Archiv für den Monat: März 2016

Das Modehaus Roth in Hartberg

Hallo!

ich möchte euch kurz meinen Praktikums Betrieb vorstellen:

– Was erwartet Sie?

Das Modehaus Roth, das in Hartberg liegt, hat eine großes Sortiment. Dort findet man viele Marken wie zum Beispiel : Tommy Hilfiger, Tom Tailor, Jack and Jones, Marco Polo oder auch Vero Moda. Dieses Haus hat immer die neuesten und aktuellsten Trends und verfügt über 2 Etagen.Die Mode ist für Jung und alt, daher sind die Mitarbeiter darauf spezialisiert die Kunden zu begeistern und zu Frieden zu stellen!  Daher sind die Mitarbeiter auf eine angenehme Atmosphäre bedacht. Außerdem legen sie viel Wert,  auf einen guten Austausch der Kommunikation. Das Modehaus ist auf 15 Standorten verteilt zu dem ist die Verkaufsfläche 700 Quadrat Meter groß und 189 Mitarbeiter wollen Kunden zur Seite stehen und den Kunden das Gefühl vermitteln im Mittelpunkt zu stehen. Ebenso verfolgen die Mitarbeiter einen Leitgedanken : ,,Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller, diesen Gedanken stimme ich auch voll zu. Ebenso bin ich auf die abwechslungsreichen Aufgaben, die mir angeboten werden gespannt und das ich den Beruf Einzelhandelskauffrau besser kennenlerne.

– Was sind die Tätigkeiten in diesem Beruf?

Zum einen Kundenbedienung und Beratung, aber auch Warenpräsentationen, Dekorieren,Kassieren, Ware bestellen und sortieren.

– Wie läuft die Ausbildung in Deutschland ab und wie im europäischen Ausland ab?

In Deutschland dauert sie 3 Jahre mit dem Besuch der Berufsschule. In Österreich zum Beispiel  läuft die Ausbildung identisch ab. In Belgien ist es etwas anders,  die belgischen Absolventen müssen  eine sogenannte Prüfung  zum / zur „Kaufmann im Einzelhandel / Kauffrau im Einzelhandel in Deutschland absolvieren. Die Prüfung legen sie in “ Verkauf und Marketing „, „Warenwirtschaft  und Rechnungswesen und auch „Geschäftsprozesse im Einzelhandel“ ab. Andersherum müssen die Deutschen Absolventen eine Prüfung in“Facharbeit und Schaufenstergestaltung“ ablegen.

– Welche  (schulischen, persönlichen) Voraussetzungen braucht man in Deutschland?

Es ist ein staatlicher anerkannter Beruf und es sind keine bestimmte schulische oder Berufliche Vorkenntnisse nötig. Daher sollte aber das Interesse an betriebswirtschaftliche Themen und Marketing nicht fehlen. Wichtige Talente wie zum Beispiel Disziplin und Organisation sollte vorhanden sein. Natürlich sollte man auch ein gewisses Gespür im Bereich der Kundenberatung und Warenpräsentation haben. Bevorzugt wird ein mittlerer Bildungsabschluss man sollte also wenigstens ein Hauptschulabschluss mit bringen um dann die Berufsschule zu besuchen.

– Welche vergleichbare Berufe gibt es in Deutschland  und im europäischen Ausland? Es gibt genau die gleichen Berufe.

imageDas ist das Modehaus Roth

Das Foto ist gestattet.

 

 

 

Wien

image Im Zug nach Hartberg

Halli Hallo 🙂

unsere Ankunft in Wien begann schon mit sehr schönem Wetter. Vom Flughafen ging es mit der Bahn in ein Hostel, wo wir dann unsere Koffer abluden und uns direkt danach auf den Weg machten, um die Gegend zu erkunden. Wien ist eine sehr schöne und große Stadt, wo man sehr gut Shoppen gehen kann 😀 Abends saßen wir in einem kleinen Restaurant und ließen den Abend nett ausklingen 🙂

Am nächsten Morgen ging es dann zusammen mit Frau Knüver zum Schloss Schönbrunn und zum Schloss Belvedere. Beide haben auf Ihre Weise ihre eigene Schönheit und Individualität. Nach der Schlossbesichtigung ging es dann wieder in die Stadt, um sich von der Atmosphäre und den verschiedenen Kulturen inspirieren zu lassen. Am Abend ging es dann zum Prater( -> eine Kirmes die es das ganze Jahr gibt) wo wir viel Spaß hatten.

Am nächsten Morgen besuchten wir das Sisi Museum, wo wir viel über die Geschichte und das Leben von Ihr erfuhren. Am Mittag verließen wir das Hostel und machten uns auf den Weg nach Hartberg,  wo wir dann abends mit Frau Knüver zusammen eintrafen.

Bis bald 😉

 

Guten Abend,

Wien war wirklich sehr schön. Wie schon gesagt haben wir sehr viele schöne Sachen gesehen und erlebt. Wir haben das Schloss Schönbrunn besichtigt und das Schloss Belvedere. Es war wirklich eine sehr schöne Aussicht. Außerdem waren wir noch Shoppen und haben ganz viele Souvenirs gekauft. Die Läden in Wien sehen alle sehr Edel aus. Zum Beispiel sieht H&M aus wie ein kleines Schloss. Nach dem Shoppen waren wir noch in einem süßen, kleinen Café. Dort habe ich einen Eiscafé getrunken und ein Käsekuchen mit Beeren oben drauf , gegessen. Es war sehr, sehr lecker. Das aller beste für mich war, aber das Sisi Museum. Es war traumhaft schön und ich wünschte mir das ich auch so pompös wohnen könnte.

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Mein erster Arbeitstag

Hallo ,

heute war mein erster Arbeitstag in Bulgarien. Um 7:45 haben wir uns alle vor dem Reisebüro getroffen, kennengelernt und gemeinsam gefrühstückt. Um 8:30 haben wir mit der Arbeit angefangen. Am Anfang habe ich nur aufgepasst und beobachtet was die Mitarbeiter machen um kurz Einblick zu bekommen , was mich erwartet. Es war super spannend und interessant. Ich hatte die Möglichkeit mit Kunden zu reden auf Grund meine bulgarische Kenntnisse , aber natürlich durfte ich noch keine Reiseziele anbieten. Mein Arbeitstag war von 8:30 bis 17:30. Es war schon anstrengend ,dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht .

Mein erster Arbeitstag

Hallo,

Das war er mein erster Arbeitstag. Zwar nicht gerade Abwechslungsreich, aber dennoch interessant. Aber man von Anfang an. Wie wurden heute zu Hema gebracht. Zu aller erst wurden wir von einem Lehrling, der Wochen zuvor, auch ein Praktikum bei uns  in Düsseldorf gemacht hat, durch das Unternehmen geführt. Es war interessant ein so grosses Geschäft auch mal hinter den Kulissen zusehen. Anschließend wurden wir im Lager abgegeben, und unsere erste, und für heute einzige Aufgabe begann. Waren bis gefühlt hinter dem Horizont warteten auf ihre Preisschilder. Dabei war zwischen normal, und outlet zu unterscheiden. Wir hatten dazu einen Scanner  um zu wissen, welcher Preis, die Ware hat. Das haben wir den ganzen Tag gemacht. Zwischendurch gab es auch Pausen, allerdings können/wollen viele kein Englisch sprechen. Ein paar konnten deutsch wie z.B einer von der Security sowie die Managerin, und deren Assistentin. Alle Mitarbeiter sind aber nett und freundlich. So endete auch mein Tag. Morgen soll es abwechslungsreicher werden laut Chefin. Im ganzen kann man sagen das der Tag erfolgreich war, und ich sehr gespannt, auf die nächsten Tagen bin. Somit mache ich mir jetzt einen gemütlichen Abend.

 

 

1.Praktikumstag

Hallo ihr lieben,
Heute war es so soweit. Nach den Frühstück fuhren wir gegen 8:30 Uhr zu Hema.
Als wir dort ankamen wurden wir der Geschäftsleiterin vorgestellt. Wir bekamen die Arbeitskleidung. Uns wurde danach erstmal alles gezeigt, da wir kein Niederländisch sprechen können wurden wir ins Lager geschickt um dort Neue Preisschilder zu machen. Das war echt nervig weil wir es bis zum Ende das machen mussten. Ich habe gemerkt dass sie am Anfang garnicht wussten was wir eigentlich machen sollten. Ich hoffe mal dass wir in den nächsten Tagen bessere Sachen tun können die auch einen besonders Spaß machen. Leider war es nicht möglich den Radschläger zu Nutzen um Bilder zu machen, daher habe ich Bilder ohne den Radschläger gemacht die meinen Tätigkeiten zeigen.

erster Arbeitstag

Hallo, ich bin gestern in Göteborg gelandet, der Flug war super und ich wurde sehr herzlich von meiner gastfamilie aufgenommen.

Heute ist mein erster Arbeitstag in Schweden. Obwohl ich mit dem flugzeug nur 1,5 stunden entfernt bin erkennt man eindeutige Unterschiede zum Arbeitsleben in Deutschland.

Alle sind sehr sehr nett und freundlich. Es kommt mir vor als wären die Kollegen eine große Familie. Zwei Frauen haben sogar Ihren Hund im Büro.

Meine ersten eindrücke sind sehr positiv 🙂

 

Das Wochenende in WIEN. ( Während dem Praktikum)

Hallo!

Vorab möchte ich gerne erwähnen, das wir einen guten und angenehmen Flug hatten. In Wien wurden wir schon mit einem sonnigen Wetter begrüßt…. Also eine tolle Voraussetzung !

Unsere Tage in Wien verbrachten wir in einem Hostel. An dem Tag wo wir angekommen sind, haben wir uns erst einmal ein „Bild“ von der Stadt gemacht. Wir sind in verschiedene Geschäfte gegangen, haben den Dom besichtigt und sind abends lecker italienisch essen gegangen…

Samstag:

Nach dem Frühstück, haben wir einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Wiens besichtigt, es war das Schloss Schönbrunnen. Dort haben wir Fotos gemacht und den Garten erkundet. Uns hat das Schloss sehr gut  gefallen!  image

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Danach haben wir uns das Schloss Belvedere angeschaut, dies ist auch ein schönes historisches Schloss.

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Sonntag:

Bevor wir Wien verlassen mussten, wollten wir gerne das Museum Sisi besichtigten. In dem Museum selber konnten wir leider keine Fotos machen, aber wir waren begeistert von Sisi’s Leben.

Man kann also sagen, das uns Wien sehr gut gefallen hat !

Zum Schluss möchte ich gerne noch erwähnen….. „Was man vielleicht als Tourist besichtigen und wissen sollte“…..

Hier ein paar Infos :

– Sehenswürdigkeiten ( Dom, Schlösser und Museen)

– Kutschfahrt durch die Innenstadt

– Unterschiedliche Wörter wie z.B ( Sahne = Schlagoberst, Kaffee = Melange , Grüß Gott = Guten Tag)

–  Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Deutschland:

* Unterschiede sind z.B :  Das U-Bahnnetz ist einfacher nachzuvollziehen als in Deutschland und die Menschen in Österreich sind offener, herzlicher und entspannter.

* Gemeinsamkeiten sind z.B : Geschäfte wie H&M, Nanu Nana oder New Yorker, aber auch die Eigenschaft Hilfsbereitschaft trifft auf beide Länder zu.

 

Und nun sind wir auf dem Weg nach Hartberg.

 

image     ( Alle Bilder sind von Vanessa, Laura und Leonie )

 

 

 

 

 

Meine Lernziele

1.Ich möchte durch ein Praktikum ein anderes Land, andere Kultur kennen lernen, Sprachkenntnisse vertiefen, da ich selber nur meine Kultur kenne besonders sehr gut kenne aber die Kultur andere Länder daher nicht so. Vor allem Ding weil ich nur in der Schule Englisch spreche würde ich hier meine Sprachkenntnisse verbessern.

2. Darüber hinaus möchte ich eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf mich zukommt, weil ich so gut wie nie das Berufsleben im kaufmännischen Bereich kenne und gerne bereit bin neue Erfahrungen im Berufsleben kennen zu lernen.

3. Ich möchte im Praktikum soziales Engagement zeigen, da ich sehr gerne Menschen helfe und da ich ein sehr kundenfreudiger Mensch bin freue ich mich darauf ebenfalls auf die Kunden zuzugehen und zu beraten.

Vorstellung der Firma Hema

Hema ist eine Einzelhandelskette mit ca. 10000 Mitarbeiter.
Die Rechtsform der Hema ist eine GmbH. Hema ist eine Warenhauskette in den Niederlande, die aber auch seit 2002 Filialen in Deutschland führt.
Typisch für HEMA sind die niedrigen Preise und das Sortiment der Waren, die alle ausschließlich von und/oder für HEMA produziert werden.
Der Hauptsitz ist in Amsterdam wo auch 1926 die erste Billiglinie Hema von De Bijenkorf gegründet wurde.
Tätigkeiten im Einzelhandel:
– Kunden beraten und Waren verkaufen
– Kassieren und Abrechnen
– bei der Sortimentsgestaltung mitwirken
– Warenbeschaffung und Einkauf durchführen
– Verkaufsvor- und nachbereitende Tätigkeiten durchführen
– Verkaufsförderung und Werbung durchführen

Zwischen Deutschland und und der Niederlande gibt es in der Regel keinen Unterschied zur Ausbildung. Der einzige Unterschied ist die zuständige Stelle.

Welche schulischen und persönlichen Vorraussetzungen braucht man in Deutschland?

– mindestens guter Hauptschulabschluss speziell in den Fächern – Deutsch und Mathematik
– Kontaktbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit, da Verkaufsgespräche geführt werden
– Aneignung von Waren- und Sortimentskenntnissen
– Konfliktfähigkeit bei Kundenbeschwerden
– Teamfähigkeit und selbstständiges Handeln
– körperliche Belastungsfähigkeit

Welche vergleichbare gibt es in Deutschland und im europäischen Ausland?
Der Unterschied wäre einmal dass es den Verkäufer gibt, der durch aus auch die ähnlichen Tätigkeiten erlernt. Der Industriekaufmann gilt auch als vergleichbares Beruf da es im kaufmännisches immer um Beschaffung, Produktion und Absatz geht.

Präsentation Hema Arnheim und Vorstellung Beruf

Hema ist eine Einzelhandelskette mit 10000 Mitarbeitern in den Niederlanden und mittlerweile auch in Deutschland.Der Hauptsitz ist in Amsterdam. Wir haben uns heute schon mal Hema in Arnheim sozusagen  undercover angesehen. Es ist ein 3 stöckiges Kaufhaus mitten im Herzen von Arnheim. In der 3. Etage ist sozusagen eine Kantine bei der man zwischen vielen verschiedenen Gerichten auswählen kann.

Ich werde nun mal den Beruf des Einzelhandelskaufmann vorstellen.

Die Haupttätigkeit besteht aus Kunden beraten und verkaufen. Desweiteren muss man viel organisieren und planen. Es muss z.B. ermittelt werden welche Ware bestellt werden muss und sind Teil der Sortimentplanung. Und Sie kümmern sich um die Verkaufsförderung, dazu gehört auch das gestalten der Schaufenster.

Zwischen den Deutschen und Niederländischen Ausbildungen liegt kein allzu großer Unterschied. Die Ausbildungsdauer liegt in beiden Ländern bei mindestens 3 Jahren. Der einzige Unterschied ist die zuständige Stelle. In Deutschland ist es die Industrie und Handelskammer und in den Niederlanden ist es das Ministerie van Onderwijs.

Die Voraussetzungen in Deutschland sind folgende:

Voraussetzungen für die Berufsausbildung

  • mindestens guter Hauptschulabschluss speziell in den Fächern Deutsch und Mathematik
  • Kontaktbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit, da Verkaufsgespräche geführt werden
  • Aneignung von Waren- und Sortimentskenntnissen
  • Konfliktfähigkeit bei Kundenbeschwerden
  • Teamfähigkeit und selbstständiges Handeln
  • körperliche Belastungsfähigkeit

Ein ähnlicher Beruf des Einzelhandelskaufmanns ist der Verkäufer. Die Ausbildung zum Verkäufer dauert 2 Jahre. Man kann sagen das Der Einzelhandelskaufmann eine Erweiterung ist, denn in den ersten beiden Jahren während den ersten beiden Jahren bei der Ausbildung, macht man das gleiche wie bei der 2 Jährigen  Ausbildung zum Verkäufer. Generell kann man den Beruf auch mit dem Beruf den Industriekaufmanns und der des Kaufmann für Groß und Einzelhandel. Da sie im Bereich der Tätigkeiten, viel mit organisieren und beschaffen zutun haben.