Willkommen Willkommen tretet ein und Lest ein wenig.
29.11.2024:
Wir sind mit den Lehrern von der Partnerschule zu besagten Schule gefahren und durften uns dort ein wenig im Bereich Kfz und Lagerlogistik umgucken.
Die Schüler dort können diverse Fahrzeuge Fahren lernen, auf dem Hof stehen von Pkw über Gabelstapler bis zu 12Tonner Lkw alles.
Privat Leute können mit dem Wissen es wird dort gelernt ihre Privat Fahrzeuge zur Reparatur für wenig Geld dort abgeben können.
Danach sind wir in eine Klasse gegangen ich welcher ein teil der Schüler saßen die im Januar nach Deutschland kommen um dort für 3 Wochen zu arbeiten. Wir haben uns dort mit den Schülern und Lehrern unterhalten.
Nach dem Mittagessen sind wir dann mit den Lehrern in ein Luftfahrtmuseum in der Nähe gefahren. Vor Ort haben wir eine Tour bekommen und durften auch in einige Flugzeuge rein gehen. Die meisten Flugzeuge Stammen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Daraufhin sind wir in der Nähe zu einem kleinem Fleck Kanadisches Land gefahren. An diesem Ort haben Kanadische Truppen gegen Deutsche Truppen im Ersten Weltkrieg gekämpft.
Am Abend bin ich dann auf den Weihnachtsmarkt gegangen der an diesem Tag eröffnet wurde. Er ist Hauptsächlich so aufgebaut wie man die Weihnachtsmärkte auch in Deutschland kennt. Der einzige Unterschied sind die Waren die an den Ständen verkauft werden.
30.11.2024:
Am Samstag hab ich Ausgeschlafen und bin Früh einkaufen gegangen. im Mittagsbereich bin ich zu einem Park gegangen welcher 1 Stunde zu Fuß entfernt ist und habe dort die meiste Zeit meines Tages Verbracht. Der Weg zum Park hin war sehr Schön, da man an einem Kanal Lang Wandern konnte. Abends habe ich mich dann auf der Couch Entspannt bis ich ins Bett gegangen bin.
01.12.2024:
Der Sonntag sah dem Samstag sehr Ähnlich. Ich bin Aufgestanden und habe mir einen Neuen Park gesucht den ich besuchen konnte und bin dort hin. Um den Park zu erreiche musste ich durch die Innenstadt und habe gesehen das ein Verkaufsoffener Sonntag war. Ab 14uhr bin ich dann wieder zurück in die Stadt und habe mir Läden angeguckt um Souvenir für Freunde und Familie zu holen. Dabei konnte ich noch einmal den Weihnachtsmarkt bei Tageslicht betrachten.
Am Abend hieß es dann wieder Entspannen, weil ich am Montag wieder um 6uhr morgens raus muss.
Wie auch Sonst bedanke ich mich wieder bei jedem der sich die Zeit genommen hat diesen Eintrag zu Lesen und Wünsche einen Schönen Tag.
Archiv für den Tag: 1. Dezember 2024
Bild vom Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt vom 30.11.2024
Spaziergang durch den Weihnachtsmarkt von Arras am 30.11.2024
Meine Kollegen mit denen ich das Apartment teile und ich haben uns dazu entschlossen auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte von Arras in der Stadtmitte zu begeben der sogenannte: „Marché de Noël“. Es herrschte niedrige Temperaturen um die Uhrzeit etwa um die 3 Grad Celsius, aber schreckte uns in keinerlei Weise ab. Auf dem Weg dorthin ist mir wie auch in den Tagen zuvor aufgefallen, dass es hier in Arras und Umgebung die meisten Busse auf Elektro umgestiegen sind, wie wir es aber in Deutschland stark beobachten können. Auf dem Weihnachtsmarkt angenommen sahen wir uns erstmal um, wo wir als erstes lang sollen. Es gab jede Menge stände mit Glühwein und Bierverkauf. Mahlzeiten wie Suppe und französische Leckereien und Gerichte waren auch an der Tagesordnung. Das einzige war mir so gar nicht passte, war der Geruch Ihres Käse. Der roch ordentlich und ich konnte es ganz und gar nicht ausstehen. Die Menschen waren alle mit einem Lächeln unterwegs, Familien genossen den Abend mit den Kindern mit Süßigkeiten oder einem Punsch. Die Atmosphäre war sehr angenehm und so sahen es auch meine Kollegen. Die Kollegen tranken Glühwein und ich habe mich mit zwei Bechern heißer Schokolade begnügt. Die Beleuchtung des Marktes war einzigartig. Selbst das Rathaus auf der gegenüberliegenden Seite erstrahle in hellen und dunklen Farben. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns irgendwann nach 3 Stunden auf dem Heimweg gemacht, da uns die Kälte zu schaffen machte. Für mich persönlich war es ein gelungene Abend und ziehe es sogar in Erwägung während meines Aufenthalts in Arras noch ein zweites oder sogar drittes Mal beim Weihnachtsmarkt vorbeizuschauen, der um es zu erwähnen bis zum 31.12.2024 geöffnet hat, was für mich komplett Neuland war, da die Weihnachtsmärkte in Deutschland von der Zeitspanne viel kürzer sind.
Bilder des Ausflugs vom 29.11.2024
Projektauftrag zu Aufgabe 2a,b,c von Ismail Aadda
Freitag, 29.11.2024:
Die Gruppe und mich eingeschlossen haben heute an dem besagten Tag an einem Ausflug in ein Gymnasium mit den Verantwortlichen des Austausches unternommen. Die Schule war von außen nicht direkt mit den Schulen wir wie sie aus Deutschland kennen. Der Baukomplex und die Grundstücksform ähnelten nur im geringen Maße die Schulen aus Deutschland. Angekommen im Gebäude begann unsere Führung in diversen Klassenräumen, Autowerkstätten und einem Hof, wo sich Volljährige den LKW Führerschein aneignen konnten. Für mich was ganz neues gewesen. In den Autowerkstätten schraubten die Schüler an privaten Autos. Für mich persönlich ein tolle Erfahrung gewesen. Daraufhin haben wir dem Direktor der Schule ein Besuch im seinem Büro abgestattet und wir sind von ihm und seinem Stellvertreter herzlich empfangen wurden. Die Schule war sauber nach außen hin und die Räume waren auch schön gestalten. Im Bezug auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit habe ich keine Unterschiede im Bezug auf die Schulen in Deutschland wahrnehmen können. Klassenräume werden mit Heizkörpern betrieben und die Beleuchtung der Schule ist auf LED ausgerichtet, wie ich es aus meiner Schule kenne. Irgendwann war Mittagspause die von 12:30 bis 13:30 Uhr ging und nach der Mittagspause ging es für uns in ein Luftfahrtmuseum in einem Ort Names Albert, wo wir eine Reihe alter Kriegsflugzeuge aus dem zweiten Weltkrieg und nach dem zweiten Weltkrieg begutachten konnten. Eine faszinierende Entdeckung mit welcher Technologie Passagierflugzeuge und Kriegsflugzeuge von vor 80 Jahren oder mehr betrieben wurden. Im Anschluss fand noch ein kleiner Rundgang durch ein Friedhof statt. Dort liegen die Gefallenen Kanadier aus dem ersten Weltkrieg. Und wir sind sogar an dem Weg vorbeigelaufen, wo die Deutschen und Kanadier aus dem ersten Weltkrieg sich gegenüber standen und nur zwei Meter entfernt sich gegenseitig abgeschossen haben. Ich bin ehrlich, ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl dabei an dem Ort gestanden zu haben wo einst der erste Weltkrieg statt fand. Aussergewöhnlich für den Austausch in Frankreich ist, dass hier eine Menge Friedhöfe sind wo Briten, Kanadier, Amerikaner, französische Widerstandskämpfer und Soldaten aus dem ersten und zweiten Weltkrieg begraben wurden, um Ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Vor solchen Orten habe ich den allergrößten Respekt. Es war meiner Meinung nach ein erfolgreicher und lehrreicher Tag und bedanke mich natürlich an die Verantwortlichen des Austausches, die diesen Tag erst möglich gemacht haben.