Archiv für den Tag: 28. März 2018

Die ersten Tage in England

Da ich das Wochenende dank des perfekten Wetters nutzen komnte, habe ich ein wenig die Stadt und die Umgebung darum erkundet.

Mein 1. Zeil war die Newcastle Burg von der man eine unglaubliche Aussicht über Newcastle hat.

Mein 2. Ziel war an der Küste Nordenglands ein altes Kloster welches unter anderem auch im 2. Weltkrieg umgebaut worden ist und für die Verteidigung diente. 

Meine 1. Woche habe ich in dem Lager und Versand Bereich der Firma vor Ort angefangen. Hier helfe ich beim verpacken und versenden der Ware. Da die Firma die Ware von der Mutterfirma aus Deutschland bezieht, ist es für mich interessant ein anderes Lagersystem (Ware auf Lager) zu sehen, weil meine Firma in Deutschland nicht auf Lager produziert und immer einen geringen Lagerbestand der Artikel hat. Was mich überrascht hat, ist das der Betrieb in England drei Pausen hat. Die erste ist um 11 Uhr und geht 15 Minuten lang, die zweite ist Mittags und geht 45 Minuten lang und die letzte ist um ca. 3 Uhr und ist wieder 15 min lang. In Deutschland kenne ich es nur so, dass es eine Mittagspause gibt die ab 30 Minuten aufwärts geht und in manchen Betrieben es noch eine 15 Minütige Frühstückspause gibt. In der zweiten Woche werde ich in dem Büro der Firma eingesetzt und kriege dort verschiedene Aufgaben und arbeite in verschiedenen Abteilungen mit. Außerdem freue ich mich auf das Wochenende, weil bereits Aktivitäten mit den Kollegen geplant sind.

Naechste Woche in Polen fange ich an

Hey,
heute ist schon Mittwoch, und ich bin sehr ueberrascht und zufrieden, wie die letzten Tagen so schnell vergangen sind. Vielleicht ist das deswegen, weil ich so viel gelernt habe.
Am Freitag war mein ertsen Tag. Erstens habe ich erfahren, was und wie das Praktikumsbetrieb macht.
Am Montag habe ich ersten mal eigenes Schreiben geschrieben, d. h. Vollstreckungsantrag zum Gerichgtsvollzieher. Danach habe ich auch einer Liste der neuen Sachen vorbereitet, welche im Strafrecht, Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Wirtschaftrecht, Zivilfamilienrecht u.a. gegangen sind.
Der Rechtsawalt ist fast immer ausser Buero. Der hat viele Gerichtstermine und fuehrt s.g. Termine fuer Dauermandanten, d.h., dass er zu deren Betriebssitz persoenlich geht und drei mal oder zwei mal die Woche um die dort zu beraten, es kommt drauf, an, wie viele Tagen in einen Vertrag zwischen diesen Parteien vereibart wurden.
Danach habe ich auch pesoenliche und telefonische Termine fuer den Rechtsanwalt vorbereitet.
Ich habe auch die Akten im Strafrecht zur Kenntnisnahme bekommen.
Danach habe ich auch die Korrespondenzfuehrung gelernt. Man braucht in deren Angelegenheiten, die zum Gericht vor dem September 2016 geschieckt wurden, eine beglaubigte Abschrift des Originalsschreiben erst zu dem Prozessbevollmaechtigten der Beklagten mit einem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift, danach mit dem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift zur der Prozessbevollmaechtigten der Beklagten zum Gericht. Nach dem September 2016 braucht man kein Bericht der Uebersendung an den PBV der Beklagten, sondern schreibt man eine Erklaerung, in dem steht, das man anwaltlich versichert, dass der PBV der Beklagten die begleubigte Abschrift des Originalsschreibe bekommen hat.
Man bekommt auch kein Protokoll aus der Oeffentlichen Sitzung, und bekommt auch kein schriftlichen Urteil. Man muss in Polen erst dem Gericht anrufen und bitten um Posten auf deren Webseiten, danach kann man es ausdrucken und in der Akte anheften.
Es ist manchmal viel zu viel Verschiedenheiten.
Naechte mal schreibe ich mehr.
Bis dann