Archiv für den Tag: 8. März 2016

Tag 2 bei Hema

Hallo,

Der zweite Tag meines Auslandspraktikums neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu.

Der heutige Tag war wesentlich besser als der gestrige, aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Allerdings sah es zu Beginn des Tages wieder so aus, als ob wir wieder Den Tag im Keller (Lager) verbringen werden.  Nach unserer ersten  Pause, Kam dann Joop  (ich glaube er hieß joop) der dort Auszubildender ist, und hat mich dann mitgenommen, um mir zu Zeigen  wie man Waren richtig einsortiert. Dabei ist wichtig zu wissen wohin die Ware muss ,sprich in welches Regal, Abteilung etc. Dabei hat mit das sogenannte PDA Gerät geholfen.image Zuerst habe ich die Babysachen in der Babyabteilung einsortiert. Das war echt lustig, weil ich dort mit den 2 Auszubildenen gewesen bin, und die sehr lustig waren. Wir haben viel gelacht und haben über alles mögliche geredet. Es ist bemerkenswert dass die Niederländer so derartig locker bei der Arbeit sind. Bei den Pausen ist es genau so. Offiziell hat man 15 Minuten Pause aber es werden immer mindestens 30 Minuten. Er selber sagte mir auch das die deutschen immer sehr fokussiert sind, auf ihre Arbeit. Die Holländer kombinieren Spaß und Arbeit effizient. Ich bin gespannt wie es morgen wird.Ausserdem habe ich den ganzen Tag heute Englisch sprechen müssen. Man gewöhnt sich allerdings schnell daran.

Ich mache mir jetzt einen gemütlichen Restabend.

Bis bald

 

Mein zweiter Arbeitstag bei HEMA

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Hallo,

heute war mein zweiter Arbeitstag.

Anders als gestern wurde ich heute im Lager eingesetzt.

Meine Aufgabe war es als erstes die Preise auf die Waren zukleben.

Zur Hilfe hatte ich einen PDA, der mir den Preis von den einzelnen Artikeln angezeigt hat.

Diese Aufgabe hat circa 2 Stunden gedauert.

Danach habe ich eine andere Aufgabe bekommen.

Ich habe eine Liste bekommen und musste diese Bestellungen aus den Regalen des Lagers suchen und herausholen.

Außerdem musste ich neue Lieferungen in die Regale einräumen.

Das Lager ist auch ein interessanter Bereich, weil man diesen Bereich als regulärer Kunde sonst nicht kennengelernt hätte.

Ich muss mich konzentrieren um die Arbeitsanweisungen auf niederländisch korrekt zu verstehen und auszuführen, jedoch wird es mit der Zeit immer besser alles zu verstehen.

Ebenfalls, wie die Mitarbeiter im Verkauf, sind die Mitarbeiter im Lager sehr freundlich und stehen bei Fragen gerne zu Verfügung. Dadurch macht die Arbeit doppelt so viel Spaß!

LG Fabienne

 

Was habe ich von dem Ausbildungsberuf (Modehaus Roth) erwartet ?

Ich habe erwartet, dass es ein großes Modehaus und wahrscheinlich das größte Modehaus in Hartberg ist. Außerdem habe ich erwartet das die Leute die dort arbeiten sehr offen und freundlich sind, das sagt man Österreich ja auch nach. Meine Erwartungen was das Arbeitsklima an geht ist sehr hoch gelegt. Ich denke sie werden sehr viel Wert auf ordentlickeit und schnelligkeit legen. Da das Modehaus groß ist denke ich auch das die Arbeit dort sehr anstregend ist und es wird bestimmt sehr schwer sein, das ganze Modehaus instand zu halten. Ich erwarte auf jeden Fall pauer, trubel und ganz viele neue Sachen zu lernen. Aber dennoch denke ich auch das der Ausbildungsberuf als Einzelhandelskauffrau/mann sich nicht stark von Deutschland unterscheidet.

Mein erster Arbeitstag bei HEMA

Hallo,

am 07. März fing mein erster Arbeitstag um 9 Uhr an.

Ich war in der Modeabteilung eingesetzt.

Zwei Frauen waren für mich zuständig und haben mir alles auf niederländisch erklärt.

Meine Aufgabe bestand darin, die Ware aus dem Lager zu holen und auszupacken.

Ich habe einen 20-seitigen Plan bekommen, auf dem Stand wo die Ware hin musste und wie sie angeordnet werden sollte.

Ich musste diese nach Größe und Farbe sortieren.

Nachdem alles an seiner Stelle war, musste ich die leeren Kartons zerkleinern und in das Lager zum Müll bringen.

Diese Aufgabe musste ich an diesem Tag zwei Mal mit zwei verschiedenen Lieferungen durchführen.

Ein Durchgang dauerte circa zwei Stunden, da es große Mengen waren.

Am Ende musste ich den Plan in einen Ordner abgeheftet und aufschreiben welche Ware angekommen ist und welche nicht.

Um 17 Uhr hatte ich Feierabend.

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen einem gerne, wenn man Hilfe braucht oder Fragen hat.

LG Fabienne

Meine ersten zwei Arbeitstage in dem Modehaus Roth

Hallo! ( Grüß Gott)

ich möchte euch gerne auf dem laufenden halten, wie meine ersten Arbeitstage verliefen….

Gestern (Montag):

Am Montag war mein erster Arbeitstag! Das Modehaus liegt, nur 5 Minuten von unserem Internat  zu Fuß entfernt. Das ist super praktisch für uns, da wir mittags im Internat zu Mittag essen somit verbringen wir die Pause dort. Nach der herzlichen und netten Einweisung des Chefs wurden wir den Mitarbeitern vorgestellt und haben jeweils einen Ansprechpartner zugeteilt bekommen. Ich wurde in die Herrenabteilung eingeteilt, die über 2 Etagen geht. Zuerst hat meine Ansprechpartnerin mir das Sortiment erklärt, gezeigt und sie hat mir dazu paar Fragen beantwortet. Danach sollte ich ein großes Hosen Regal sortieren, nach Größe ordnen und falten. Damit war ich lange beschäftigt, da ich mich erst einmal  mit den Männergrößen richtig vertraut machen musste. Später durfte ich dann mithelfen, die richtige Ware raus zu suchen anhand einer Liste. Man musste auf die Farbe, Stückzahl der Ware und auf eine bestimmte Nummer achten, das hatte mir Spaß gemacht die Mitarbeiter dabei zu unterstützen. Dann musste ich verschiedene Hemden auspacken und die Ware ein sortieren.

Das war ein kleiner Einblick aus meinen ersten Arbeitstag!

 

Heute ( Dienstag):

An meinem zweiten Arbeitstag habe ich ähnliche Tätigkeiten, wie am Tag zuvor gemacht. Ich durfte T-Shirts falten, Hemden auspacken und schön auf Bügel präsentieren. Dann durfte ich zwischendurch auch mal ins Lager, die neue Ware holen. Später kam neue Ware von Socken, die ich mit der dazu gehörigen Lieferliste  kontrollieren musste.

 

Fotos und die nächsten Berichte folgen!

„Was Sie im Praktikum lernen wollen“

Hallo!

zunächst möchte ich gerne so viel wie möglich Eindrücke und Erfahrungen im Betrieb sammeln, sodass ich für mich selber reflektieren kann, ob dieser Berufszweig für mich geeignet ist!

Ich möchte gerne durch ein anderes Land, eine andere Kultur kennen lernen und Sprachkenntnisse vertiefen. Ebenso möchte ich eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf mich zukommt und ich möchte eine neue Branche kennenlernen. Ein weiters Lernziel ist für mich selbständiger zu werden. Auch erhoffe ich mir mehr Selbstvertrauen in dieser Zeit. Warum? Weil in diesen Bereichen, bei mir noch “ die Luft nach oben“ ist, wie man so schön sagt. Ich bin gespannt, ob ich diese 4 Ziele im Praktikum umsetzen kann.

Bis zum nächsten mal!

 

Ein Tag in Wien

 

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Halli Hallo 🙂

unsere Ankunft in Wien begann schon mit sehr schönem Wetter. Vom Flughafen ging es mit der Bahn in ein Hostel, wo wir dann unsere Koffer abluden und uns direkt danach auf den Weg machten, um die Gegend zu erkunden. Wien ist eine sehr schöne und große Stadt, wo man sehr gut Shoppen gehen kann 😀 Abends saßen wir in einem kleinen Restaurant und ließen den Abend nett ausklingen 🙂

Am nächsten Morgen ging es dann zusammen mit Frau Knüver zum Schloss Schönbrunn und zum Schloss Belvedere. Beide haben auf Ihre Weise ihre eigene Schönheit und Individualität. Nach der

imageSchlossbesichtigung ging es dann wieder in die Stadt, um sich von der Atmosphäre und den verschiedenen Kulturen inspirieren zu lassen. Am Abend ging es dann zum Prater( -> eine Kirmes die es das ganze Jahr gibt) wo wir viel Spaß hatten.

Am nächsten Morgen besuchten wir das Sisi Museum, wo wir viel über die Geschichte und das Leben von Ihr erfuhren. Am Mittag verließen wir das Hostel und machten uns auf den Weg nach Hartberg, wo wir dann abends mit Frau Knüver zusammen eintrafen.

Bis bald 😉

 

2.Praktikumstag

Hallo ihr lieben,
Als wir in Hema ankamen durften wir wieder ins Lager gehen um dort die Preisschilder aufzukleben. Das fing nicht gut an aber ich hatte noch Hoffnungen gehabt dass ich mal was anderes mache.Na ja, nach der Pause durfte ich einen Auszubildenden bei seinen Aufgaben begleiten. Er gab mir die Aufgabe die Waren die eingegangen sind in die Regale einzuräumen, manchmal wusste ich nicht wo die Wäre hinkommt weil es sehr viele Sachen dort gibt und dann hat man keinen Überblick aber dank der Hilfe von den Auszubildenden konnte ich einwandfrei den Platz der Ware finden. Als ich Schwierigkeiten hatte, hat er mir selbstverständlich geholfen, und wenn ich was gut gemacht habe wurde ich gelobt. Das hat mich sehr gefreut. Es kam mal vor dass Kunden auf mich zu kamen, leider verstehe ich die Niederländische Sprache nicht deswegen habe ich mit den Kunden Englisch gesprochen aber selbst da war die Kommunikation schwer weil manche mich auch nicht verstanden habe, deshalb habe ich meistens immer einen Mitarbeiter gerufen der mir dann helfen konnte. Beim Kundenservice habe ich gemerkt dass die Mitarbeiter mehr auf die Kunden zu gehen und die sich auch mehr drum kümmern wenn ein Kunde Hilfe benötigt. Als ich die Waren fertig sortiert und eingeräumt habe bin ich in die Pause gegangen. Nach der Pause ging ich ins Lager um dort die eingegangen Waren zu nehmen, diese Waren sollte ich wieder einräumen. Und schon ging die Zeit um. Ich war froh mal was anderes zu machen ich freue mich auf die weiteren Tage.
Bis zum nächsten Bericht 🙂

Das Modehaus Roth in Hartberg

Hallo!

ich möchte euch kurz meinen Praktikums Betrieb vorstellen:

– Was erwartet Sie?

Das Modehaus Roth, das in Hartberg liegt, hat eine großes Sortiment. Dort findet man viele Marken wie zum Beispiel : Tommy Hilfiger, Tom Tailor, Jack and Jones, Marco Polo oder auch Vero Moda. Dieses Haus hat immer die neuesten und aktuellsten Trends und verfügt über 2 Etagen.Die Mode ist für Jung und alt, daher sind die Mitarbeiter darauf spezialisiert die Kunden zu begeistern und zu Frieden zu stellen!  Daher sind die Mitarbeiter auf eine angenehme Atmosphäre bedacht. Außerdem legen sie viel Wert,  auf einen guten Austausch der Kommunikation. Das Modehaus ist auf 15 Standorten verteilt zu dem ist die Verkaufsfläche 700 Quadrat Meter groß und 189 Mitarbeiter wollen Kunden zur Seite stehen und den Kunden das Gefühl vermitteln im Mittelpunkt zu stehen. Ebenso verfolgen die Mitarbeiter einen Leitgedanken : ,,Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller, diesen Gedanken stimme ich auch voll zu. Ebenso bin ich auf die abwechslungsreichen Aufgaben, die mir angeboten werden gespannt und das ich den Beruf Einzelhandelskauffrau besser kennenlerne.

– Was sind die Tätigkeiten in diesem Beruf?

Zum einen Kundenbedienung und Beratung, aber auch Warenpräsentationen, Dekorieren,Kassieren, Ware bestellen und sortieren.

– Wie läuft die Ausbildung in Deutschland ab und wie im europäischen Ausland ab?

In Deutschland dauert sie 3 Jahre mit dem Besuch der Berufsschule. In Österreich zum Beispiel  läuft die Ausbildung identisch ab. In Belgien ist es etwas anders,  die belgischen Absolventen müssen  eine sogenannte Prüfung  zum / zur „Kaufmann im Einzelhandel / Kauffrau im Einzelhandel in Deutschland absolvieren. Die Prüfung legen sie in “ Verkauf und Marketing „, „Warenwirtschaft  und Rechnungswesen und auch „Geschäftsprozesse im Einzelhandel“ ab. Andersherum müssen die Deutschen Absolventen eine Prüfung in“Facharbeit und Schaufenstergestaltung“ ablegen.

– Welche  (schulischen, persönlichen) Voraussetzungen braucht man in Deutschland?

Es ist ein staatlicher anerkannter Beruf und es sind keine bestimmte schulische oder Berufliche Vorkenntnisse nötig. Daher sollte aber das Interesse an betriebswirtschaftliche Themen und Marketing nicht fehlen. Wichtige Talente wie zum Beispiel Disziplin und Organisation sollte vorhanden sein. Natürlich sollte man auch ein gewisses Gespür im Bereich der Kundenberatung und Warenpräsentation haben. Bevorzugt wird ein mittlerer Bildungsabschluss man sollte also wenigstens ein Hauptschulabschluss mit bringen um dann die Berufsschule zu besuchen.

– Welche vergleichbare Berufe gibt es in Deutschland  und im europäischen Ausland? Es gibt genau die gleichen Berufe.

imageDas ist das Modehaus Roth

Das Foto ist gestattet.

 

 

 

Wien

image Im Zug nach Hartberg

Halli Hallo 🙂

unsere Ankunft in Wien begann schon mit sehr schönem Wetter. Vom Flughafen ging es mit der Bahn in ein Hostel, wo wir dann unsere Koffer abluden und uns direkt danach auf den Weg machten, um die Gegend zu erkunden. Wien ist eine sehr schöne und große Stadt, wo man sehr gut Shoppen gehen kann 😀 Abends saßen wir in einem kleinen Restaurant und ließen den Abend nett ausklingen 🙂

Am nächsten Morgen ging es dann zusammen mit Frau Knüver zum Schloss Schönbrunn und zum Schloss Belvedere. Beide haben auf Ihre Weise ihre eigene Schönheit und Individualität. Nach der Schlossbesichtigung ging es dann wieder in die Stadt, um sich von der Atmosphäre und den verschiedenen Kulturen inspirieren zu lassen. Am Abend ging es dann zum Prater( -> eine Kirmes die es das ganze Jahr gibt) wo wir viel Spaß hatten.

Am nächsten Morgen besuchten wir das Sisi Museum, wo wir viel über die Geschichte und das Leben von Ihr erfuhren. Am Mittag verließen wir das Hostel und machten uns auf den Weg nach Hartberg,  wo wir dann abends mit Frau Knüver zusammen eintrafen.

Bis bald 😉