Die erste Woche in Spanien ist nun um. Ich habe mich relativ schnell eingelebt. Ein paar Startschwierigkeiten hatte ich jedoch zu Beginn bei der Suche nach Essen. Die Umstellung von deutschen Essenszeiten (immer und überall bis 20 Uhr) auf spanische Essenszeiten, die erst richtig um 20 Uhr starten, waren eine kleine Herausforderung für mich. Mich frustriert es zum jetztigen Zeitpunkt, dass mein Spanisch lernen nicht so voranschreitet wie erwartet. Ich hoffe, in der folgenden Woche von besseren Ergebnissen zu berichten. Allerdings habe ich es irgendwie geschafft, eine Mitgliedschaft in einem spanischen Fitnessstudio abzuschließen. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn ein wenig skeptisch war über das führen eines Blogs, aber zum jetztigen Zeitpunkt bin ich von der Möglichkeit des Sammelns meiner Gedanken positiv überrascht.
Ab dieser Woche führe ich eine neue wöchentliche Rubrik ein.
Diese berichtet über das beste und das schlechste der jeweils vergangenen Woche.
Das beste: Die bezaubernde Hilfsbereitschaft und Aufnahmebereitschaft meiner Kollegen in der spanischen Produktionsstätte.
Das schlechteste: Überall auf den Straßen sind Amplen, die präventiv wirken sollen und rot leuchten, aber trotzdem überfahren werden dürfen.
Nächste Woche wird das Thema das Thema Nachhaltigkeit genauer betrachtet.