Projektauftrag zu Aufgabe 2a,b,c von Ismail Aadda

Projekt: 

Freitag, 29.11.2024:

Die Gruppe und mich eingeschlossen haben heute an dem besagten Tag an einem Ausflug in ein Gymnasium mit den Verantwortlichen des Austausches unternommen. Die Schule war von außen nicht direkt mit den Schulen wir wie sie aus Deutschland kennen. Der Baukomplex und die Grundstücksform ähnelten nur im geringen Maße die Schulen aus Deutschland. Angekommen im Gebäude begann unsere Führung in diversen Klassenräumen, Autowerkstätten und einem Hof, wo sich Volljährige den LKW Führerschein aneignen konnten. Für mich was ganz neues gewesen. In den Autowerkstätten schraubten die Schüler an privaten Autos. Für mich persönlich ein tolle Erfahrung gewesen. Daraufhin haben wir dem Direktor der Schule ein Besuch im seinem Büro abgestattet und wir sind von ihm und seinem Stellvertreter herzlich empfangen wurden. Die Schule war sauber nach außen hin und die Räume waren auch schön gestalten. Im Bezug auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit habe ich keine Unterschiede im Bezug auf die Schulen in Deutschland wahrnehmen können. Klassenräume werden mit Heizkörpern betrieben und die Beleuchtung der Schule ist auf LED ausgerichtet, wie ich es aus meiner Schule kenne. Irgendwann war Mittagspause die von 12:30 bis 13:30 Uhr ging und nach der Mittagspause ging es für uns in ein Luftfahrtmuseum in einem Ort Names Albert, wo wir eine Reihe alter Kriegsflugzeuge aus dem zweiten Weltkrieg und nach dem zweiten Weltkrieg begutachten konnten. Eine faszinierende Entdeckung mit welcher Technologie Passagierflugzeuge und Kriegsflugzeuge von vor 80 Jahren oder mehr betrieben wurden. Im Anschluss fand noch ein kleiner Rundgang durch ein Friedhof statt. Dort liegen die Gefallenen Kanadier aus dem ersten Weltkrieg. Und wir sind sogar an dem Weg vorbeigelaufen, wo die Deutschen und Kanadier aus dem ersten Weltkrieg sich gegenüber standen und nur zwei Meter entfernt sich gegenseitig abgeschossen haben. Ich bin ehrlich, ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl dabei an dem Ort gestanden zu haben wo einst der erste Weltkrieg statt fand. Aussergewöhnlich für den Austausch in Frankreich ist, dass hier eine Menge Friedhöfe sind wo Briten, Kanadier, Amerikaner, französische Widerstandskämpfer und Soldaten aus dem ersten und zweiten Weltkrieg begraben wurden, um Ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Vor solchen Orten habe ich den allergrößten Respekt. Es war meiner Meinung nach ein erfolgreicher und lehrreicher Tag und bedanke mich natürlich an die Verantwortlichen des Austausches, die diesen Tag erst möglich gemacht haben.

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