Archiv für den Monat: April 2019

Endspurt in Győr

Frohe Ostern,

es beginnt nun die letzte Woche des Praktikums in Győr. Die letzten Tage hier waren serh angenehm, da wir wie auch in Deutschland, ein schönes und vorallem sehr sonniges Wochenende hatten. Die letzte Arbeitswoche hatte somit auch nur 4 Tage die wie im Fluge vergangen sind.

Letzte Woche durfte ich die verschiedenen Arbeiten der Logistik hier kennenlernen und mir ein Bild davon machen, welche Produkte und welche Kunden unser Unternehmen noch besitzt. In Deutschland bekomme ich nur von den üblichen Kunden etwas mit, wie zum Beispiel Mercedes oder Audi und Produkte wie Dachrelinge oder Zierleisten. Hier jedoch konnte ich meinen Horizont erweitern und durfte Produkte kennenlernen die wir in Deutschland nicht besitzen, wie zum Beispiel unsere Kolbenproduktion für die Audimotoren oder die verschiedensten Spritzgussteile wie zum Beispiel Clipse für verschiedene Produkte. Außerdem ist einer der Hauptkunden neben Audi, Landrover was ich bisher auch nicht wusste.

Die freien Tage konnten wir ebenso gut ausnutzen wie das Wetter. Im Zuge dessen waren wir also am Balaton. Aber auch ein Städtetrip nach Wien oder ins Outlet nach Parndorf standen auf der Liste. Nach dem wir unzählige Kilometer zurückgelegt haben, folgte erstmal eine Entspannung in der in Győr ansäßigen Therme. Wunderbare 36-37 Grad Wassertemperatur ließen unsere Körper entspannen.

 

Bis zum nächsten Eintrag!

 

Das Ende naht

Hallo Zusammen,

mitlerweile sind schon fast drei Wochen vergangen und die Zeit in Győr neigt sich dem Ende zu.

Dadurch, dass wir hier super aufgenommen wurden sind und auch viel zusammen unternommen haben, ist die Zeit hier wie im Flug vergangen.

Herr Molnár, der sich hier immer um die deutschen Praktikanten kümmert, hat mit uns einiges unternommen. In der Mittagspause sind wir immer gemeinsam essen gegangen. Da die Ungarn in ihrer Mittagspause gerne in ein Restaurant fahren, haben wir vielen Restaurants mit nationaler Küche kennengelernt. Auch außerhalb der Arbeit sind wir mal zusammen zum Balton gefahren oder auchmal in eine Kneipe gegangen.

Die Arbeitszeiten sind hier etwas kürzer als in Deutschland, dadurch ist die Arbeit hier etwas entspannter. Die meisten Mitarbeiter in den Büros sprechen sehr gutes Deutsch. Sonst kann man sich hier auch gut auf Englisch verständigen.

Da die Erbslöh Hungária Kft. die Tochtergesellschaft der Erbslöh AG ist und diese ein deutsches Unternehmen ist, ist hier vieles auf Deutsch vereinheitlicht wurden.

Die meisten Verträge, die hier abgeschlossen werden, sind meistens auf Deutsch oder auf Englisch, jedoch eher seltener auf Ungarisch.

Auch die benutzen Softwares sind hier fast alle auf Deutsch, was die Arbeit für die Einheimischen hier erschwert. Dafür konnten wir hier den Mitarbeitern gerade bei den Verträgen sehr behilflich sein.

 

Nach 4 Woche in Ungarn, ist man jedoch auch froh wieder nach Deutschland zu kommen.

 

Liebe Grüße

Florentine

 

 

 

 

Die letzte Woche in Győr

Szia allerseits,

Nun beginnt leider schon die dritte und letzte Woche meines Praktikums. Wir wurden in unserer Tochtergesellschaft Herzlich aufgenommen. Unsere Ungarischen Kollgen sind immer freundlich und Hilfsbereit.

Meine Aufgabe in den ersten Tagen war die bearbeitung und korrekte digitale Archivierung verschiedenster Verträgen. Von Dienstleistungsverträgen über Gewährleistungsverträge bis hin zu Geheimhaltungsvereinbarungen. Zudem war ich einige Tage in der Logistik eingesetzt wo ich einigen Kolleginnen über die Schulter schauen konnte und die verschiedensten Aufgaben kennen lernte. Im großen ganzen unterscheidet sich die Arbeit in Győr nicht wahnsinnig von der in Deutschland

Da es in Győr leider keine Kantine auf dem Werksgelände gibt weicht man auf umliegende Lokale/ Restaurants aus. Herr Molnar der sich um uns kümmert nimmt uns jeden Tag in ein anderes Lokal mit. Auch hat die Mittagspause im Ungarischen Arbeitsleben einen höheren Wert da sie als soziales zusammen kommen geschätzt wird.

Auch in Frage was man nach der Arbeit unternehmmen kann wurden wir sehr kompetent von unseren Kollegen beraten. Wir besuchten zum Beispiel die Therme in Győr und den Zoo. Zudem unternahmen meine Mitazubis und ich einen Tagesausflug nach Parndorf und Wien. Den Balaton, Plattensee konnten wir ebenfalls besuchen und bestaunen.

Minden jót!

Natalie Pogoda

Arbeitsalltag

Hallo Zusammen,

Die zweite Woche ist vorbei und schon beginnt die letzte Woche.
Die Arbeitstage im Unternhemen sind wirklich sehr interessant und informativ gestaltet, alle geben sich viel Muehe und sind stets offen fuer meine Fragen.

Ich werde hier taeglich in einer anderen Abteilung eingesetzt wo mir alle Ablaeufe, so wie Aufgaben der verschiedenen Mitarbeiter erklaert und gezeigt werden.
Von Instandhaltung, Logistik oder Test Driver department habe ich bereits viele unterschiedliche Abteilungen gesehen, auch wenn es immer sehr viele Informationen sind und es manchmal schwer faellt den Ueberlick zu behalten ist es wirklich spannend zu sehen, welche verschiedenen Aufgabenfelder die Abteilungen beinhalten.

Der Arbeitsalltag hier unterscheidet sich kaum zu dem bei uns in Deutschland, die Arbeitszeit betraegt auch hier taeglich acht Stunden.
Auch in Bezug zur Digitaliserung kann ich kaum Unterschiede erkennen, es werden die selben Systeme und Medien genutzt, jedoch gibt es zusaetlich noch mehr Ford interne Systeme mit denen taeglich gearbeitet wird.
Kleine Unterschiede bezueglich der Kommunikation konnte ich hier schon feststellen, Telefone finden hier kaum Benutzung, hauptsaechlich findet die Kommunikation hier mithilfe des Handys statt. Jedoch ist die Email Nutzung hier genauso wie in Deutschland.
Zudem wird auf den Teststrecken ueber Funkgeraete kommuniziert, sodass Fahrer untereinander Kontakt aufnehmen und auch in Verbindung zur Fahrabteilung treten koennen.

In der kommenden Woche werde ich wieder unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, unter anderem auch die Finanzbuchhaltung, wo ich bereits einige Erfahrungen in Deutschland sammeln konnte. Ich bin gespannt welche Parallelen sowie Unterschiede ich vielleicht feststellen werde.

ich freue mich auf die letzten Tage hier.

Grtjs
Jacqueline

 

Fazit der ersten Woche in Tiel

Meine erste Woche in den Niederlanden habe ich recht gut überstanden. Ich arbeite hier in den Niederlanden bei der Firma MC-Bouwchemie, welche eine Tochtergesellschaft des Bottroper’s Unternehmens MC-Bauchemie Müller ist. Die Tochter Gesellschaft hier in den Niederlanden ist ein reines Logistik-Unternehmen welches für die Region Nordost-Frankreich und die Niederlanden zuständig ist.

Ich selber absolviere meine Ausbildung nicht bei der MC-Bauchemie, wobei Hindernisse entstehen in das Reindenken der Arbeitsvorgänge, beziehungsweise mich mit den Produkten vertraut zu machen. Da das Unternehmen hier nur im logistischen Bereich zuständig ist, kann ich mir die Produkte meistens nur im System anschauen.

Mein Aufgabenbereich in der ersten Woche des Praktikums beschränkte sich dabei auf die Überprüfung der Technischendatenblätter in Niederländisch, Englisch und Deutsch. Dabei soll ich kontrollieren wie aktuell die niederländischen Dokumente im Vergleich zu den Deutschen und Englischen sind.

In der zweiten Woche werde ich mich mit Recherchen und Länderanalysen befassen. Die bisherige Woche war sehr interessant und informativ. Vor allem merkt man hier starke Unterschiede im Vergleich zu Deutschland. Die Niederländer nehmen alles etwas lockerer und gelassener als wir Deutsche. Auch außerhalb der Firma mache ich nur positive Erfahrungen mit den Niederländern.

Bis zum nächsten Mal,

Fabian C.

Erwartungen

Bereits in der Vorstellung bin ich darauf eingegangen, dass es mich sehr freut wieder zurück nach New York zu gehen um dieses Mal eine etwas andere Arbeitswelt kennenzulernen.
Die Intention hinter dem Vorhaben erneut nach New York zu gehen war mich vollkommen auf die Unterschiede in den Betrieblichen Prozessen zu konzentrieren und mit arbeiten zu können, ohne die Herausforderung sich an eine neue Kultur oder die Art der Menschen vor Ort gewöhnen und anpassen zu müssen. Denn das ist etwas, dass viel Zeit in Anspruch nimmt wenn man in ein neues Land geht.

Meine Erwartungen sind also so viele Erfahrungen wie nur möglich mit den betrieblichen Prozessen zu machen, dass ich hinterher deutliche Unterschiede definieren kann zwischen der Arbeitswelt in Deutschland und der USA und Antworten auf meine vielen Fragen bekomme.

Meine Fragen befassen sich u.a. mit Themen wie den Kommunikationssystemen, der Datensicherung und den Marketingmaßnahmen.

Bericht nach der 2. Woche

Hallo zusammen,

Auch nach der zweiten Wochen gefällt es mir immer noch. Ich habe weiterhin viele Aufgaben, z.B. erstelle ich die Bestellungen für 8DJH Schaltanlagen, trage neue Kundenbestellungen im SAP-System ein und ändere alte Angebote in ein neues Layout um.

Am letzten Freitag hatten wir ein Meeting, in dem es über die Abläufe nach Erhalt der Kundenbestellung ging und ob sie aktuell sinnvoll sind oder ob etwas ergänzt oder abgeschaffen werden kann. Davor sind wir im firmeninternen Restaurant Essen gegangen um uns ein bisschen besser kennenzulernen. Das Essen war sehr gut und das Meeting war ein Erfolg, weil unnötige Arbeitsschritte erkannt wurden und abgeschafft werden können. Dennoch müssen weitere Schritte hinzugefügt werden, um den Ablauf erfolgreich und richtig abbilden zu können.

Bis bald,

Chris

Nach der ersten Woche in Österreich

Guten Abend,

nun ist die erste Woche in Österreich um und ich habe sehr viel erlebt.

Am Mittwoch habe ich meinen offiziellen Einarbeitungsplan erhalten. In diesem steht wann ich genau in welcher Abteilung eingesetzt werde. Alle Mitarbeiter sind interessiert daran, mir so viel wie möglich zu zeigen und auch zu erklären. Ich merke, dass die Arbeitsabläufe an sich die gleichen sind, jedoch kleine Unterschiede daraus ganz andere Prozesse machen. Es ist sehr interessant zu erkennen, was gleich und was unterschiedlich in den Betrieben ist, obwohl wir doch im selben Unternehmen sind. Ich merke mit den Arbeitstagen diese kleinen Unterschiede immer deutlicher.

Vor der Reise haben Diana und ich uns schon darüber informiert, dass Karfreitag in Österreich kein Feiertag ist. Im Laufe der Wochen haben wir die Mitteilung bekommen, dass wir am Karfreitag nicht arbeiten dürfen, obwohl die Betriebe geöffnet sind. Hintergrund hierfür ist wohl, dass unsere Zeitabrechnung über Deutschland normal weiter läuft und wir daher auf die Arbeitszeitregelungen des Entsendungslandes achten müssen.

Das hieß für uns also: ein Tag weniger arbeiten und ein Tag mehr Zeit um Wien zu erkunden.    Wir haben die letzten zwei Tage (Freitag & Samstag) intensiv genutzt. Von Stepahnsdom über den Wiener Prater bis hin zum Schloss Schönbrunn inklusive Tiergarten, haben wir uns nichts entgehen lassen.                                                                                                                                             Fazit: Wien ist eine wunderschöne und vor allem sehenswerte Stadt!

Doch so schön es auch ist und welch interessante und lehrreiche Erfahrung dieser Trip ist, beginnt bei mir nach 1 Woche das Heimweh. Ich vermisse meinen Ehemann. Daher bin ich froh, dass es heutzutage so viele digitale Möglichkeiten gibt sich trotzdem zu hören oder auch zu sehen. Dazu bin ich wirklich froh Diana an meiner Seite zu haben. Ich weiß nicht, ob ich das alleine geschafft hätte.

Trotz allem freue ich mich auf weitere spannende Tage in Österreich, sei es auf der Arbeit oder in der Freizeit.

6. Tag in Wien

Hallo zusammen,

 

es ist bereit die erste Woche fast komplett vergangen und ich konnte somit schon einige Eindrücke sammeln.

Was mir insbesondere auf der Arbeit aber auch außerhalb aufgefallen ist – die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Damit hab ich zwar gerechnet, da mir das bereits vorher berichtet wurde, allerdings kann ich das jetzt auch selbst bestätigen. Auf der Arbeit fühle ich mich sehr aufgenommen und habe das Gefühl, dass ich jederzeit auf die Unterstützung von Kollegen zähen kann. Alle wirken sehr interessiert daran, wie ich dazu kam ein Praktikum zu machen und freuen sich, dass ich bereit bin was neues zu lernen. Es kam vorher noch keine Auszubildende in unserem Unternehmen, die für einige Wochen einen anderen Standort besucht haben. Dementsprechend sind alle erfreut über diese Möglichkeit, die sich dadurch ergibt.

In den letzten beiden Tagen war ich in Abteilungen eingesetzt, die ich bereits aus unseren Betrieben in Deutschland kenne. Dabei konnte ich meine bereits vorhandenes Wissen einsetzen, konnte trotzdem neue Erfahrungen sammeln. Die Aufgaben innerhalb der Abteilungen sind anders verteilt, sodass ich zunächst etwas umdenken musste um die Prozesse einordnen zu können. Allerdings hat das nach kurzer Zeit gut geklappt und ich konnte die Arbeitsschritte gut nachvollziehen.

Franziska und ich wurden beide von vielen unserer Arbeitskollegen gefragt, ob wir über Ostern denn nach Hause fahren würden. Es hat alle sehr verwundert, dass wir das nicht tun und uns stattdessen die Stadt anschauen werden. Daraus würde ich schließen, dass Ostern hier ein wichtiger Feiertag ist, den man immer mit der Familie verbringt.

Gestern und heute haben wir uns das erste mal Zeit genommen Wien richtig zu erkunden. Neben dem Wiener Prater haben wir noch Schloss Schönbrunn besucht und waren insgesamt sehr begeistert. Besonders die Architektur in Wien ist wunderschön und unterscheidet sich schon sehr stark von Düsseldorf. Es folgen jetzt noch 2 freie Tage, an denen wir weiterhin einiges unternehmen können.

Nächsten Dienstag werde ich den anderen Standort unseres Unternehmens besuchen, in dem Franziska eingesetzt ist. Ich habe zwar schon einiges aus Erzählungen gehört, werde mir aber an dem Tag selbst ein Bild machen können und sehen ob es Unterschiede gibt. Ich bin schon sehr gespannt!

 

Vorbereitung

Meine Vorbereitungen für dieses Praktikum waren wahrscheinlich etwas unkomplizierter als bei einigen anderen Mitschülern.
Durch meine gute Beziehung zu meiner damaligen Gastfamilie blieb mir ein langer Bewerbungsprozess und die Suche nach einer Unterkunft erspart.

Ich habe meine Vorbereitungen hauptsächlich damit verbracht mich damit auseinanderzusetzen welche Fragen ich an das Unternehmen vor Ort habe.
Aber nicht nur Fragen die ich an das Unternehmen habe stehen auf meiner Liste auch Dinge auf die ich achten möchte, wie z.B. Unterschiede zu der Arbeit in einem deutschen Unternehmen.
In den letzten Monaten habe ich mich darauf konzentriert zu beobachten was für deutsche „normal“ ist. Damit meine ich bspw. die Sie-Kultur oder eben das Thema Pünktlichkeit, dies sind nur ein Paar und wahrscheinlich die bekanntesten Beispiele von den Unterschieden die aufkommen können auf dem internationalen Markt.

Szia erste Woche in Győr

Szia/ Servus/ Guten Tag

Jeden Tag werde ich von meinen Mitarbeitern anders begrüßt und auch sehr erfolgreich in die Arbeitswelt integriert. Definitiv ist es etwas Besonderes im Ausland zu Arbeiten. Die Menschen hier sind alle sehr freundlich und zuvorkommend. Bereits in der ersten Woche haben ich und meine Mitazubis einiges unternommen. Ein Besuch im örtlichen Zoo gehörte unteranderem auch dazu, genauso wie der Besuch in der Bastei und in den Shoppingarkaden in Győr.

Doch vor dem Vergnügen kommt noch die Arbeit. Wie bereits erwähnt, wurde ich bereits in einige Prozesse einbezogen und konnte aktiv mitwirken. Ich durfte mich in der ersten Woche damit beschäftigen, die Umsätze auszuwerten und einige Diagramme zu erstellen. Die Arbeit erhalte ich oftmals von Herrn Molnar, der ein herausragend gutes deutsch spricht, er ist auch derjenige der sich den Azubis aus Deutschland annimmt und diese auch mal einlädt etwas zu unternehmen. 

Die Arbeit hier ist änlich mit der in Deutschland, allerdings ist es etwas entspannter hier. Außerdem gibt es hier ein wirklich gutes Arbeitsklima und jeder Mitarbeiter kennt jeden. Ob im Büro oder in der Produktion. Niemand fühlt sich hier besser als ein anderer, obwohl er in einer höheren Position sitzt. 

 

Das Arbeiten macht auch hungrig und so gehen wir jeden Tag gegen halb 12 in ein Restaurant in der Nähe. Da es hier keine Kantine wie in Deutschland in unserem Werk gibt, sind wir gezwungen auf die umgebenen Restaurants auszuweichen. Dies ist jedoch ganz angenehm. Es gibt zu jedem Mittagstisch für umgerechnet etwa 4 Euro eine Suppe als Vorspeise und noch verschiedene andere Gerichte als Hauptgang. Ich versuche mich zumeist am deftigen Essen hier, dass mir wirklich sehr mundet. Ebenfalls wurde ich in meiner ersten Woche zum Wildschweingulasch von unserem Wachdienst eingeladen, da er selbst Jäger ist und das Schwein selbst erlegt hat.

Abschließend kann ich sagen, dass die Leute hier sehr nett sind und egal ob fremd oder nicht, man keine Vorurteile gegenüber dem anderen hat. Somit war die erste Woche erfolgreich und spannend. Ich freue mich auf die nächsten Tage hier in Győr und werde weiter berichten.

Vorstellung

There’s nothin’ you can’t do
Now you’re in New York
These streets will make you feel brand new
Big lights will inspire you
Let’s hear it for New York, New York, New York

Ja, wir haben es alle schon gehört und spätestens jetzt wisst ihr wohl wo ich mein Praktikum mache.

Mein Name ist Annika und ich bin Auszubildende Kauffrau für Büromanagement.

Ich begeistere mich sehr für das Reisen und das Entdecken neuer Kulturen. Ich bin neugierig die verschiedenen Lebensweisen und Traditionen kennenzulernen und mitzuerleben, deshalb nutze ich jede freie Möglichkeit um neue Orte zu sehen. Dieses Hobby hatte auch einen sehr großen Einfluss auf meine Entscheidung an diesem Programm teilzunehmen.

Die Möglichkeit eine neue Sprache zu lernen, mein Business Englisch zu erweitern und das theoretisch erworbene wissen über internationales Marketing und Außenhandel bei einem Praktikum direkt anzuwenden wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Nun es ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen, dass ich bereits vor der Ausbildung für eineinhalb Jahre in New York als Au-pair gearbeitet habe und das tägliche Leben mit allen Fassetten schon kennenlernen durfte.
Auch wenn ich die Erfahrung in den USA zu arbeiten bereits gemacht habe, würde ich den Au-Pair Job definitiv nicht mit einem klassischen Büro Job vergleichen. Umso mehr bin ich gespannt was mich erwartet.