Naechste Woche in Polen fange ich an

Projekt: 

Hey,
heute ist schon Mittwoch, und ich bin sehr ueberrascht und zufrieden, wie die letzten Tagen so schnell vergangen sind. Vielleicht ist das deswegen, weil ich so viel gelernt habe.
Am Freitag war mein ertsen Tag. Erstens habe ich erfahren, was und wie das Praktikumsbetrieb macht.
Am Montag habe ich ersten mal eigenes Schreiben geschrieben, d. h. Vollstreckungsantrag zum Gerichgtsvollzieher. Danach habe ich auch einer Liste der neuen Sachen vorbereitet, welche im Strafrecht, Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Wirtschaftrecht, Zivilfamilienrecht u.a. gegangen sind.
Der Rechtsawalt ist fast immer ausser Buero. Der hat viele Gerichtstermine und fuehrt s.g. Termine fuer Dauermandanten, d.h., dass er zu deren Betriebssitz persoenlich geht und drei mal oder zwei mal die Woche um die dort zu beraten, es kommt drauf, an, wie viele Tagen in einen Vertrag zwischen diesen Parteien vereibart wurden.
Danach habe ich auch pesoenliche und telefonische Termine fuer den Rechtsanwalt vorbereitet.
Ich habe auch die Akten im Strafrecht zur Kenntnisnahme bekommen.
Danach habe ich auch die Korrespondenzfuehrung gelernt. Man braucht in deren Angelegenheiten, die zum Gericht vor dem September 2016 geschieckt wurden, eine beglaubigte Abschrift des Originalsschreiben erst zu dem Prozessbevollmaechtigten der Beklagten mit einem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift, danach mit dem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift zur der Prozessbevollmaechtigten der Beklagten zum Gericht. Nach dem September 2016 braucht man kein Bericht der Uebersendung an den PBV der Beklagten, sondern schreibt man eine Erklaerung, in dem steht, das man anwaltlich versichert, dass der PBV der Beklagten die begleubigte Abschrift des Originalsschreibe bekommen hat.
Man bekommt auch kein Protokoll aus der Oeffentlichen Sitzung, und bekommt auch kein schriftlichen Urteil. Man muss in Polen erst dem Gericht anrufen und bitten um Posten auf deren Webseiten, danach kann man es ausdrucken und in der Akte anheften.
Es ist manchmal viel zu viel Verschiedenheiten.
Naechte mal schreibe ich mehr.
Bis dann

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