Nachdem die ersten Tage eher damit zugingen uns mehr über das Unternehmen an sich, mit den Leuten und der Art des Arbeitens vertraut zu machen, waren die nächsten Tage schon etwas aktionsreicher. Nachdem uns an den Vortagen gezeigt wurde wie der Ablauf der Dinge so ist, mussten wir an den nächsten Tagen schon selbstständiger sein und uns klar werden, was wir wo zu tun haben. Natürlich hat man uns bei Fragen oder Problemen geholfen, aber es war dennoch der Fokus auf das selbstständige Arbeiten, d.h. wir sollten wissen was wir ungefähr zu tun hatten und uns demnach orientieren. Nachdem wir morgens das alltägliche Ordnen der Waren abgeschlossen hatten, mussten wir entweder die restliche Wäre einräumen oder die Regale auf- und umräumen. Die Hauptaufgabe an dem Mittwoch war es, einnige der unteren Klamotten ein Stockwerk höher zu bringen, da diese reduziert werden und dort zugänglich sein sollen. Wir haben einen sogenannten „PDA“ bekommen, womit wir die Ware scannen konnten und somit ermitteln, ob diese Ware reduziert werden würde und um wie viel. Dann klebten wir auf die Kleidungsstücke die entsprechenden Sticker, mit dem neuen Preis. Diese hangen wir dann je nach Kategorie auf, z.B. Mann, Frau, Babies. Dies dauerte zwar länger als ich dachte, jedoch waren wir früher fertig als gedacht war und konnten deshalb auch früher gehen.
Ein Gedanke zu „Selbstständiges Arbeiten im HEMA“
Ich bin begeistert, dass du den Sinn des selbstständigen Arbeitens erkannt hast, prima! Ich finde es toll, dass die Mitarbeiter von Hema euch in diese Richtung lenken, spitze! Schön, dass du so fleißig bist.