Archiv für den Monat: März 2018

Langsam spielt sich alles ein

Nun ist die erste Woche fast rum und ich muss sagen, dass sich alles mittlerweile eingespielt hat. Die ersten Tage musste man aus seinem gewohnten Alltag austreten und was neues strukturieren. Das war nicht immer leicht, da Umgebung und Menschen fremd sind, doch habe ich durchweg positive Erfahrungen gesammelt! Man gewöhnt sich an alles und es ist auch schön mal komplett auf sich allein gestellt zu sein.

Das Verhältnis zu meinen Kollegen/innen wird auch immer offener, was es mir sehr leicht macht mich im Betrieb einzuleben.

Gestern waren wir gemeinsam laufen, was sehr entspannend war. Etwas gegen meine Erwartungen, waren die Mitarbeiter sehr fit und haben die 10 Kilometer locker geschafft. Die Gegend hier ist sehr schön und die Laufstrecke führt durchgehend am See entlang.

Im Betrieb bekomme ich zunehmend auch eigenständige Arbeit, da auch das Vertrauen zu mir und meiner erbrachten Leistung steigt. Wegen der Urlaubszeit, ist auch jeder froh, dass ich unterstützen kann.

Wirkliche Verhaltensunterschiede bei der Arbeit merke ich nicht, wenn man dies mit uns Deutschen vergleicht. Die Österreicher sind zwar wesentlich entspannter, aber die Arbeit gleicht sich doch sehr zu meiner gewöhnlichen, da wir durch die Fusion mit den selben Tools und Programmen arbeiten.

Für das Wochenende ist eine Reise nach Wien geplant, wo ich mich mit Caroline treffen werde. Diese ist auch recht nahe an Wien und wir werden die Stadt hoffentlich gemeinsam erkunden, genau wie Budapest am Osterwochenende. Ich freue mich schon sehr!

 

Ich erhoffe mir weitere schöne Tage und bin sehr positiv überrascht von dem Praktikum.
Man wächst tatsächlich an Erfahrungen und Eindrücken.

Der vorletzte Tag in Hema

Heute haben wir wieder um 9:30 angefangen und sind mit dem Fahrrad dorthin gefahren. Wir haben auch ein Bild gemacht auf dem Weg dorthin. Das Bild zeigt mich vor dem Schild Arnhem und immer wenn wir dieses Schild sehen, wissen wir das wir fast da sind und wir haben noch 2 weitere Bilder gemacht, was ich halt sehr gerne machen wollte. Heute war in Hema nicht all zuviel zutun. Wie immer mussten wir bis 10 Uhr nur aufräumen. Heute waren auch die anderen Arbeiter, mit denen Bekir und ich gut verstehen oder halt die jüngeren Arbeiter nicht da. Nach 10 Uhr konnte ich Regale einräumen die etwas leer waren und als ich damit fertig war, konnte ich im Lager arbeiten. Im Lager musste neue Ware die für nächste Woche auspacken und sortieren. Ich habe auch zwei Bilder im Lager gemacht  ,ein Bild mich an der Kasse und ein Bild am Schreibwaren Bereich. Ich habe auch ein Bild gemacht wo Bekir, ich und die anderen Arbeiter ihre 15 Minuten Pause verbringen. Nach der Arbeit sind wir noch mit dem Fahrrad zum Rhein gefahren um dort Bilder zu machen. Am Ende war das Wetter auch recht sehr gut.­

Weiter Tage in Arras

Man ist sich ein anderes Arbeitsverhältnis gewöhnt als wie hier in Frankreich und man merk es schon selbst beim begrüßen damals fing man nur mit einem Handdrücken an und das wars jetzt ist man schon so weit das man Handschlag gibt und man fragt wie es einen geht , man macht auch so paar witze mit den Gesellen, klar arbeit ist arbeit .Die Menschen hier in Frankreich haben eine andere Geschwindikeit wie in Deutschland ein beispiel Ölwechsel in Deutschland (in der Firma von mir) dauert ein Ölwechsel max. 45-60 min und hier ist so nah zu 2 Stunden und das ist anscheinend hier schnell .

Bevor es losgeht

Hallo,

ich bin Martin und werde mich ab morgen zum Auslandspraktikum in das schöne Österreich, genauer nach Salzburg, begeben. Im Rahmen meiner Zusatzqualifikation „Internationales Management und Außenhandel“ freue ich mich schon sehr darauf, diese Möglichkeit nutzen zu können.

Meine Reise wird komplett mit dem Auto bestritten. Morgen nach der Arbeit geht es erstmal nach Wiesbaden, Zwischenstopp einlegen und einen Freund besuchen. Dies erspart mir am Freitag ca. 2h Fahrzeit nach Österreich. Dort verschlägt es mich es allerdings übers Wochenende erstmal nach Kitzbühel einen früheren Schulfreund besuchen und das erste mal diesen Winter die Pisten unsicher machen. Das kann was werden. Von dort aus geht es dann am Sonntag hoffentlich frisch und munter direkt zu meiner Unterkunft in Salzburg, ca. 60 min Fahrtweg. Auf gehts!

 

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil dies Prüfungsvoraussetztung ist.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass es Abwechslungsreich ist, mir neue Inhalte und Erfahrungen für die eigene berufliche Tätigkeit bringt und mich mit Menschen anderer Länder näher verknüpft.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, viel aufzuschnappen, eine Hilfe im aufnehmenden Betrieb zu sein, Inspirationen für die eigene Firma zu sammeln und für die Abschlussprüfung zu lernen.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert, und zwar dass der jetzige Auslandsbetrieb der 3. Betrieb ist, der von meiner Firma in Frage gekommen wäre. Die Planung und Kommunikation mit 2 anderen möglichen Betrieben in Italien und Dänemark ist eher in die Hose gegangen, bzw. war einer der Betriebe nicht bereit sich meiner für 3 Wochen anzunehmen, was ich persönlich sehr schade fand. Umso schöner ist es jetzt ein Unternehmen gefunden zu haben.

 

Bis bald, Piste frei

Martin

 

Die Reise beginnt

Hallo zusammen,

ich heiße Natalie Owczarek, bin 25 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Für die Zusatzqualifikation „Internationales Marketing und Außenhandel“ verschlägt es mich nach Warschau.

Da ich noch nie gebloggt habe und es noch nicht locker flockig von der Hand gehen möchte, ergänze ich einfach mal paar Sätze und hoffe das der Rest von selbst kommt.

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich dies für die Zusatzqualifikation benötige und gerne erfahren möchte wie andere Unternehmen im Ausland arbeiten.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich einiges lerne, neue Leute Kennenlernen und es hoffentlich nicht schneit. (Derzeit sind in Warschau -7°C)

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, fleißig und offen zu sein.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert. Ich habe am Anfang kein Praktikumsplatz gefunden, da viele Firmen die ich angeschrieben habe, nur Studenten genommen haben oder nur für eine Zeit von mindestens 3 Monaten. Im Nachhinein hilft dann doch Vitamin B und jetzt bin ich in Warschau.

Gestern Abend wurde der Koffer noch schnell gepackt und heute um 10:15 Uhr ging der Flieger los. Am Flughafen wurde ich von meiner Mentorin abgeholt und zur meiner Wohnung gebracht. Jetzt bin ich in Warschau und verfasse diesen Blog. In einer Stunde geht es dann kurz ins Büro um die anderen Mitarbeiter kennen zu lernen und dann geht es endlich ins Restaurant. Da ich etwas an Flugangst leider bekam ich heute keinen Bissen runter und langsam fängt dann doch der Magen an zu knurren.

Das war es aber erstmal von mir. Ich bin gespannt wie es mir hier gefallen wird aber bis jetzt ist alles super.

Bis zum nächsten mal.

 

Der Anfang der zweiten Praktikumwoche

In die zweite Woche bin ich routinemäßiger gestartet, denn es kam mir alles bekannt vor, vom Betreten des HEMAs, bis zum umziehen im Arbeiterbereich im oberen Stock. Ich kannte mich gut aus, selbst wo welche Leute stehen würden, wusste ich. Am Montag wusste ich, ich musste erstmal das tägliche Aufräumen der Waren fortsetzen, so wie jeder auch. Das geht immer bis 10 Uhr, dann wird eigentlich das Lager geleert, bzw. die Waren aufgefüllt. Aber Montags kommen keine Waren und dementsprechend mussten wir die nicht fertig gewordenen restlichen Waren einräumen oder Warenbestände herausfinden und dann neu bestellen (lassen). Ansonsten würden uns, bzw. mir auch mal kleinere Aufgaben zu teil, die ich immer erledigen konnte, auch wenn ich mal nachfragen musste. Der Dienstag hingegen war ereignisreicher, denn es kamen wieder frische, bzw. neue Waren rein, die eingeräumt werden mussten. Ich bekam erstmals keinen PDA, da nicht alle ihn gleichzeitig benutzen können, das war aber nicht weiter schlimm, denn durch das Suchen der Plätze der Waren, konnte ich den Laden besser kennen lernen. Das wurde mir bei Fragen nützlich, denn so konnte ich den Kunden alleine helfen, wenn sie denn englisch sprechen konnten, ansonsten musste ein Kollege her. Die Holländer bemühen sich aber meistens, mir auf englisch nahe zu bringen, was sie denn genau möchten, das klappt meistens auch. Der Umgang mit Kunden ist unausweichlich und auch immer lehrreich. Die Holländer sind sehr zuvorkommend und höflich, daher war das sehr angenehm mich mit ihnen zu unterhalten. Ich werde öfters was gefragt, manchmal sind es sogar englischsprachige Kunden, die dann erleichtert sind, wenn ich mit ihnen englisch reden kann. Es sind auch ab und zu deutsche Kunden da gewesen, das war zwar selten, aber denen zu helfen, war wirklich sehr leicht.

Selbstständiges Arbeiten im HEMA

Nachdem die ersten Tage eher damit zugingen uns mehr über das Unternehmen an sich, mit den Leuten und der Art des Arbeitens  vertraut zu machen, waren die nächsten Tage schon etwas aktionsreicher. Nachdem uns an den Vortagen gezeigt wurde wie der Ablauf der Dinge so ist, mussten wir an den nächsten Tagen schon selbstständiger sein und uns klar werden, was wir wo zu tun haben. Natürlich hat man uns bei Fragen oder Problemen geholfen, aber es war dennoch der Fokus auf das selbstständige Arbeiten, d.h. wir sollten wissen was wir ungefähr zu tun hatten und uns demnach orientieren. Nachdem wir morgens das alltägliche Ordnen der Waren abgeschlossen hatten, mussten wir entweder die restliche Wäre einräumen oder die Regale auf- und umräumen. Die Hauptaufgabe an dem Mittwoch war es, einnige der unteren Klamotten ein Stockwerk höher zu bringen, da diese reduziert werden und dort zugänglich sein sollen. Wir haben einen sogenannten „PDA“ bekommen, womit wir die Ware scannen konnten  und somit ermitteln, ob diese Ware reduziert werden würde und um wie viel. Dann klebten wir auf die Kleidungsstücke die entsprechenden Sticker, mit dem neuen Preis. Diese hangen wir dann je nach Kategorie auf, z.B. Mann, Frau, Babies. Dies dauerte zwar länger als ich dachte, jedoch waren wir früher fertig als gedacht war und konnten deshalb auch früher gehen.

Nicht mehr lange bis zum Ende unserem Praktikums

Heute haben wir wieder eine neue Lieferungen bekommen und habe sie wie immer normal eingeräumt. Ich habe heute auch mal wieder vielen Leuten geholfen auf Englisch, Niederländisch und sogar paar Deutsche. Das war wirklich recht leicht auf Deutsch jemanden zu helfen, anstatt auf Niederländisch oder Englisch fand ich. Zurzeit brauche ich das Scan Gerät (PDA) fast nicht mehr, da ich schon weiß wo was liegt.

Erster Arbeitstag

Nun ist der vierte Tag hier in Ungarn schon fast vorbei. Geht doch alles schneller als gedacht… Gestern war dann mein erster Arbeitstag und netterweise hat mich meine Kollegin, die mir am Vortag auch bereits die Stadt gezeigt hatte, an der Unterkunft abgeholt. Zusammen sind wir dann erstmal zum Bahnhof gefahren, um mir ein Busticket für die nächsten 3 Wochen zu kaufen. Im Vergleich zu Deutschland ist das echt nicht teuer… Danach sind wir dann direkt zur Arbeit gefahren. Dort angekommen, haben mich meine Kolleginnen im Büro sehr nett empfangen; der erste Eindruck war dadurch echt positiv. Und auch die ungarische Sprachbarriere kann mit Deutsch oder Englisch umgangen werden, wobei die Kollegen zum Teil sehr gut deutsch sprechen, da hier auch mit unserem deutschen System gearbeitet wird. Mittags habe ich dann beim gemeinsamen Mittagessen zwei weitere Kollegen kennengelernt, die auch sehr nett und hilfsbereit sind. Nachmittags machte ich mich dann mit dem Bus auf den Heimweg. Dauert etwas, aber naja für die nächsten Wochen wird es gehen.

Heute bin ich dann alleine zur Arbeit gefahren bzw. erstmal 20 min durch die Kälte zur Bushaltestelle gelaufen, aber hat alles gut geklappt. In der Firma angekommen, habe ich eine kleine Rundführung durch die Produktion bekommen. Es ist alles viel kleiner als in Deutschland, aber trotzdem ähnlich. Anschließend habe ich auch direkt meine erste Aufgabe bekommen, die mir relativ leicht fiel, denn eine solche Aufgabe war mir aus Deutschland schon bekannt und da alles in deutscher Sprache war, gab es auch keine Sprachprobleme. Anschließend waren wir wieder gemeinsam Essen und am Nachmittag bin ich dann zurück in die Stadt gefahren.

Ich hoffe die nächsten Tage gehen so vielversprechend weiter wie die ersten Tage begonnen haben.

Tag 3. – 9.

Tag 3. – 4.

Mittwoch und Donnerstag
Am Mittwoch war ich mit ertra in der Damen Abteilung und wir haben ganz normal waren eingeräumt .Dann wurden wir gefragt ob wir für das Modehaus Roth (Modeln) wollten , das einzige was wir machen mussten war uns Klamotten aussuchen und es zu präsentieren.Wie haben paar Bilder geschossen und uns wurde gesagt das es auf Facebook hochgeladen wird. Der Tag änderte sich nicht großartig wir haben die waren noch gesichert und dann war unser Tag schon vor bei . Wir trafen den Senior Chef von Modehaus Roth und er war überrascht freundlich und sehr nett . Er hat mir sofort gedutst .
Der Unterschied zwischen Deutschland und Österreich ?

Um genau zu sein gibt es keinen Unterschied . Ich habe den Geschäftsführer gefragt und er sagte : „ich glaube Deutschland und Österreich sind gleich , die Frage sollte lieber heißen was ist der unter schied zwischen Land und Stadt . Im Land ist es öfters familiär und in der Stadt förmlicher es wird gesietst.

Donnerstag

Am Donnerstag war ich unter ,in der Damen Abteilung und dort miterleben wie die Puppen gekleidet worde ,ich durfte auch selbst eine Puppe kleiden .Die Puppe einzukleiden war schon schwer für ein Anfänger ich hab doppelt so lange gebraucht als die Mitarbeitern neben mir . Dann dürfte ich mit dekorieren.

Tag 5. haben wir Frei bekommen
Freitag
Es hat geschneit. Wir mussten das Lehrlingsheim um 16:00 verlassen und mussten im Hotel einziehen . Das Hotel hieß Alter Gerichtshof es war sehr schön . In Österreich Hartberg Hagen wir minus sieben Grad gehabt .

Tag 6.
Samstag

Wir haben uns dafür entschieden am Samstag zu arbeiten, da wir bei dem Event dabei sein wollte. Wir kamen und durften uns Klamotten aussuchen und anziehen und einwenig rumlaufen um die Klamotten zu zeigen. Wir mussten beim Buffet helfen . (Käse schneiden , Brot schneiden , Gläser weg räumen , Spülen , Kunden Kontakt , viel sprechen ,…usw).

Tag 7.
Sonntag

Alle Läden hatten geschlossen und wir hatten minus vier Grad gehabt . Wir waren den ganzen Tag nur im Hotel .
Tag 8.
Montag

Arbeitsbeginn war um 9:00 . Wir wurden wieder getrennt eine in der Herren Abteilung und die andere in der Damen Abteilung . Ich war in der Herren Abteilung und musste den ganzen Tag alles richten . Es gab kaum Arbeit und ich war die ganze Zeit nur am rum laufen und hab mich gelangweilt.

Tag 9.
Dienstag

Der Geschäftsführer kam zu uns und hat uns ein wenig über das Unternehmen erzählt. Er gab uns genug Informationen und er gab uns die Gelegenheit Bilder für unsere Reise zu machen . Er war sehr freundlich . Die Ertra hatte eine tolle Idee ein Video zu machen .

Erster Arbeitstag in einem großen Konzern

Der erste Arbeitstag ist nun vorüber und ich bin sehr beeindruckt!

Mit der Ungewissheit was einen erwartet, steigt auch immer ein wenig die Angst vor dem „Neuen“. Diese Angst wurde mir allerdings super schnell genommen und ich lernte einige sehr freundliche und wirklich hilfsbereite Leute kennen.

Leider musste ich mit dem Rad zur Arbeit fahren, was bei -5 Grad nicht gerade ein Traum von mir gewesen ist. Auch wenn es nur 9 Kilometer bis zur Arbeitsstelle sind, kann sich der Weg sehr ziehen bei der Kälte. Ich habe freundlicherweise direkt einen Firmenwagen bekommen, diesen kann ich so lange nutzen, bis mein Auto wieder fährt. Um eine Werkstatt hat sich meine Mitarbeiterin auch direkt gekümmert, da es eine sehr gute um die Ecke gibt, wo auch die Firmenfahrzeuge hingebracht werden.

Ich wurde also wirkich sehr in meiner Situation unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin! Das ist nicht unbedingt selbstverständlich…

Zu meinem ersten Eindruck kann ich sagen, dass man einen deutlichen Unterschied zu meinem Betrieb erkennen kann. Wir sind zwar Mitglied des Konzerns, aber im Gegensatz zu 650 Mitarbeitern können wir mit unseren knapp 30 Angestellten nicht mithalten. Auch das Bürogebäude ist sehr modern und die Firma hat ihre Produkte super darin verewigt. Es wirkt wirlich sehr eindrucksvoll!

Meine Aufgabe war es für heute meinen PC einzurichten und etwas über meine Ausbildung zu erzählen. Auch hier die Mitarbeiter sind sehr an dem System in Deutschland interessiert und wollten wissen wie eine Ausbildung bei uns abläuft. Danach durfte ich Lernkarten für den Azubi anlegen, welche ihm einen Überblick über die anstehenden Aufgabenbereiche geben sollen. Dieses System finde ich wirklich sehr hilfreich und ich werde es auch in meinem Betrieb vorstellen.

Man merkt also deutlich eine Unterschied zu solch einem großen Betrieb. Die Arbeitsabläufe sind klarer strukturiert als bei uns und dadurch ist auch das Arbeitsklima ein anderes.

Ich bin sehr gespannt, was sich in den nächsten Tagen noch ergibt!

Anreise + erster Arbeitstag

Gestern bin ich gut in England angekommen und direkt mit meinen Chef in ein Restaurant  Mittagessen gegangen. Dort haben wir englisches Roastbeef gegessen und Smalltalk gehalten.

Angekommen in meiner Unterkunft habe ich mich eingerichtet und mit meiner Gastgeberin einen schwarzen Tee mit Milch getrunken, schmeckt eigenartig.
Den ganzen Tag englisch zu sprechen war nicht so schwer und ging gut von den Lippen.

Heute ist mein erster Arbeitstag, wir haben am morgen den Plan für diese Woche besprochen, eine kurze Betriebsführung gemacht und ich Geschichte von Glutz UK erzählt bekommen.

Ich habe mich mit den Außendienstler, mit welchen ich die nächsten drei Tage unterwegs sein werde, zusammengesetzt und kommende Projekte besprochen. Wir haben Musterblöcke mit unseren Elektronischen Beschlägen bestückt und verpackt.

Nach Feierabend werde ich erst mal einkaufen gehen und mir in der Unterkunft was zu Essen kochen.

Ich bin gespannt morgen London zu sehen!