Archiv für den Tag: 23. Juli 2022

Meine ersten Eindrücke und Erfahrungen

Nach meiner Anreise, welche von vielen Verspätungen (Düsseldorfer Flughafen zu Ferienbeginn) geplagt war. Kam ich  einem Samstag gegen 19:30 Uhr in meinem Apartment, welches ich für die nächsten 3 Wochen beziehe an. 

Im Kühschrank natürlich nur ein Wasser und ein Bier. Um nicht direkt am Sonntag 30€ an Essenständen zu zahlen, entschied ich mich nochmal schnell einkaufen zu gehen, was sich jedoch als schwierig erwies.

Ich musste feststellen, dass die Uhren in Österreich anders ticken, und zwar, dass Supermärkte hier an einem Samstag um 18-19 Uhr unter der Woche bis spätestens 20 Uhr aufhaben. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber ich war nicht bereit 8 Stationen U-Bahn für einen Supermarkteinkauf zu fahren. 

So musste ich im komplett überteuerten und überfüllten 24/7-Markt am Hauptbahnhof das nötigsten kaufen.

Hier merkte ich allerdings auch direkt, dass ich eben nicht mehr in Deutschland bin. Fast jeder hatte eine eigene Tragetasche zum einkaufen mitgenommen, die Leute die es nicht taten, waren vermutlich Touristen wie ich.

Plastiktüten gibt es hier sowieso nicht und eine Papiertüte bekam ich ebenfalls erst auf Nachfragen hinter der Kasse. Diese musste natürlich auch extra bezahlt werden. 

Dadurch wurde mir bewusst, warum eine solche Tragetasche in meinem Apartment bereit lag.

Mein persönliches Lernziel während meiner Zeit in Wien

Mein persönliches Ziel am Ende meiner drei Wochen in Wien ist es, dass ich mir selbst mehr zutraue und dass ich selbstständiger werde – mich von Anderen unabhängiger mache.

Hier erwartet man vielleicht etwas, wie Einblicke in bestimmte Bereiche zu gewinnen. Aber für mich ist es wichtig, dass ich auch einfach mal Sachen mache, auf die ich vielleicht nicht so Lust habe. 

Ich bin ein Heimatmensch und weiß, dass drei Wochen weg zuhause von meiner Familie, meinen Freunden und meiner Katze, nicht die einfachste Zeit für mich wird. 

Und aus diesem Grund möchte ich gerne neue positive Erfahrungen sammeln, die mir zeigen, dass man auch Spaß haben seine Zeit genießen kann, wenn man sich außerhalb seiner Komfortzone befindet.

Nachhaltigkeit in meinem Ausbildungsbetrieb

Im meinem Ausbildungsbetrieb, wird nach NACHHALTIGKEIT groß geschrieben!

Auch wenn ich bei meiner täglichen Arbeit im Kundenservice eher weniger aktiv hiervon mitbekomme. Ist der Gedanke überall im Unternehmen vertreten. So sorgt unser Office-Management, bei Neuanschaffung stets für nachhaltige Lösungen, wie zum Beispiel: Ladeplätze für E-Autos & JobRad – Angeboten. 

Auch spiegelt es sich in den Köpfen unserer gesamten Belegschaft wieder. So findet nach Feierabend nun kaum mehr einen Bildschirm welcher angeschaltete bleibt, oder ein Licht welches noch brennt.

Auch werden Initiativen wie ein „Going-Green“-Projekt tatkräftig von der Geschäftsführung vorangetrieben und unterstützt.

Hieraus ergeben sich immer wieder neue spannende Ideen, wie zum Beispiel man es schafft, das Energiesparen und Müllvermeidung einfach und teilweise auch spielerisch zu gestalten.