Archiv für den Monat: März 2016

Mein Arbeitsplatz

Hallo ihr,

ich möchte euch meinen Arbeitsplatz vorstellen. Ich bin meistens in der Herrenabteilung, die auch noch mal in „Freizeitlook“ und Businesslook“ unterteilt ist.

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Diese Fotos habe ich aus dem “ Freizeit“ Bereich gemacht und habe gefragt ob dies erlaubt sei.

Bis zum nächsten mal!

Guten Abend,

heut ist schon der dritte Tag in Hartberg. Die Anreise von Wien bis hierher war sehr gemütlich. Wir sind 2,5 Stunden mit dem Zug nach Hartberg gefahren. Ich muss zugeben je mehr ich von Wien weg gefahren bin, desto weniger Häuser waren da und desto mehr Angst hatte ich, in was für ein kleines Dorf wir kommen und das dort nur ein paar Leute wohnen. Naja als wir dann angekommen sind  ging es eigentlich. Es war nicht so verlassen wie ich gedacht habe. Am Bahnhof wurden wir sehr nett von einem Mann empfangen, der uns dann auch mit dem Auto zum Internat gefahren hat. Er ist übrigens auch ein Lehrer vom Internat. Das Internat ist sehr schön. Es gibt eine große Mensa wo wir Morgens, Mittags und Abends essen können.Wir haben ein kleines, aber feines Zimmer wo drei Betten drinnen stehen. Außerdem besitzt das Zimmer einen großen Schrank und sogar ein eigenes Badezimmer mit Dusche und Toilette. Das ist auf einem Internat nicht selbstverständlich da es hier nur ein Gemeinschafts Bad gibt. Hier gibt es zwei Getränkeautomaten und mehrere Räume die man für die Freizeit benutzen kann. Es gibt einen Computerraum und ein sogenanntes Bungalow wo man sich mit anderen Leuten treffen kann. Da kann man eben Gemeinschaftsspiele spielen oder Kicker und Billard. Im Haus gib es einen sogenannten Studier Raum wo man sich meistens in der Zeit von 19:00-20:00 Uhr trifft um zulernen. In diesem Zeitraum besteht auch die Anwesenheitspflicht für alle Bewohner des Internats. Das ist die Studier Stunde und da müssen alle Bewohner lernen. Und erst danach dürfen sie wieder raus gehen. Dann gibt es hier noch ein Fitnessstudio und ein Xbox Raum. Und was ich total lustig finde ist das es hier ein Kindergarten mitten im Internat gibt, das heißt ich sehe jeden Morgen die kleine Menschen zum Kindergarten gehen, das ist voll süß. Und das mit der Schule ist Mega lustig. Man geht durch einen Gang und dann ist dort direkt die Schule. Und alle laufen mit Hausschuhen rum sogar die Lehrer. Das ist echt Lustig. Also hier gelten andere Regeln als bei uns Deutschland.

Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich

Grüß Gott,

Wie man merkt habe ich mir schon einige Sachen angeeignet. Der Dialekt ist sehr lustig und manchmal auch schwer zu verstehen. Außerdem gibt es manche Wörter in Deutschland die hier anders genannt werden. Wie zum Beispiel das Wort Tüte das heißt in Österreich Sackel. Oder die Zahlen die werde mein bisschen abgehackt ausgesprochen. Was für mich ganz neu war ist die Uhrzeit. Hier heißt das nicht es ist 16:45 Uhr, man sagt es ist Dreiviertel 5 und Hallo heißt grüß Gott und wenn man sich verabschiedet dann sagt man Ba Ba. Außerdem sind die Österreicher sehr höflich. Sie sagen immer, wenn sie eine Bitte haben kommt direkt bitte, danke.  Also sprachliche Unterschiede gibt es einige. Das interessante dabei ist, sie schreiben das Deutsch nicht so wie sie es aussprechen. Im fast jeden Satz den die Österreicher Sagen kommt Gel drin vor oder das passt schon. Was ich hier besser finde, als in Deutschland ist das die Leute sehr hilfsbereit sind und das U-Bahn fahren ist sehr einfach. Nach einem Tag konnte ich mich schon sehr gut zurecht finden und das in Wien. Naja sonst gibt es meiner Meinung nach nicht so viel was anders ist. Es gibt ein paar andere Essens Gewohnheiten. Hier wird Pizza mit Ketchup gegessen. Oder es gibt ein ganz besonderes Salat Öl, das aus Sonnenblumen Kernen gemacht wird. Hier in Hartberg wird auch alles ein bisschen früher auf gemacht und dement.sprechend auch wieder früher zu gemacht. Die Schule beginnt schon um halb Acht. Und das Modehaus Roth macht auch schon um halb Acht auf und um 18:00 Uhr schließt es wieder. Ich musste mich erstmal an die ganzen Zeiten gewöhnen. Hier ist das nicht so das man Abends mal sagt um 18:00 Uhr oder so wir gehen nochmal in die Stadt. Mir ist auch aufgefallen das, dass Arbeitsklima sehr verlangsamt ist. Alle sagen immer lass dir Zeit, bei der Arbeit. In Düsseldorf wäre es anders. Da ist es wichtig das es schnell geht. Das waren die Unterschiede die mir am meisten aufgefallen sind.

Tag 2 bei Hema

Hallo,

Der zweite Tag meines Auslandspraktikums neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu.

Der heutige Tag war wesentlich besser als der gestrige, aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Allerdings sah es zu Beginn des Tages wieder so aus, als ob wir wieder Den Tag im Keller (Lager) verbringen werden.  Nach unserer ersten  Pause, Kam dann Joop  (ich glaube er hieß joop) der dort Auszubildender ist, und hat mich dann mitgenommen, um mir zu Zeigen  wie man Waren richtig einsortiert. Dabei ist wichtig zu wissen wohin die Ware muss ,sprich in welches Regal, Abteilung etc. Dabei hat mit das sogenannte PDA Gerät geholfen.image Zuerst habe ich die Babysachen in der Babyabteilung einsortiert. Das war echt lustig, weil ich dort mit den 2 Auszubildenen gewesen bin, und die sehr lustig waren. Wir haben viel gelacht und haben über alles mögliche geredet. Es ist bemerkenswert dass die Niederländer so derartig locker bei der Arbeit sind. Bei den Pausen ist es genau so. Offiziell hat man 15 Minuten Pause aber es werden immer mindestens 30 Minuten. Er selber sagte mir auch das die deutschen immer sehr fokussiert sind, auf ihre Arbeit. Die Holländer kombinieren Spaß und Arbeit effizient. Ich bin gespannt wie es morgen wird.Ausserdem habe ich den ganzen Tag heute Englisch sprechen müssen. Man gewöhnt sich allerdings schnell daran.

Ich mache mir jetzt einen gemütlichen Restabend.

Bis bald

 

Mein zweiter Arbeitstag bei HEMA

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Hallo,

heute war mein zweiter Arbeitstag.

Anders als gestern wurde ich heute im Lager eingesetzt.

Meine Aufgabe war es als erstes die Preise auf die Waren zukleben.

Zur Hilfe hatte ich einen PDA, der mir den Preis von den einzelnen Artikeln angezeigt hat.

Diese Aufgabe hat circa 2 Stunden gedauert.

Danach habe ich eine andere Aufgabe bekommen.

Ich habe eine Liste bekommen und musste diese Bestellungen aus den Regalen des Lagers suchen und herausholen.

Außerdem musste ich neue Lieferungen in die Regale einräumen.

Das Lager ist auch ein interessanter Bereich, weil man diesen Bereich als regulärer Kunde sonst nicht kennengelernt hätte.

Ich muss mich konzentrieren um die Arbeitsanweisungen auf niederländisch korrekt zu verstehen und auszuführen, jedoch wird es mit der Zeit immer besser alles zu verstehen.

Ebenfalls, wie die Mitarbeiter im Verkauf, sind die Mitarbeiter im Lager sehr freundlich und stehen bei Fragen gerne zu Verfügung. Dadurch macht die Arbeit doppelt so viel Spaß!

LG Fabienne

 

Was habe ich von dem Ausbildungsberuf (Modehaus Roth) erwartet ?

Ich habe erwartet, dass es ein großes Modehaus und wahrscheinlich das größte Modehaus in Hartberg ist. Außerdem habe ich erwartet das die Leute die dort arbeiten sehr offen und freundlich sind, das sagt man Österreich ja auch nach. Meine Erwartungen was das Arbeitsklima an geht ist sehr hoch gelegt. Ich denke sie werden sehr viel Wert auf ordentlickeit und schnelligkeit legen. Da das Modehaus groß ist denke ich auch das die Arbeit dort sehr anstregend ist und es wird bestimmt sehr schwer sein, das ganze Modehaus instand zu halten. Ich erwarte auf jeden Fall pauer, trubel und ganz viele neue Sachen zu lernen. Aber dennoch denke ich auch das der Ausbildungsberuf als Einzelhandelskauffrau/mann sich nicht stark von Deutschland unterscheidet.

Mein erster Arbeitstag bei HEMA

Hallo,

am 07. März fing mein erster Arbeitstag um 9 Uhr an.

Ich war in der Modeabteilung eingesetzt.

Zwei Frauen waren für mich zuständig und haben mir alles auf niederländisch erklärt.

Meine Aufgabe bestand darin, die Ware aus dem Lager zu holen und auszupacken.

Ich habe einen 20-seitigen Plan bekommen, auf dem Stand wo die Ware hin musste und wie sie angeordnet werden sollte.

Ich musste diese nach Größe und Farbe sortieren.

Nachdem alles an seiner Stelle war, musste ich die leeren Kartons zerkleinern und in das Lager zum Müll bringen.

Diese Aufgabe musste ich an diesem Tag zwei Mal mit zwei verschiedenen Lieferungen durchführen.

Ein Durchgang dauerte circa zwei Stunden, da es große Mengen waren.

Am Ende musste ich den Plan in einen Ordner abgeheftet und aufschreiben welche Ware angekommen ist und welche nicht.

Um 17 Uhr hatte ich Feierabend.

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen einem gerne, wenn man Hilfe braucht oder Fragen hat.

LG Fabienne

Meine ersten zwei Arbeitstage in dem Modehaus Roth

Hallo! ( Grüß Gott)

ich möchte euch gerne auf dem laufenden halten, wie meine ersten Arbeitstage verliefen….

Gestern (Montag):

Am Montag war mein erster Arbeitstag! Das Modehaus liegt, nur 5 Minuten von unserem Internat  zu Fuß entfernt. Das ist super praktisch für uns, da wir mittags im Internat zu Mittag essen somit verbringen wir die Pause dort. Nach der herzlichen und netten Einweisung des Chefs wurden wir den Mitarbeitern vorgestellt und haben jeweils einen Ansprechpartner zugeteilt bekommen. Ich wurde in die Herrenabteilung eingeteilt, die über 2 Etagen geht. Zuerst hat meine Ansprechpartnerin mir das Sortiment erklärt, gezeigt und sie hat mir dazu paar Fragen beantwortet. Danach sollte ich ein großes Hosen Regal sortieren, nach Größe ordnen und falten. Damit war ich lange beschäftigt, da ich mich erst einmal  mit den Männergrößen richtig vertraut machen musste. Später durfte ich dann mithelfen, die richtige Ware raus zu suchen anhand einer Liste. Man musste auf die Farbe, Stückzahl der Ware und auf eine bestimmte Nummer achten, das hatte mir Spaß gemacht die Mitarbeiter dabei zu unterstützen. Dann musste ich verschiedene Hemden auspacken und die Ware ein sortieren.

Das war ein kleiner Einblick aus meinen ersten Arbeitstag!

 

Heute ( Dienstag):

An meinem zweiten Arbeitstag habe ich ähnliche Tätigkeiten, wie am Tag zuvor gemacht. Ich durfte T-Shirts falten, Hemden auspacken und schön auf Bügel präsentieren. Dann durfte ich zwischendurch auch mal ins Lager, die neue Ware holen. Später kam neue Ware von Socken, die ich mit der dazu gehörigen Lieferliste  kontrollieren musste.

 

Fotos und die nächsten Berichte folgen!

„Was Sie im Praktikum lernen wollen“

Hallo!

zunächst möchte ich gerne so viel wie möglich Eindrücke und Erfahrungen im Betrieb sammeln, sodass ich für mich selber reflektieren kann, ob dieser Berufszweig für mich geeignet ist!

Ich möchte gerne durch ein anderes Land, eine andere Kultur kennen lernen und Sprachkenntnisse vertiefen. Ebenso möchte ich eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf mich zukommt und ich möchte eine neue Branche kennenlernen. Ein weiters Lernziel ist für mich selbständiger zu werden. Auch erhoffe ich mir mehr Selbstvertrauen in dieser Zeit. Warum? Weil in diesen Bereichen, bei mir noch “ die Luft nach oben“ ist, wie man so schön sagt. Ich bin gespannt, ob ich diese 4 Ziele im Praktikum umsetzen kann.

Bis zum nächsten mal!

 

Ein Tag in Wien

 

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Halli Hallo 🙂

unsere Ankunft in Wien begann schon mit sehr schönem Wetter. Vom Flughafen ging es mit der Bahn in ein Hostel, wo wir dann unsere Koffer abluden und uns direkt danach auf den Weg machten, um die Gegend zu erkunden. Wien ist eine sehr schöne und große Stadt, wo man sehr gut Shoppen gehen kann 😀 Abends saßen wir in einem kleinen Restaurant und ließen den Abend nett ausklingen 🙂

Am nächsten Morgen ging es dann zusammen mit Frau Knüver zum Schloss Schönbrunn und zum Schloss Belvedere. Beide haben auf Ihre Weise ihre eigene Schönheit und Individualität. Nach der

imageSchlossbesichtigung ging es dann wieder in die Stadt, um sich von der Atmosphäre und den verschiedenen Kulturen inspirieren zu lassen. Am Abend ging es dann zum Prater( -> eine Kirmes die es das ganze Jahr gibt) wo wir viel Spaß hatten.

Am nächsten Morgen besuchten wir das Sisi Museum, wo wir viel über die Geschichte und das Leben von Ihr erfuhren. Am Mittag verließen wir das Hostel und machten uns auf den Weg nach Hartberg, wo wir dann abends mit Frau Knüver zusammen eintrafen.

Bis bald 😉

 

2.Praktikumstag

Hallo ihr lieben,
Als wir in Hema ankamen durften wir wieder ins Lager gehen um dort die Preisschilder aufzukleben. Das fing nicht gut an aber ich hatte noch Hoffnungen gehabt dass ich mal was anderes mache.Na ja, nach der Pause durfte ich einen Auszubildenden bei seinen Aufgaben begleiten. Er gab mir die Aufgabe die Waren die eingegangen sind in die Regale einzuräumen, manchmal wusste ich nicht wo die Wäre hinkommt weil es sehr viele Sachen dort gibt und dann hat man keinen Überblick aber dank der Hilfe von den Auszubildenden konnte ich einwandfrei den Platz der Ware finden. Als ich Schwierigkeiten hatte, hat er mir selbstverständlich geholfen, und wenn ich was gut gemacht habe wurde ich gelobt. Das hat mich sehr gefreut. Es kam mal vor dass Kunden auf mich zu kamen, leider verstehe ich die Niederländische Sprache nicht deswegen habe ich mit den Kunden Englisch gesprochen aber selbst da war die Kommunikation schwer weil manche mich auch nicht verstanden habe, deshalb habe ich meistens immer einen Mitarbeiter gerufen der mir dann helfen konnte. Beim Kundenservice habe ich gemerkt dass die Mitarbeiter mehr auf die Kunden zu gehen und die sich auch mehr drum kümmern wenn ein Kunde Hilfe benötigt. Als ich die Waren fertig sortiert und eingeräumt habe bin ich in die Pause gegangen. Nach der Pause ging ich ins Lager um dort die eingegangen Waren zu nehmen, diese Waren sollte ich wieder einräumen. Und schon ging die Zeit um. Ich war froh mal was anderes zu machen ich freue mich auf die weiteren Tage.
Bis zum nächsten Bericht 🙂