Hallo zusammen,
die zweite Woche war definitiv anders. Erstmals ging es für mich zu einer Baustelle. Dass ich in der Baustelle gearbeitet habe war für mich die erste Erfahrung. Hier konnte ich den Beruf des Elektrikers erleben. Ich gebe euch mal einen Einblick.
Der Tag begann wie jeder andere Tag der Woche um 6Uhr. Danach sind wir nach Lille gefahren. Es ist eine Großstadt in Nordfrankreich. Die Baustelle befand sich im inneren des Bahnhofs Lille Europe. Dort sollten wir ein Loch in den Boden Bohren. Das Loch sollte ca einen Durchmesser von 40cm haben und 1m tief sein. Über das Loch hang ein Schaltschrank. Denn im Anschluss sollten Kabeln vom Schaltschrank zum anderen Schaltschrank, welcher 100m entfernt war, verlegt werden.
Über den ganzen Tag habe ich versucht mich auf Französisch zu unterhalten. Als es zu den elektrischen Betriebsmitteln und Werkzeugen kamen, stockte ich. Doch die Mitarbeiter haben es verstanden und mir beim Lernen der neuen Vokabeln geholfen :).
Zusammenfassen kann man sagen, dass ich diese Woche viel mehr physisch beansprucht wurde als in der letzten Woche und ich mir eine neue Erfahrung machen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Maxim Neumann
Ein Gedanke zu „Die zweite Woche in Arras“
Hallo Maxim,
vielen Dank für Ihren Bericht aus der zweiten Woche in Arras! Die Baustelle in Lille klingt auf jeden Fall spannend. Es freut mich, dass Sie sich so gut auf Französisch verständigen können und weitere Vokabeln lernen. Ist Ihnen auf der Baustelle etwas zum Bereich Nachhaltigkeit aufgefallen?
Viele Grüße
Moritz Arendt