Archiv für den Tag: 29. Juni 2025

Während der Mobilität 2. Woche 2/2

In meiner letzten Woche in Valencia sind mir noch ein paar interessante Unterschiede zu Deutschland aufgefallen: Pfandflaschen werden hier nicht gesammelt, sondern oft einfach weggeschmissen.

Außerdem ist mir im Restaurant aufgefallen, dass man oft gefragt wird, ob man das Essen teilen möchte. Es ist hier ganz normal, sich ein Gericht zu teilen und zusätzliche Teller zu bekommen – eine schöne, gemeinschaftliche Geste, die mir sehr gefallen hat.

Ein Highlight war mein Besuch der Ciudad de las Artes y las Ciencias (Stadt der Künste und der Wissenschaften). Die Architektur war beeindruckend und die ganze Atmosphäre einfach traumhaft – ich habe ein paar Bilder hochgeladen, um den Moment festzuhalten.

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen würde. Auf der Arbeit wurde es nie langweilig, alle waren freundlich und gut drauf, und ich habe mich wirklich wohlgefühlt. Auch die Stadt selbst hat mich begeistert – Valencia ist auf jeden Fall empfehlenswert!

1. Vor der Mobilität

In meinem Ausbildungsbetrieb, der PUKY GmbH & Co. KG, spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, sowohl in der Produktion als auch bei der Arbeit im Büro. Mein Ausbildungsbetrieb steht unter anderem für wirklich langlebige Produkte, was auch schonmal ein Beitrag zur Nachhaltigkeit ist. Außerdem ist es auch oft so, dass unsere Fahrzeuge in der Familie oder im Freundeskreis weitergegeben werden, was auch für weniger Ressourcenverbrauch und weniger Müll steht.

In meinem Alltag im Büro wird auch vermehrt auf einen sparsamen Umgang mit papier und Energie geachtet. Es wird vermehrt auf digitale Prozesse, statt unnötige Ausdrucke gesetzt.

Das Unternehmen motiviert einen durch unsere Produktpalette auch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen

Darüber hinaus freue ich mich darauf, neue Einblicke in die Arbeitsweise eines internationalen Unternehmens zu gewinnen. Mich interessiert besonders, wie sich die Produktion, Organisation und Teamarbeit in einem italienischen Betrieb im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland gestaltet.

Ziel ist es, meinen beruflichen Horizont zu erweitern, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und neue fachliche Erfahrungen zu sammeln, die ich nach meiner Rückkehr bei PUKY aktiv einbringen kann.