Archiv für den Monat: April 2019

Wie arbeiten die Engländer?

Hiya,

Nach den ersten Arbeitstagen konnte ich schon einige Eindrücke über die Arbeitsweise in meinem Unternehmen sammeln. Ich habe die Engländer bisher als sehr arbeitsintensiv und schnell wahrgenommen. Ich bin im Bereich Sales eingesetzt und schaue den verschiedenen Mitarbeitern über die Schulter, wenn sie telefonieren und Angebote schreiben. Dabei ist es echt sehr schwierig zu folgen, weil so schnell geklickt und verschoben und geredet wird, wie ich es vorher nicht erlebt habe. Ich war jedoch noch nicht bei Doppstadt im Vertrieb eingesetzt, somit habe ich keinen direkten Vergleich der Abteilungen. Jedenfalls geht es hier ein wenig zu wie an der Börse. Es hängen an jeder Ecke große Bildschirme, auf denen die Auswertungen der Woche und des aktuellen Tages ausgestrahlt werden. Daran sieht man, wer die meisten Verkäufe getätigt hat, welcher Kunde am meisten bestellt hat, welche Produkte am besten verkauft wurden, etc. Dies dient der Motivation für die Mitarbeiter, da intern auf eine recht lustige Weise ein kleiner Wettbewerb stattfindet. Außerdem ist es sehr laut und hektisch, was daran liegt, dass viele Mitarbeiter in einem Büro auf relativ engem Raum zusammensitzen. Es werden sogenannte Lead Sheets geführt, quasi eine Akte für Jeden Kunden, wo jedes Mal nach einem Gespräch oder E-Mail aufgeschrieben wird, was verhandelt wurde. Diese werden auch sehr gewissenhaft gepflegt und sind per Hand geschrieben. In dieser Abteilung haben alle zusätzlich zu ihrem privaten Handy ein IPhone. Dieses ist auch der ständige Begleiter. Das normale Telefon wird nur benutzt, wenn Anrufe von der Zentrale weitergeleitet werden. Eine richtige Mittagspause wird von keinem Mitarbeiter wirklich in Anspruch genommen. Es gibt eine Küche, wo man sich auch hinsetzen kann, jedoch essen so gut wie alle an ihrem Schreibtisch und auch zu unterschiedlichen Zeiten, so wie sie gerade wollen. Eine Pause von 45 Minuten kommt dabei nicht zustande. Für die Kleidung bei der Arbeit gibt es keine speziellen Regelungen, jedoch tragen fast alle Kleidung mit dem Firmenlogo. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen, von Westen und Poloshirts über Strickjacken hin zu Hemden und Windjacken. Die Mitarbeiter tragen die Kleidung aber freiwillig. Die Arbeitszeiten sind von 8:00 Uhr bis um ca. 17:30 Uhr. Manche gehen früher. Es wird aber nicht gestempelt. Es gibt lediglich eine Tafel am Eingang, wo man eintragen muss ob man „IN“ oder „OUT“ ist (dies ist aber rein informativ, und dort werden keine Arbeitszeiten hinterlegt). Was mir besonders gefällt, ist der Umgang der Kollegen untereinander. Sobald jemand in die Küche geht um sich einen Tee zu machen, wird jeder im Büro gefragt ob er auch einen möchte. Dann kommt nach einigen Minuten ein riesen Tablett mit min. 6 Tassen Tee (mal mit Milch und Zucker, mal mit wenig Zucker – untereinander weiß schon jeder wer seinen Tee wie trinkt). Das finde ich wirklich beeindruckend und ich freue mich jeden Vormittag auf meinen English Tea J

Mein Fazit für die erste Arbeitswoche: Die Aufgaben, Systeme und Medien sind dieselben wie in Deutschland. Vielleicht sind die Mitarbeiter etwas besser ausgestattet, was aber auch von den Abteilungen abhängen kann. Die Arbeit ist sehr intensiv und es wird sehr schnell alles abgearbeitet. Dabei sind die Deutschen meiner Ansicht nach ein wenig genauer und formeller, selbst bei interner Kommunikation. Es findet trotz der Lautstärke und Hektik eine gute Arbeitsatmosphäre mit vielen Witzen und guter Stimmung statt. Dabei wird jedoch nie die Arbeit vernachlässigt.
Nach dem langen Wochenende bin ich in der Buchhaltung eingesetzt. Ich bin sehr gespannt darauf, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede ich dort entdecken werde. Da ich auch bei Doppstadt schon in der Buchhaltung gearbeitet habe, habe ich hierbei eine bessere Vergleichsmöglichkeit.

Bis dahin wünsche ich schöne Feiertage.
Liebe Grüße, Lea

Meine 1. Woche

Die erste Woche meines Praktikums neigt sich dem Ende zu und ich muss sagen: Es war aufregend!

An meinem ersten Arbeitstag hatte ich große Sorge, dass irgendetwas bei meiner Bahnverbindung schief gehen würde, dass ich sehr früh aufgestanden bin, um die erste Verbindung zu nehmen. Es war vorprogrammiert, dass ich viel zu früh da war, aber man will ja einen guten ersten Eindruck machen.

Ich wurde von der Schwester des Geschäftsführers herzlich begrüßt und dann über das Gelände geführt. Sie hat mich allen vorgestellt, erklärt was ich mache und mir dann mein Büro für die Zeit des Praktikums gezeigt. Im Anschluss durfte ich direkt der Kollegin in der Buchhaltung helfen. Ich fand das gut, denn so war es kein langweiliger Tag, weil ich direkt mitarbeiten konnte.

Mein Arbeitsplan sieht so aus, dass ich immer für 1-2 Tage verschiedenen Mitarbeitern zugeteilt bin. Jeder dieser Mitarbeiter steht für eine Abteilung, da die meisten nur aus dieser einen Person bestehen. Das ist ein großer Unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb, wo man mehrere Personen in einer Abteilung beschäftigt. Es ist also alles ein bisschen reduzierter, aber so konnte ich lernen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, denn bei uns sind Prozesse oft sehr kompliziert und verschachtelt. Hier ist es noch sehr ursprünglich, was ich übersichtlicher finde.

Ich wurde von allen herzlich aufgenommen und da es ein kleiner Betrieb ist, sprach es sich schnell rum, dass es eine neue Praktikantin gibt. Viele kamen deshalb zu mir, um mit mir zu quatschen und mich über meine Firma und meinen Ausbildung auszufragen.
Jedoch muss ich zugeben, dass das Schweizer Deutsch sehr schwer zu verstehen ist.
Die meisten können Hochdeutsch, weil sie es in der Schule lernen, aber manche verstehe ich trotzdem nicht, weil ihr Dialekt so stark ist. Im Laufe der Woche, konnte ich diese aber immer besser verstehen und manches färbt sogar auf mein eigenes sprechen ab!

Auf die nächste Woche bin ich ebenso gespannt!

 

Wie oft hast du heute gelächelt?

Hallo Zusammen!

Nun sind ca. 3 Tage vergangen. Wir befinden uns in der Mitte der ersten Woche.

Irgendwie kann ich meinen Augen nicht trauen. Eher gesagt kann ich nicht realisieren, dass Barcelona wirklich so schön ist. Meine Augen strahlen und ich muss immer wieder lächeln, aufgrund der Architektur, sowie dem Lebensstil der Spanier.

Ich komme aus einem kleinen Dorf, wo man ab 18 Uhr niemanden auf der Straße sieht, doch hier ist es das der Gegenteil. Ich sehen viele Leute von meiner Terrasse aus, die an den Cafés sitzen und den Abend mit einem Glas Wein oder Bier ausklingen lassen.

Die Menschen reden laut und mit vielen Handbewegungen. Ich finde es entspannend zu sehen, wie die Bewohner von hier sich unterhalten, Witze erzählen und dann in Gelächter verfallen. Manchmal ist es so lustig, dass ich mit lachen muss. Was passiert eigentlich, wenn man andere anlächelt? Sie lächeln zurück! Ziehen nicht die Augenbrauen hoch und werden nicht misstrauisch, wie in anderen Ländern.

Es ist zusätzlich eine komplette Umstellung. Ich schaue mir meistens die Stadt alleine an und es ist kein Problem für andere ein Foto von mir zu machen. Natürlich gibt es immer wieder Kommunikationsfehler aufgrund von Lücken bezüglich der Sprache. Nachfolgend kann man alles mit Händen und Füßen klären :). Umso schöner ist es zu sehen, dass wir nicht unbedingt eine Sprache brauchen, um uns zu verständigen.

Ein Insider-Tipp: Am 1. Sonntag des Monates ist das Museum „Museu Nacional d’Art de Catalunya“ kostenfrei, sowie Samstags ab 15 Uhr! 🙂

Da es in der nächsten Zeit die Wettervorhersage mit Regen ist, werde ich mir mehrere Museen raussuchen, die ich besuchen kann. Meine Tage sind hier gezählt und aus diesem Grund möchte ich die Stadt in mich einsaugen und so viel von der Kultur mitnehmen wie ich kann.

Zu den Bildern:

Die Bilder sind gestern entstanden, am Vorhof von Museu Nacional d’Art de Catalunya und Plaza de España. Ich persönlich traue mich noch nicht in eine große Menschenmenge, also habe ich den Aufzug benutzt, um Plaza de España in 360 Grad zu sehen. Kosten hier für sind 1 €. Man kann auch kostenfrei hochfahren in dem man durch den Einkaufszentrum geht. Für Shopping-Süchtige eine große Gefahr!

 

3. Tag in Wien

Hallo zusammen,

 

am Sonntag sind Franziska und ich in Wien angekommen. Die 8 Stunden Zugfahrt vergingen tatsächlich schneller als gedacht und den ersten Abend konnten wir ruhig ausklingen lassen, indem wir uns zunächst in der Wohnung eingerichtet haben.

Gestern hatten wir beide unseren ersten Arbeitstag in unterschiedlichen Betrieben. Nach einem einem sehr nettem Empfang wurde mir über den Tag hinweg zunächst im Schnelldurchlauf eine Zusammenfassung aller Abteilungen gezeigt, um überhaupt einen Überblick über die Aufgaben des Betriebes zu erhalten.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Prozesse selbst sich nicht sonderlich von denen in Deutschland unterscheiden, allerdings die Art und Weise wie gearbeitet wird schon. Die Mitarbeiter sind zwar bestimmten Abteilungen zugeteilt, sind aber auch so weit in die Aufgaben der anderen Abteilungen eingearbeitet, dass sie immer aushelfen können wenn Hilfe benötigt wird. Sie erkennen, dass der ganze Prozess nicht erfolgreich ablaufen kann, wenn es in einer Abteilung Probleme gibt.

Digitalisierung ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass Prozesse nicht mehr in Papierform, sondern digital stattfinden. Durch beispielsweise Erstellung von Excel-Listen und digitaler Erfassung von Daten sollen Arbeitsprozesse vereinfacht werden und Verschwendung von Papier eingegrenzt werden.

Nachdem ich gestern zunächst einen groben Überblick erhalten habe, werde ich ab jetzt die einzelnen Abteilungen näher kennenlernen.

Dieses Wochenende werden Franziska und ich die Stadt erkunden. Wir haben schon einige Empfehlungen von Arbeitskollegen erhalten, was auf jeden Fall zu dem Pflichtprogramm gehört.

Wir freuen und sehr auf die weitere Zeit!

 

Ankunft & Einleben

Grüezi miteinander!

Am Samstag, den 06.04.2019, bin ich gegen Mittag in Zürich gelandet!

Es war aufregend seit langem mal wieder zu fliegen und ein bisschen mulmig war mir schon, als ich mich von meinem Freund für 3 Wochen verabschiedet habe, aber ich bin bereit.
Bereit für diese Erfahrung und lehrreiche 3 Wochen mit vielen neuen Eindrücken.

Am Flughafen in Zürich hat mich meine Betreuerin abgeholt mit der ich seit Wochen in Kontakt stehe.
Es war schön, sie endlich persönlich kennenzulernen und sie hatte sogar ihre Tochter dabei.
Gemeinsam sind wir dann zu meinem Apartment gefahren und schnell wurde mir klar, dass ich wirklich im Herzen von Zürich wohne. Viele Bars, Restaurants und andere Lokale befinden sich in meiner direkten Nachbarschaft. Meine Betreuerin verabschiedete sich von mir an der Tür und ich bezog mein Apartment im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses.
Es ist klein aber fein, besteht aus einem Zimmer mit kleiner Kochniesche und eigenem Badezimmer. Das Apartment wird von dem Anbieter Airbnb verwaltet und verfügt über eine gute Grundausstattung.

Nachdem ich mich ein bisschen ausgeruht hatte, machte ich mich auf den Weg mir ein Abonnement für den Öffentlichen Nahverkehr zu besorgen. Damit werde ich zukünftig zur Arbeit fahren und es selbstverständlich auch in meiner Freizeit nutzen um Zürich zu erkunden.
In Zürich macht ein Monatsabo für Bus und Bahn wirklich am meisten Sinn, da es überall Straßenbahnstationen („Tramstationen“) gibt. Auf ein Auto sollte man tatsächlich verzichten, da man nirgends einen Parkplatz findet und wenn dann nur für 1-2 Stunden gegen eine hohe Parkgebühr… und wegen des vielen Verkehrs ist man mit Tram / Bahn sowieso schneller.

Das restliche Wochenende nutzte ich um die Stadt zu erkunden und ein bisschen Sightseeing zu machen. Zürich ist wirklich eine sehr schöne, gepflegte Stadt mit viel alter Architektur, aber auch neuer. Mitten durch Zürich fließt die Limmert, die in den Zürichsee mündet.
Bei schönem Wetter ist es dort brechend voll, aber es lohnt sich!

Ich bin schon sehr gespannt, wie meine erste Arbeitswoche wird und wie meine Kollegen sind.
Hoffentlich sind sie nett zu mir und ich kriege die Chance viel zu lernen.

Bis nächste Woche!

 

 

 

 

Re­sü­mee Woche 1

Mein Name ist Natalie Pogoda ich bin 22 Jahre alt und mache meine Ausbildung zu industriekauffrau bei der Erbslőh AG. Das praktikum absolviere ich bei unserer Tochtergesellschaft Erbslöh Hungária Kft in Győr, Ungarn.

Die Erfahrung zu machen in einem anderen Land zu Arbeiten und zu leben ist sehr intressant. Meiner Meinung nach sollte jeder der die Möglichkeit hat diese Chance nutzen.

Und ich muss sagen das meine erste Woche in Győr sehr interessant war. Wir wurden in unserem Unternehmen herzlich aufgenommen. Wir haben eine Werksbesichtigung erhalten dabei konnten wir viele Mitarbeiter kennenlernen.

Győr ist eine wundervolle friedlich Stadt und auch hier habe ich wie in unserem Unternehmen die Erfahrung gemacht das die Menschen freundlich und Hilfsbereit sind.

Nun sind wir bereits bei Beginn von Woche Zwei.

Liebe Grüße

Natalie

1. Arbeitstag in Österreich

Hallo zusammen,

Heute (15.04.19) hatte ich meinen ersten Arbeitstag in Österreich (genauer Guntramsdorf) und es kamen so viele Eindrücke auf mich zu. Obwohl ich im Unternehmen geblieben bin und es nur „Österreich“ ist, ist es doch so anders.

Es handelt sich um eine ganz andere Mentalität. Ich hoffe, dass ich mich in meiner Zeit hier daran gewöhne. Denn es gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken morgensfrüh um 06 Uhr super freundlich zu sein. Ich bin dann ehr noch in meiner wach werden Phase. Vielleicht werden ich ja nach den drei Wochen in Österreich zu einer morgendlichen Frohnatur. 😀

Die Arbeitsabläufe ähneln sehr denen in Deutschland, jedoch wird versucht vieles zu komprimeiren. Es gibt keine deutliche Abtrennung der Abteilungen beziehunsgweise der Mitarbeiter in Abteilungen wie bei uns in Deutschland.

Auf der Arbeit sind die Prozesse schon sehr viel digitaler gestaltet, als die gleichen Prozesse bei uns in Deutschland. Hier vor Ort darf im gegensatz zu unserem Standort in Deutschland das Handy genutzt werden um Fotos von Problemfällen zu machen und diese per E-Mail an sich selbst gesendet werden. In Deutschland läuft dies noch über Digitalkameras und dem Auslesen dessen Speicherkarte. Die Methode mit dem Handy ist da natürlichsehr viel zeitsparender. Die Hauptkommunikationswege bleiben jedoch die gleichen –> E-Mails und Mobiltelefone.

Diana und Ich werden am Wochenende etwas Sightseeing machen und versuchen so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln. Natürlich darf aber das lernen für die Abschlussprüfung nicht zu kurz kommen, denn diese steht an sobald wir wieder zruück in Deutschland sind.

Ich bin gespannt auf die weitere Zeit hier und freue mich euch daran teilhaben zu lassen.

(Blogeintrag bearbeitet am 16.04.2019)

Athen – Ende des Auslandspraktikums

Am Freitag war der letzte Tag meines Auslandspraktikums in Athen. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen und der Abschied fiel mir alles andere als leicht.

Ich habe in dieser Zeit wirklich sehr viel gelernt – auch über mich selbst. Die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Ich habe sehr viel E-Mail Anfragen bearbeitet und auch sehr viel intern, als auch extern, telefoniert.

Die Arbeitsweise war in Griechenland nicht wirklich anders als hier im Düsseldorfer Büro. Es waren alle sehr engagiert und motiviert. Auch die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten haben sich nicht besonders unterschieden, ich denke das liegt daran, dass es die selbe Firma ist und vieles auch vom Hauptstandort in Boston vorgegeben wird. Daher sind auch die Programme alle gleich, die für die Arbeit genutzt werden.

Ich bin echt froh, diese Chance genutzt zu haben und hoffe, bald wieder alle Kollegen aus Athen sehen zu können.

Warrington – erste Eindrücke

Good morning,

seit Freitag bin ich nun mittendrin in einer neuen Erfahrung, einem neuen Land und einer anderen Mentalität.
Ich wurde sehr gut bei unserem Händler in Warrington aufgenommen. Nach der Abholung am Flughafen und einem ersten Rundgang durch den Betrieb, ging es sofort mit ein paar Kollegen in ein Pub zur Mittagspause. Das war natürlich super und schaffte sofort eine Wohlfühlatmosphäre 😀
Ich habe von der Firma außerdem einen Firmenwagen für die 3 Wochen gestellt bekommen. Somit erfahre ich nicht nur etwas über eine andere Arbeitsweise, sondern ebenfalls über den Linksverkehr mit einem Schaltwagen 🙂

Mein erster Eindruck war, dass die Engländer sehr hektisch sind. Es ist alles irgendwie nur halb geplant und muss alles schnell gehen, wodurch man manchmal sehr schwer folgen kann. Aber das passiert alles auf eine so sympathische, hilfsbereite Art und Weise, dass man damit sehr gut umgehen kann.
Die Arbeit an sich ist ähnlich wie in Deutschland. Es gibt Sicherheitsvorschriften an die sich gehalten werden müssen, die Arbeitszeiten sind die selben und es werden dieselben Medien genutzt. (Hier im Betrieb wird mit SAP gearbeitet).
Vielleicht fallen mir im weiteren Verlauf noch Unterschiede auf.

Jetzt bin ich jedenfalls sehr gespannt auf die nächsten Arbeitstage.
Liebe Grüße,
Lea

 

 

Uxbridge Ende der ersten Woche von der Ecke 6.0

Hallo zusammen,

die erste Woche ist jetzt vorbei und ich kann nur sagen dass es eine angenehme Woche war. Die Arbeitszeiten sind von 09:00 – 17:00, aber man kann durchaus +/- 2 Stunden anders zur Arbeit kommen, solange man seine Aufgaben erledigt. Die Engländer scheinen wenn es so etwas angeht sehr flexibel zu sein.

Ich konnte ab Donnerstag endlich selber Aufgaben erledigen, da ich mehr oder weniger die Tätigkeiten verstanden habe. Da die meiste Arbeit über interne Betriebssoftware läuft muss  man eine Menge auswendig lernen. Ich habe ein paar Aufgaben für Excel bekommen, größtenteils Segmentierung einer Datenbank oder Filterung um einen bestimmten Wert raus zu suchen. Diese Tabellen habe ich per Outlook zu geschickt bekommen. Outlook ist das einzige Kommunikations Portal das hier genutzt wird. Ich habe dadurch jetzt Zugriff auf jede vergebene Email Adresse im Unternehmen. Ich könnte also jetzt theoretisch über 30.000 Leute anschreiben.

Die zweite Wochen werde ich dann mit dem Team „Deutschland“ verbringen. Das ist die Abteilung, die sich mit einigen Sachen über den deutschen Markt beschäftigt, was genau dies ist kann ich im nächsten Bericht erklären. Das Team besteht übrigens aus 3 Leuten, zwei deutschen und eine Schweitzer die alle nach London gezogen sind. Es gibt übrigens auch team Frankreich, Italien, UK, Spanien und Benelux.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

 

Bericht nach der 1. Woche

Hallo zusammen,

Bei meiner Ankunft hier wurde ich sehr herzlich empfangen und alle sind hier sehr offen und nett zu mir sind.
An meinem ersten Tag wurden mir meine Kollegen vorgestellt und die Abteilung in der ich mein Praktikum über sein werde. Zudem bin ich glücklich das mir hier viel gezeigt wird, sodass ich die Aufgaben die ich mache, verstehe und den weitere Ablauf nach vollziehen kann.

Außerdem darf ich bisher viele Aufgaben übernehmen und es gibt immer etwas zu machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Chris

Hope to see you again Arnhem

 

Working at Hema as a placement student was the most great and wonderful experience that has happened to me for many years, the experience with customers, workers and people in Arnhem has been so great. The Hema team has been so helpful, they are team workers,tolerant,nice,intelligent and hardworking etc this is a dream come to past since I was a small boy I always wanted to travel, it my hobby and now it happing.

On Tuesday after work we had dinner at home (B&B) me, Nelson and our teacher the meal was delicious it was cooked my Nelson. On Wednesday we went to Nijmegen Nelson and I it was a good experience and the city is beautiful. Thursday was the day the, Nelson’s birthday a very exciting day. Nelson was the happiest person I know that day and of course I was also very happy for him. The afternoon after work Nelson parents came they picked us up from work and we went to celebrate.

Friday was the last day, a very emotional day because it was our last day at Hema and most especially in the Nederland.I never wanted the internship to end because every day I was learning new things, knowing new people etc. We took some nice pictures with the our coworkers and at the end of the day we were given gifts,they really appreciate us being there and our hard work etc.