Archiv für den Monat: April 2019

Auf geht`s in die Niederlande

Hallo zusammen,
mein Name Ist Fabian Clashaus ich bin 21 Jahre alt und beginne nächste Woche mein Auslandspraktikum in den Niederlanden. Ich bin schon sehr aufgeregt und freue mich auf die Erfahrungen die ich dort machen werde.

Das Auslandspraktikum mache ich, weil ich die Möglichkeit warnehmen möchte eine Zusatzqulifikation schon während der Ausbildung zu bekommen. Des weitern finde ich die Möglichkeit im Ausland Beruflicheerfahrungen zusammeln sehr cool.

Von meinem Auslandspraktikum erhoffe ich mir so viel wie möglich zu lernen und mitzunehmen für meine Ausbildung.

Last day in Arnhem

Our last days in Arnhem have been truly amazing. The combination of turning 18 and being here was truly something else. Almost undescribale how many things happened on my birthday. The Dutch employees sang a Dutch birthday song for me and B&B owner played a song on his guitar for me.

We also took a day trip to the beautiful city of Nijmegen. We ate a nice pre-birthday dinner there. From Arnhem the train is only 15 minutes away. With a bike around an hour. We even went inside the Hema in Nijmegen. We then came back home at night to watch the big football match with Ajax Amsterdam.

On my birthday many people said „fijne verjaardag“ to me in work. Customers and employees. That means happy birthday. It was truly something special to turn 18 on such an occasion.

It was really sad to leave Arnhem and go back to regular German life. The 2 weeks were truly life changing for me and Kassim, and we never forget the nice time we had. Our employees even gave me and Kassim presents at the end of the work experience. I wish and hope to have another nice experience like this.

Györ-Ende der 1.Woche

Hallo mein Name ist Florentine und ich bin 22 Jahre alt.

Ich befinde mich derzeit in der 1. Woche meines dreiwöchigen Praktikums in Györ (Ungarn). Meine beiden Mitazubis und ich machen das Praktikum bei unserer Tochtergesellschaft Erbslöh Hungária Kft.

Ich fand die Möglichkeit, innerhalb der Ausbildung, ein dreiwöchiges Praktikum zu absolvieren sehr gut.

Da unsere Firma weltweit vertreten ist, hat es mich umso mehr gefreut, das Praktikum innerhalb der WKW-Group zu machen. Besonders wichtig war es mir, die Abläufe unseres Unternehmens im Ausland kennenzulernen und daran mitwirken zu können.

Auch die Möglichkeit meine Englischkenntnisse aufzufrischen und diese zu verbessern haben mich gereizt.

Die erste Woche neigt sich dem Ende und ich kann sagen, dass wir sehr herzlich und freundlich in unserem Unternehmen aufgenommen wurden sind. Wir haben eine Werksführung bekommen und haben viele nette Mitarbeiter kennengelernt. Derzeit bin ich in der Einkaufsabteilung eingesetzt. Es ist interessant die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten unserer Tochtergesellschaft mit der Muttergesellschaft kennenzulernen.

Auch meine Englischkenntnisse konnte ich, trotz dass die meisten Mitarbeiter in Ungarn deutsch sprechen, schon etwas auffrischen.

Ich bin gespannt, was mich in den nächsten zwei Wochen noch erwartet.

 

Liebe Grüße

Florentine

 

 

 

 

Erste Woche Belgien

Hallo Zusammen,

mein Name ist Jacqueline van Dalen, ich bin 23 Jahre alt und und mache zurzeit ein dreiwoechiges Praktikum bei Ford Lommel Proving Ground in Belgien.
Ford in Belgien ist ein sehr spezieller Standort, denn hier werden verschiedene Modelle und  Prototypen auf Teststrecken getestet um somit das Fahrverhalten zu analysieren.

Bei meiner Ankunft hier wurde ich sehr herzlich empfangen und bin sehr froh darueber, dass hier alle sehr offen und nett zu mir sind.
In meinen ersten Tagen wurde mir schon viel gezeigt bezueglich des Gelaendes, Sicherheitsvorschriften sowie auch bereits einige Abteilungen und die zugehoerigen Aufgabenbereiche.

Ich bin sehr gespannt darauf, was mich in den naechsten Wochen erwartet und freue mich darauf neue Eindruecke zu gewinnen sowie Strukturen und Organisationen in einem auslaendischen Unternhehmen kennenlernen zu duerfen.
Zudem bin ich froh neue Kulturen sowie Leute kennenzulernen und diese Erfahrungen im Alltag nutzen zu koennen.

Grtjs
Jacqueline

 

internationaler Büroknigge

„Zwei Sachen klappen weltweit immer: Freundlichkeit und Höflichkeit.“

Wer sich an dieses Zitat hält, kann fast nichts mehr falsch machen. Trotzdem warten in einigen Ländern kleinere oder größere Stolperfallen gerade im geschäftlichen Umgang miteinander.

Hinweise hierzu finden Sie auf dem hier verlinkten Blog.

Digitalisierung in Uxbridge von der Ecke 5.0

Hallo zusammen,

zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich das Praktikum innerhalb meines Unternehmens mache und daher keine größeren Unterschiede zu finden sind.

Die Arbeitsmaterialen sind zum größten Teil die gleichen, nur größer besser und morderner. Die Computer haben zum Beispiel mehr Leistung und mehr Kapazität, die Bildschirme, Mäuse und Tastaturen sind aber in gesamt Europa die gleichen. Eine kleine Anmerkung wäre nur das ID-Namensschild jedes Mitarbeiters, womit man bestimmte Bereiche entsperren kann. Die Sicherheit hat hier sehr große Priorität.

Ein sichtbarer Unterschied ist wohl das Nutzen der Telefone: Bei uns im Betrieb wird hauptsächlich das Telefon benutzt, was daran liegt das die beiden Abteilungen ca. 600 Meter auseinander liegen. Hier im Büro sind die Abteilungen die zusammen arbeiten alle in einem geteilten Großraum Büro und man kann einfach kurz auf die andere Seite und nachfragen. Die Komödik eines seriösen Telefonates aus einer Entfernung von weniger als 10 yards zu führen ist hier leider gänzlich unbekannt.

Die Benutzung von Email Portalen spielt hier eine deutlich größere Rolle, da die Kommunikation sämtlicher Informationen innerhalb der Abteilungen hinterlegt und jederzeit Abruf bereit bar sein muss.

Die Genauigkeit zum Detail gilt als essentiell, da sich jeder Fehler direkt auf die Vermietung am Counter ( mein Job im Betrieb in Düsseldorf) Auswirkungen hat.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

Julia goes Switzerland

Hi, mein Name ist Julia und ich bin 22 Jahre alt. Ich finde es super, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung die Möglichkeit bekomme für 3 Wochen im Ausland zu arbeiten.

Da ich schon mal im Ausland für längere Zeit gelebt habe weiß ich, dass es unglaublich gut für die Charakterbildung ist und einen definitiv selbstständiger werden lässt! Es lehrt einen auch mal die Zähne zusammen zu beißen und Dinge alleine durchzustehen. Am Ende gewinnt man dadurch an Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung… und da man davon nie genug bekommen kann, freue ich mich erneut ins Ausland gehen zu dürfen!

Man sollte meinen, dass ich dadurch weniger aufgeregt wäre, aber dem ist nicht so!
Es sind zwar nur drei Wochen, denke ich mir, aber in drei Wochen kann viel passieren – Gutes wie auch Schlechtes.
Aber ich bin optimistisch, denn ich stehe in ständigem Kontakt mit meiner Betreuerin vor Ort, die ich mit Fragen löchern kann. Sie ist super sympathisch, beantwortet mir jede Frage, hilft mir bei den Vorbereitungen und organisiert unter anderem meine Arbeitseinteilung vor Ort.
Das gibt mir ein gutes Gefühl, weil ich weiß, dass man sich um mich kümmert.

 Ich verspreche mir von dem Praktikum, dass ich Vieles über die Schweiz lernen werde.
Da die Schweiz ein Nicht-EU-Land ist, stelle ich es mir sehr spannend vor, wie sie Kaufverträge mit Kunden und Lieferanten abwickeln im Hinblick auf den Zoll und gesetzliche Vorschriften. Des Weiteren werden in der Schweiz meines Wissens vier verschiedene Sprachen gesprochen, was ich auch faszinierend finde. Wie findet die Kommunikation unter den mehrsprachigen Schweizern statt? Spricht jeder alle vier Sprachen? Und aus der sozialen Perspektive:
Stimmt es, dass alle Schweizer reich sind? Fährt dort jeder einen Ferrari oder Maserati?
Wie ist das Lebensgefühl in der Schweiz?

Diese und weitere Fragen hoffe ich am Ende des Praktikums beantworten zu können!

 

2. Woche in Griechenland

Die Zeit hier vergeht einfach so schnell – jetzt ist schon die zweite Woche zur Hälfte rum.

Das Wochenende war auch sehr cool, am Besten in Athen hat mir definitiv die Akropolis gefallen. Das sieht schon wirklich sehr beeindruckend aus..

Die Arbeit läuft hier eigentlich ganz gut. Diese Woche sind noch weitere Kollegen im Büro, die letzte Woche auf Reisen waren. Ich habe mittlerweile also glaube ich jeden hier kennengelernt. Anfangs hatte ich leichte Hemmungen mit der Sprache, da ich Angst hatte nicht alles auf Griechisch zu verstehen. Aber mittlerweile hat sich das auch fast ganz gelegt – den Zusammenhang versteht man meist immer. Und wenn nicht dann sind die Kollegen jederzeit bereit es nochmal zu erklären, ggf. auch auf Englisch dann. Heute Abend gehe ich mit ein paar Kolleginnen essen, das haben sie netterweise geplant und mich damit überrascht.

 

Die ersten Tage von der Ecke 4.0

Hallo zusammen,

die ersten beiden liefen wie am Schnürchen.

Ich kam am ersten Tag um 8:40 an, da ich um 9:00 Uhr erscheinen sollte und man soll ja über pünktlich sein um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Komme aber ab sofort immer erst ab fünf vor neun, da dass hier die norm ist. Den ganzen Tag über hat man mir alles mit Fachwortern erklärt und ich hatte natürlich eine Überladung von Informationen bekommen, mit denen ich nicht viel anfangen konnte. Ich habe zum Glück einen Ausdruck bekommen die eine Vokabel Liste darstellt und habe den Abend verbracht die meisten davon zu lernen.

Am zweiten Tag verlief alles ein bisschen besser,da ich endlich wusste worüber eigentlich geredet wird. Ich verbringe die gesamte erste Woche übrigens bei dem Team „Raten“, also die Preis Einbringung der verschiedenen Produkte die gebucht werden können. Dies geschieht über ca. Einen Dutzend verschiedener Programme, also habe ich noch einiges an lernen vor mir. Ich habe vor so viel von diesem Praktikum mit zu nehmen wie möglich, daher versuche ich alles aufzusaugen was nur geht. Ich habe den Kollegen auch gesagt sie sollen mich weniger als Praktikanten behandeln und mehr als neuen Mitarbeiter dem man alles beibringen sollte. Der Crashkurs verläuft bisher auch ziemlich gut.

Grüße an alle

Philipp Ecke-Evers

10 days in Arnhem

Ten beautiful days in Arnhem , the weather is nice here and I used the bike to work. Today I worked at the sales department my confidence is developing everyday, talking to customers and helping them is now a daily routine, I arranged some products inoder, bring the products in the right department and filling the empty shelves. It was really interesting. On Saturday I decided to stay home ( bed and breakfast) cook some food and watch movies, but later around 7 o’clock I wanted to see the city so I decided to go and see how people enjoy the weekend here in Arnhem, it was nice and beautiful, I went to Mac Donald  eat some food then later I went home. On Sunday the day was amazing I went to the national park De Hoge Veluwe with Nelson my school teacher, the owner of Bed and Breakfast and one other teacher from here it was really interesting and we had lot of fun, we ride bikes ? more than 20km and we were also at Kröller-Müller Museum, it was beautiful,full of Art ?. After that we had a picnic delicious food and then later we went to see the Kröller-Müller Castel, we took some beautiful pictures, the experience was simply magnificent. Later in the evening we went to eat some pancakes so sweet and delicious the day was really extraordinary.

10 days in Gelderland

10 days into our wonderful work experience at Hema have been truely a life changing experience. Our first week of work was very informative and interesting. We worked in many different areas throughout the week. Mainly using the PDA Maschine to help us stock items. Helping customers find items in the store became a daily normality. Usually around 2pm or 3pm mainly young people come in the store after school and it particularly nice to help them. We learned in the 10 days many basic Dutch words.

In our time we befriended a neighboring kebab store owner. He can speak perfect German, English, Dutch, and Turkish. We usually eat there in our lunch break. In my free time a did a lot of biking in the many nice forests in the area. I found one special spot in our village with a nice bench to relax and enjoy the high view, which is unusual in the Netherlands, since it is such a flat country.

On the weekend we went to the national park. A huge park filled with sand dunes, forests, castles and seas. We went with our teacher and a Dutch teacher and our B&B owner. We had a very nice day and amazing weather. We had a nice picnic in the park together. We then ate dinner at one of the famous pancake houses in the Netherlands. It was really fun day.

I am sad that the work experience ends on Friday. But I am also very excited for this week because I will turning 18 on Thursday. I will keep you updated for our last week.

Reisebericht von der Ecke 3.0

Hallo zusammen,

meine Reise ging hervorragend ab, nur ziemlich ausser planmäßig.

Ich wollte eigentlich mich zwischen Fliegen und Auto fahren entscheiden, habe dann aber einfach einen Bus genommen.

Mit Flixbus ging es am Samstag Abend schon los um ca. 21:00 Uhr in Düsseldorf ZOB. Die Ankunft in London, Victoria Station um ca. 07:00 Uhr. Zwischenhalt und kurze Pause in Eindhoven, Antwerpen und Calais. Dann ging es über den Channel Tunnel (auch genannt Europa tunnel, ist der längst Unterwasser Tunnel der Welt mit ca. 51KM) nach England. Sobald ich ankam nahm ich die nächsten Underground-Bahn nach Uxbridge (Victoria->Green Park->Acton Town->Rayner’s Lane->Hillingdon). Ich stieg bei Hillingdon aus, da dort im Vorort von Uxbridge meine Gastfamilie/Home stay mich am Bahnhof abholte. Ich war gegen neun Uhr morgens dann am Haus und habe meine Sachen ausgepackt. Nachdem ich fertig war bin ich alleine zu Fuß nach Uxbridge City center gelaufen und habe mir die gegend angeschaut. Sehr ländlich aussehend mit kleineren Häusern und reinen Wohngebieten, bis auf Uxbridge City center wo die ganzen Büros mit bis zu 30 Etagen liegen. Dann habe ich mir erstmal Verpflegung bei Lidl geholt und den Weg zur Arbeit eingeprägt.

Nächster Bericht folgt wahrscheinlich am Dienstag.

Grüße

Philipp Ecke-Evers