücke Europas Vasco-da-Gama-Brücke gefahren und es war auch wortwörtlich die längste Zeit, die wir je auf einer Brücke verbracht haben. In Deutschland hätte eine zweistündige Bolt-Fahrt ein Vermögen gekostet, aber für 35€ war das wirklich in Ordnung. Es hat sich aber definitiv gelohnt, da der Sonnenuntergang super schön war.
Was diese Woche ebenfalls geprägt hat, sind neue Herausforderungen. Wir haben uns nämlich bei einem Yoga & Pilates Studio angemeldet. Für mich war das eine enorme Überwindung, da ich wirklich die Unbeweglichkeit in Person bin, aber ich bin motiviert, die Challenge anzunehmen und daran zu wachsen. Und ich muss sagen, dass ich bereits nach zwei Sessions eine kleine Verbesserung gespürt habe. Dieser Ort ist aber auch Wellness pur, da die Atmosphäre super entspannend ist und man dort vor und nach der Stunde noch einen Tee trinken kann. Ich freue mich jetzt schon auf die Stunde heute nach der Arbeit. Die Yoga Kurse sind auch ein super Ausgleich zum Büroalltag bei Henkel.
Die Zeit verfliegt einfach wie im Flug. Die Hälfte unseres Praktikums ist bereits um und wir wollen jetzt schon gar nicht mehr weg! Letztes Wochenende stand bei uns der erste Besuch aus Deutschland auf der Matte. Mein Freund und die Eltern meiner Mitbewohnerin Karla haben uns besucht. Anfangs war es schon ein ungewohntes Gefühl unsere Liebsten auf einmal hier in Lissabon zu haben, aber es war ein super schönes Wochenende. Leider war das Wetter sehr durchwachsen, aber wir haben versucht jede Sonnenstunde zu nutzen. Es hat uns schon etwas mit Stolz erfüllt Ihnen unser Leben hier zu zeigen. Da mein Freund selbst auch in Lissabon studiert hat, war es sehr angenehm, dass wir nicht die klassischen Touri-Hotspots abklappern mussten. Wir waren im Museum, in unserem Lieblingsrestaurant La Tantura israelisch essen und sind durch die Stadt spaziert. An einem Tag haben wir einen Tagesausflug nach Cascais gemacht, ein kleiner Badeort etwa eine Stunde von Lissabon entfernt. Es war ein richtiger Urlaubstag, da wir an der Steilküste ein Picknick gemacht haben und die Meeresluft genossen haben. Allerdings ist der Ort an sich schon sehr touristisch, weshalb ich vermutlich nicht unbedingt nochmal hinfahren würde, aber es war trotzdem cool, da gewesen zu sein. 🙂
Karla und ich haben uns allerdings auch beide wieder gefreut, in unsere Routine zu zweit zurück zu kommen, da wir uns mittlerweile wirklich ein Leben hier aufgebaut haben.
Heute ist bereits Montag und es ist unglaublich zu sehen, wie schnell die Zeit vergeht. Diese Woche habe ich viel neues gelernt, wie z.B. der Umgang mit Excel Tabellen. Zusammenfassend habe ich diese Woche nicht nur neue Computerkenntnisse gesammelt, sondern auch vieles mehr gelernt. Ich habe alle Produkte kennengelernt und zusätzlich herausgefunden, dass sich das Unternehmen viel (noch mehr als ich dachte) um die Umwelt kümmert. Sie haben nämlich viele Kunden im Bereich „Erneubare Energie.“ Mit den Materialien, die sie verkaufen, ist es möglich die Solarplatten auf z.B. einem Dach zu befestigen. Sie sehen also viel Zukunft im Bereich „Erneubare Energie.“ Weitere Sektoren sind z.B. der „Schiffbausektor“ der „Petrochemie Sektor“ usw. Ich konnte diese Woche Einblicke in fast alle Sektoren erhalten. Auch habe ich neue spanische Vokabeln gelernt. Ich finde es toll, dass mit mir in der Firma gut umgegangen wird und jeder zu mir sehr Gastfreundlich ist. Am 1. und auch letzem Wochende hier in A Pontenova, wurde ich leider Krank. Ich hatte starke Kopfschmerzen, weshalb ich dann am Wochende nichts machen konnte. Das ist zwar schade, aber dennoch bin ich froh, dass es mir wieder besser geht und ich somit kein Praktikumstag ausfallen lassen muss. Im Praktikumsbetrieb bin ich täglich von 8:00Uhr- 17:00Uhr. Allerdings haben wir jedesmal gegen Mittag eine längere Mittagspause, in der wir immer alle zusammen Essen gehen. Mir gefällt es, dass mir in der vergangenden Woche viel an Vertrauen geschenkt wurde und ich „komplexere“ Dinge erledigen durfte! Vor meinem Praktikum hätte ich nicht erwartet, dass mir so viel Vertrauen geschenkt wird und ich z.B. sogar mit Kunden schreiben soll etc. Was mir hier in Spanien schwieriger fällt, ist zum einem das Schreiben mit der Tastatur, da z.B. manche Zeichen/ Buchstaben hier gar nicht drauf sind. Als ich deutschen Kunden schreiben musste, hatte ich probleme das „scharfe S“ zu finden. Mitlerweile habe ich dafür zum Glück eine Lösung gefunden. Jetzt genieße ich noch meine letzte Woche in A Pontenova und hoffe, dass ich noch vieles neues Lernen kann!
Meine erste Woche in Spanien ging schnell vorbei. Ich war jedoch in dieser Woche nur zweimal im Praktikumsbetrieb, weil einmal ein Feiertag in Illescas war und am Donnerstag und Freitag eine Erkältung mich dazu zwang, zu Hause zu bleiben. Die Erkältung war stark und erniedrigend, da man sich schwächer fühlt. Trotzdem bin ich spazieren gegangen, draußen in Illescas, um frische Luft zu bekommen und Kraft zu sammeln. Ich ging meistens in der Nacht raus. Vor allem in der Nacht gehen die Leute in Spanien raus, denn da stört die Sonne nicht. Die Leute haben Feierabend und gehen trotzdem raus, und das ist, was ich an Spanien mag: Die Lebensqualität ist sehr hoch, die Leute sind hier weniger gestresst und depressiv. Sie suchen nach Gesellschaft und führen Gespräche mit dir, was in Deutschland leider nicht der Fall ist.
Der zweite Arbeitstag war sehr schön und unvergesslich, denn ich hatte das Gefühl, schon längst zum Team zu gehören. Ich konnte alle Mitarbeiter genauer kennenlernen und mir wurde das Vertrauen geschenkt, Sachen selber auszuprobieren, sei es Pakete einscannen, selber ein Buch herstellen mit einem Gerät, und ich konnte viel Neues lernen – und das alles an einem Tag, was ich unglaublich fand. Heute bin ich wieder rausgegangen in der Nacht und ging zu einem Essensstand in Illescas, der sehr beliebt ist. Das Essen war sehr lecker.
Und schon fast ist die 1. Arbeitswoche in Spanien vorbei. Mittlerweile habe ich mich sehr gut im Betrieb eingefunden, denn ich wurde sehr gut empfangen. Ich finde es toll, wie viel Vertrauen mir bereits so früh geschenkt wird, denn ich durfte E-Mails der Firma übernehmen. Ich habe deutschen Kunden meine übersetze Umfrage geschickt und zusätzlich Unternehmen angeschrieben, die an den Produkten der Firma interessiert sein könnten. Ich fand es interessant zu sehen, wie sich Unternehmen über das Internet auf Kundenrecherche begeben. Außerdem habe ich gelernt wie man solche Umfragen erstellt und welche Fragen gestellt werden. Der Einblick in die Arbeitswelt gefällt mir sehr! Ich finde es auch schön, dass ich von Tag zu Tag Verbesserungen im spanischen sehe. Nach den Arbeitstagen bin ich oft hier im Ort rumgelaufen, welcher sehr klein, aber dennoch sehr schön ist. Das Wetter ist hier auch sehr schön und ich finde es mal toll, meine Winterjacke weglegen zu können. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mich hier in Spanien sehr wohlfühle und die Zeit genieße. Ich bin sehr glücklich hier!
Neben tollen Restaurants und süßen Cafés haben wir in den letzten Wochen auch Lissabons Nachtleben erkundet.
Am Dienstag haben wir uns mit einer Freundin in einer kleinen, sehr gemütlichen Bar auf ein Feierabendgetränk getroffen. Die Bar Sóbrio LX scheint noch etwas unentdeckt und hat daher einen besonderen Flair und nicht so touristisch. Der Abend hat eine überraschende Wendung genommen, da es sich als Bingo-Abend mit der ganzen Bar entpuppt hat. Wir hatten eine super lustige Zeit und haben sogar einige Drinks gewonnen. Sehr sympathischer Laden, wo wir nächste Woche definitiv wieder hingehen werden – nächstes Mal allerdings zur Quiz Night.
Am Wochenende haben wir uns mit unserem Nachbarn aus dem Obergeschoss getroffen. Er wohnt bereits seit zwei Jahren in Lissabon und hat uns in das portugiesische Nachtleben gezeigt. Wir waren in super coolen Bars, die sich in den Kellern des Bairro Altos verstecken. Wir waren sogar in dem bekannten Club „Lux“, der eigentlich sehr exklusiv für Portugiesen ausgelegt ist. Eigentlich werden Touristen entweder gar nicht rein gelassen oder eine Eintrittsgebühr von 200€ abverlangt. Wir hatten aber Glück und sind rein gekommen! Das war eine wirklich besondere Erfahrung, das Sicherheitssystem hat mich wirklich an einen Flughafen erinnert. Der Club ist aber wirklich cool gestaltet mit zwei Etagen – oben erinnert es an eine Galerie und unten gab es einen Techno Club. Wir hatten viel Spaß aber der ganze Hype um das Lux ist ehrlich gesagt etwas übertrieben.
Schon die fünfte Woche in Lissabon – Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht!
Am Wochenende haben mich meine Eltern besucht und es hat richtig Spass gemacht Ihnen Lissabon zu zeigen. Es war ganz ungewohnt, Menschen aus der Heimat zu sehen, da man sich hier in Lissabon schon in einer eigenen „Bubble“ befindet – aber natürlich trotzdem sehr schön 🙂
Ich habe mit Ihnen einen Tagesausflug nach Sintra gemacht – ein kleines Städtchen, das etwa 25 km von Lissabon entfernt ist. Die Hauptattraktion dort ist ein bunter Palast, den die Könige früher als Sommerresidenz genutzt haben (siehe Foto oben). Leider waren die engen Strassen zum Palast hinauf aufgrund eines Unwetters am vorherigen Tag nicht befahrbar, sodass wir den Palast nicht besichtigen konnten. Der Ort Sintra war trotzdem sehr süss zum Angucken!
Am nächsten Tag sind wir nach Cascais (siehe Foto unten) gefahren – ein bekannter Badeort, der ebenfalls in der Nähe von Lissabon liegt. Aufgrund des starken Windes konnten wir sehr starke Wellen beobachten, sodass man echt Lust bekommen hat, ins Meer zu springen – bei 17 Grad Aussentemperatur leider doch etwas zu kalt!
Unter der Woche war im Büro sehr viel los, da der CEO von Henkel der Filiale in Lissabon einen Besuch abgestattet hat! Er hat das erste Mal den portugiesischen Standort besucht, wodurch natürlich sehr viel vorbereitet wurde und bei einem Meeting am Nachmittag hat er sich mit dem gesamten portugiesischen Team ausgetauscht. Da wir ihn natürlich in der Zentrale in Düsseldorf schon bei einigen Events gesehen haben, war es sehr lustig, jetzt hier in Lissabon auf ihn zu treffen!
Mittlerweile bin ich schon am 3 Tag meines Auslandspraktikum in Griechenland angekommen und finde es wird Zeit euch auch mal von meiner schönen Zeit zu berichten
Angekommen in der Firma wurde ich direkt herzlich empfangen und dem Team bzw. jedem Arbeitskollegen/in vorgestellt.
Nach dem Frühstück und der Unterhaltung mit allen ging’s schon direkt los an die Arbeit, natürlich haben wir erstmal ein Rundgang durch die Firma gemacht und mir wurden alle verschiedenen Abteilungen und Bereiche der Firma gezeigt und von den Mitarbeitern wofür sie zuständig sind und woran sie Arbeiten.Ich bekam verschiedene Einblicke in die Produktion,Marketing,Unternehmensabläufe usw.Ich hab mich direkt schon sehr Wohl gefühlt.Die Arbeit hat auch sehr Spaß gemacht da die Chemie und die Arbeitsatmosphäre mit den Arbeitskollegen gestimmt hat was auch für mich sehr wichtig ist.
In den beiden anderen Tagen war ich oben im Büro und dort hab ich auch schon meine erste Aufgabe bekommen.Zusammen mit meiner Mentorin haben wir Bestellungen angeguckt die per Mail kamen und haben diese bearbeitet und dementsprechend Rechnungen erstellt und diese eingetragen, da wir so etwas Ähnliches in Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen gemacht hatten hatte ich schon etwas Vorwissen.Danach hatten wir noch mit ein paar Kunden telefoniert und deren Anrufe entgegengenommen.
In den nächsten Tagen werde ich noch paar einblicke in die Buchhaltung,Steuern,Umsätze Gewinn,Verkaufszahlen etc bekommen ich freue mich schon
Langsam komm ich auf die Umstellung auf die Griechische Sprache klar
Bis her hat die Arbeit sehr Spaß gemacht und ich hab mich Mittlerweile sehr gut eingelebt sowohl im Büro und die Aufgaben als auch im Privatleben
Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und wir hören uns bald wieder !