Heute haben wir wieder um 9:30 angefangen und sind mit dem Fahrrad dorthin gefahren. Wir haben auch ein Bild gemacht auf dem Weg dorthin. Das Bild zeigt mich vor dem Schild Arnhem und immer wenn wir dieses Schild sehen, wissen wir das wir fast da sind und wir haben noch 2 weitere Bilder gemacht, was ich halt sehr gerne machen wollte. Heute war in Hema nicht all zuviel zutun. Wie immer mussten wir bis 10 Uhr nur aufräumen. Heute waren auch die anderen Arbeiter, mit denen Bekir und ich gut verstehen oder halt die jüngeren Arbeiter nicht da. Nach 10 Uhr konnte ich Regale einräumen die etwas leer waren und als ich damit fertig war, konnte ich im Lager arbeiten. Im Lager musste neue Ware die für nächste Woche auspacken und sortieren. Ich habe auch zwei Bilder im Lager gemacht ,ein Bild mich an der Kasse und ein Bild am Schreibwaren Bereich. Ich habe auch ein Bild gemacht wo Bekir, ich und die anderen Arbeiter ihre 15 Minuten Pause verbringen. Nach der Arbeit sind wir noch mit dem Fahrrad zum Rhein gefahren um dort Bilder zu machen. Am Ende war das Wetter auch recht sehr gut.
Archiv für den Tag: 21. März 2018
Weiter Tage in Arras
Man ist sich ein anderes Arbeitsverhältnis gewöhnt als wie hier in Frankreich und man merk es schon selbst beim begrüßen damals fing man nur mit einem Handdrücken an und das wars jetzt ist man schon so weit das man Handschlag gibt und man fragt wie es einen geht , man macht auch so paar witze mit den Gesellen, klar arbeit ist arbeit .Die Menschen hier in Frankreich haben eine andere Geschwindikeit wie in Deutschland ein beispiel Ölwechsel in Deutschland (in der Firma von mir) dauert ein Ölwechsel max. 45-60 min und hier ist so nah zu 2 Stunden und das ist anscheinend hier schnell .
Bevor es losgeht
Hallo,
ich bin Martin und werde mich ab morgen zum Auslandspraktikum in das schöne Österreich, genauer nach Salzburg, begeben. Im Rahmen meiner Zusatzqualifikation „Internationales Management und Außenhandel“ freue ich mich schon sehr darauf, diese Möglichkeit nutzen zu können.
Meine Reise wird komplett mit dem Auto bestritten. Morgen nach der Arbeit geht es erstmal nach Wiesbaden, Zwischenstopp einlegen und einen Freund besuchen. Dies erspart mir am Freitag ca. 2h Fahrzeit nach Österreich. Dort verschlägt es mich es allerdings übers Wochenende erstmal nach Kitzbühel einen früheren Schulfreund besuchen und das erste mal diesen Winter die Pisten unsicher machen. Das kann was werden. Von dort aus geht es dann am Sonntag hoffentlich frisch und munter direkt zu meiner Unterkunft in Salzburg, ca. 60 min Fahrtweg. Auf gehts!
Ich mache ein Auslandspraktikum, weil dies Prüfungsvoraussetztung ist.
Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass es Abwechslungsreich ist, mir neue Inhalte und Erfahrungen für die eigene berufliche Tätigkeit bringt und mich mit Menschen anderer Länder näher verknüpft.
Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, viel aufzuschnappen, eine Hilfe im aufnehmenden Betrieb zu sein, Inspirationen für die eigene Firma zu sammeln und für die Abschlussprüfung zu lernen.
Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert, und zwar dass der jetzige Auslandsbetrieb der 3. Betrieb ist, der von meiner Firma in Frage gekommen wäre. Die Planung und Kommunikation mit 2 anderen möglichen Betrieben in Italien und Dänemark ist eher in die Hose gegangen, bzw. war einer der Betriebe nicht bereit sich meiner für 3 Wochen anzunehmen, was ich persönlich sehr schade fand. Umso schöner ist es jetzt ein Unternehmen gefunden zu haben.
Bis bald, Piste frei
Martin
Die Reise beginnt
Hallo zusammen,
ich heiße Natalie Owczarek, bin 25 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.
Für die Zusatzqualifikation „Internationales Marketing und Außenhandel“ verschlägt es mich nach Warschau.
Da ich noch nie gebloggt habe und es noch nicht locker flockig von der Hand gehen möchte, ergänze ich einfach mal paar Sätze und hoffe das der Rest von selbst kommt.
Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich dies für die Zusatzqualifikation benötige und gerne erfahren möchte wie andere Unternehmen im Ausland arbeiten.
Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich einiges lerne, neue Leute Kennenlernen und es hoffentlich nicht schneit. (Derzeit sind in Warschau -7°C)
Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, fleißig und offen zu sein.
Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert. Ich habe am Anfang kein Praktikumsplatz gefunden, da viele Firmen die ich angeschrieben habe, nur Studenten genommen haben oder nur für eine Zeit von mindestens 3 Monaten. Im Nachhinein hilft dann doch Vitamin B und jetzt bin ich in Warschau.
Gestern Abend wurde der Koffer noch schnell gepackt und heute um 10:15 Uhr ging der Flieger los. Am Flughafen wurde ich von meiner Mentorin abgeholt und zur meiner Wohnung gebracht. Jetzt bin ich in Warschau und verfasse diesen Blog. In einer Stunde geht es dann kurz ins Büro um die anderen Mitarbeiter kennen zu lernen und dann geht es endlich ins Restaurant. Da ich etwas an Flugangst leider bekam ich heute keinen Bissen runter und langsam fängt dann doch der Magen an zu knurren.
Das war es aber erstmal von mir. Ich bin gespannt wie es mir hier gefallen wird aber bis jetzt ist alles super.
Bis zum nächsten mal.
Der Anfang der zweiten Praktikumwoche
In die zweite Woche bin ich routinemäßiger gestartet, denn es kam mir alles bekannt vor, vom Betreten des HEMAs, bis zum umziehen im Arbeiterbereich im oberen Stock. Ich kannte mich gut aus, selbst wo welche Leute stehen würden, wusste ich. Am Montag wusste ich, ich musste erstmal das tägliche Aufräumen der Waren fortsetzen, so wie jeder auch. Das geht immer bis 10 Uhr, dann wird eigentlich das Lager geleert, bzw. die Waren aufgefüllt. Aber Montags kommen keine Waren und dementsprechend mussten wir die nicht fertig gewordenen restlichen Waren einräumen oder Warenbestände herausfinden und dann neu bestellen (lassen). Ansonsten würden uns, bzw. mir auch mal kleinere Aufgaben zu teil, die ich immer erledigen konnte, auch wenn ich mal nachfragen musste. Der Dienstag hingegen war ereignisreicher, denn es kamen wieder frische, bzw. neue Waren rein, die eingeräumt werden mussten. Ich bekam erstmals keinen PDA, da nicht alle ihn gleichzeitig benutzen können, das war aber nicht weiter schlimm, denn durch das Suchen der Plätze der Waren, konnte ich den Laden besser kennen lernen. Das wurde mir bei Fragen nützlich, denn so konnte ich den Kunden alleine helfen, wenn sie denn englisch sprechen konnten, ansonsten musste ein Kollege her. Die Holländer bemühen sich aber meistens, mir auf englisch nahe zu bringen, was sie denn genau möchten, das klappt meistens auch. Der Umgang mit Kunden ist unausweichlich und auch immer lehrreich. Die Holländer sind sehr zuvorkommend und höflich, daher war das sehr angenehm mich mit ihnen zu unterhalten. Ich werde öfters was gefragt, manchmal sind es sogar englischsprachige Kunden, die dann erleichtert sind, wenn ich mit ihnen englisch reden kann. Es sind auch ab und zu deutsche Kunden da gewesen, das war zwar selten, aber denen zu helfen, war wirklich sehr leicht.
Selbstständiges Arbeiten im HEMA
Nachdem die ersten Tage eher damit zugingen uns mehr über das Unternehmen an sich, mit den Leuten und der Art des Arbeitens vertraut zu machen, waren die nächsten Tage schon etwas aktionsreicher. Nachdem uns an den Vortagen gezeigt wurde wie der Ablauf der Dinge so ist, mussten wir an den nächsten Tagen schon selbstständiger sein und uns klar werden, was wir wo zu tun haben. Natürlich hat man uns bei Fragen oder Problemen geholfen, aber es war dennoch der Fokus auf das selbstständige Arbeiten, d.h. wir sollten wissen was wir ungefähr zu tun hatten und uns demnach orientieren. Nachdem wir morgens das alltägliche Ordnen der Waren abgeschlossen hatten, mussten wir entweder die restliche Wäre einräumen oder die Regale auf- und umräumen. Die Hauptaufgabe an dem Mittwoch war es, einnige der unteren Klamotten ein Stockwerk höher zu bringen, da diese reduziert werden und dort zugänglich sein sollen. Wir haben einen sogenannten „PDA“ bekommen, womit wir die Ware scannen konnten und somit ermitteln, ob diese Ware reduziert werden würde und um wie viel. Dann klebten wir auf die Kleidungsstücke die entsprechenden Sticker, mit dem neuen Preis. Diese hangen wir dann je nach Kategorie auf, z.B. Mann, Frau, Babies. Dies dauerte zwar länger als ich dachte, jedoch waren wir früher fertig als gedacht war und konnten deshalb auch früher gehen.