Archiv für den Monat: April 2017

Ende 2. Woche

Jetzt ist die 2. Woche auch schon vorbei und das Praktikum nähert sich dem Ende. Die restliche Woche im Betrieb gin relativ langsam rum. Das liegt daran, dass das Finanzjahr am 31. März geendet hat und zu Beginn des Neuen die Budgets erstmal wieder neu eingeteilt werden. Nächste Woche wird aber wahrscheinlich wieder mehr zu tun sein.

Gestern war ich mittags beim Fußballspiel Tottenham – Watford, das Tottenham souverän gewinnen konnte. Ich bin also voll auf meine Kosten gekommen. Die Stimmung war auch super. Danach stand noch Sightseeing und essen an.

Heute war ich in Stratford. Dort ist eines der größtem Einkaufszentren Europas. Direkt nebenan ist der Olympic Park, der bei dem aktuellen Wetter (um die 20 °C) auch gut besucht war. Von da aus habe ich noch die Canary Wharf besucht.

Jetzt guck ich, dass ich das Wetter noch etwas nutze. Der Park in der Nähe ist da sehr einladend.

Croissants and lots of pink!

Dzień dobry alle miteinander!

Ich kann es kaum glauben, dass sich mein Praktikum in Poznań langsam aber sicher dem Ende nähert. Nur noch eine Woche liegt vor mir, die wie die vergangenen Tage im Fluge vergehen.

Die letzten Tage waren nicht weniger schön als die vorherigen und ebenfalls mit einigen Erfahrungen vollgepackt. Am Freitag hatte ich doch tatsächlich Besuch aus Deutschland: Frau Stieldorf hat ihr Versprechen eingehalten und mich im Betrieb besucht. Es war wirklich nett sich mal wieder auf Deutsch zu unterhalten, doch lustigerweise fühlte es sich trotz der kurzen Zeit in Polen schon irgendwie komisch an plötzlich wieder Deutsch zu sprechen. Beruhigend fand ich es übrigens auch, dass anscheinend nicht nur ich Probleme mit der polnischen Sprache habe. Bevor Frau Stieldorf die Heimreise nach Deutschland angetreten ist, hat sie mir noch einen Tipp mitgegeben: Ich solle unbedingt das Rogalowe Muzeum Poznania besuchen (Für die unter euch, die noch nicht so gut Polnisch sprechen wie ich: Croissant Museum Posen).

Gesagt, getan. Heute habe ich zusammen mit Maria das besagte Museum besucht und an dem Workshop teilgenommen. Jetzt bin ich ein Rogal Baker Apprentice! Das Ganze wurde echt unglaublich lustig aufgezogen, doch der krasse amerikanische Akzent des Kursleiters hat mich doch stark irritiert. Ich war es bisher gewohnt Polnisch-Englisch zu hören, doch die polnischen Wurzeln hat man dem Kursleiter nicht angehört. Nachdem wir dann alle mehr über die Zubereitung der berühmten Posener Martinshörnchen gelernt haben, gab es auch noch eine kleine aber feine Kostprobe. Mein Fazit: Leckerschmecker!

Anschließend haben Maria und ich uns noch Kaffee und Kuchen gegönnt. Das kleine Café heißt übersetzt wohl „Pinky“ und trägt diesen Namen nicht ohne Grund. Es ist zwar nicht alles pink, aber… okay doch irgendwie. Männer, die Angst haben dadurch an Männlichkeit zu verlieren, sollten sich daher eventuell ein anderes Café suchen. Für alle anderen kann ich nur sagen: Entspannte Atmosphäre, exzellenter Kaffee und ein bombastischer Orea-Kuchen!

Zum Abschluss hat mir Maria ich das größte Einkaufszentrum Posens, die „Alte Brauerei“ gezeigt. Nicht umsonst wird dies häufig als bestes Einkaufszentrum der Welt betitelt. Die Auswahl ist echt riesig und allein die Architektur des Gebäudes durch die Mischung aus alt und modern echt sehenswert. Und das sagt jemand, der Shopping eigentlich verabscheut!

Damit möchte ich den heutigen Blog auch schon beenden und sage nur: Stay tuned for the next one!

Auslandspraktikum in den Niederlanden – Präsentation

Der Betrieb
Hema ist eine sehr große niederländische Warenhauskette, die auch in Deutschland Filialen hat und die es seit 1926 gibt.
Das Sortiment beinhaltet u.a. Kleidung, Kosmetikartikel, Küchengeräte und Lebensmittel.
Außerdem gibt es ein Restaurant in der 2. Etage und ein Takeaway im Erdgeschoss

Berufsfeld
Bei Hema haben wir hauptsächlich die Tätigkeiten eines Kaufmanns im Einzelhandel durchgeführt:
Wir haben Kunden beraten, Regale mit neuen Produkten aufgefüllt und an der Kasse gearbeitet.
Außerdem haben wir die Aufgaben eines Kochs übernommen, da wir in der Küche Brote belegt und das schmutzige Geschirr gewaschen haben.

Das Land
Bekannt sind die Niederlande für das Radfahren. Daher sind wir auch fast jeden morgen mit dem Fahrrad entlang des Rheins zur Arbeit gefahren. Weil jede Straße extra zwei Fahrradwege hat, war dies kein Problem.
Arnheim ist eine sehr schöne Stadt, in der man viel erleben kann. Ein großes Kino, eine gute Bahnverbindung und viele Geschäfte und Restaurantes sind der Grund dafür, dass Arnheim Düsseldorf sehr ähnlich ist.

Kultur
Der Fußballverein von Arnheim ist der Grund dafür, dass überall in der Stadt T-Shirts in den Farben Gelb und Schwarz hängen, da dies auch die Farben des Vereins sind.

Reflexion

Ich bin sehr froh ein Auslandspraktikum gemacht zu haben, weil es mir Spaß gemacht hat ein neues Land kennen zu lernen.
In meinem Auslandspraktikum habe ich gelernt, wie man mit Kunden im Einzelhandel umgeht. Ich konnte während der Zeit mein Englisch verbessern und habe einige Begriffe in niederländisch gelernt.
Durch mein Auslandspraktikum habe ich mich verändert. In den gesamten 14 Tagen mussten wir uns eigenständig versorgen, abgesehen vom Frühstück. Die Erfahrung, alleine zu leben und selbst verantwortlich zu sein, hat mich selbstständiger gemacht.

Reflexion

Ich bin froh ein Auslandspraktikum gemacht zu haben, weil ich eine andere Kultur und viele nette Leute kennengelernt habe und mehr aus mir rausgekommen bin da ich öfter auf Leute zugegangen bin als ich etwas gebraucht habe.

In meinem Auslandspraktikum habe ich gelernt alleine in einem anderem Land zurecht zu kommen und die verschiedensten Gesten und mir wurde auch das Steirische etwas näher gebracht.

Durch mein Auslandspraktikum habe ich mich nicht besonders viel verändert aber trotzdem hat es sich gelohnt

 

Lernziele

Meine Lernziele haben sich  ganz überraschend erfüllt ich bin mehr aus mir herausgekommenen und habe ganz nette tolle Leute kennengelernt  , ich hatte einen sehr guten Einblick in die Arbeitswelt eines Einzelhandel Verkäufers. Am besten fand ich das wir fast ganz auf uns allein gestellt waren und selbst zurecht kommen mussten in Österreich.

Mein Praktikumsbetrieb hat

Ich habe Mein Praktikum im Modehaus Roth gemacht. Das Modehaus Roth für die die es noch nicht wissen ist ein Kleidungs Geschäft wo viele verschiedene Kleidungsmarken wie Tommy Hilfiger oder Hugo Boss und noch viele mehr  aufeinander treffen ,wie bei uns das P&C. Das Roth unternehmen wird von der Familie Roth geführt zurzeit wird es von den Beiden Kindern geführt.Es gibt insgesamt 6 Modehäuser von Roth jedes Geschäft hat seine eigenen Stärken wie z.B das Geschäft in Hartberg hat sich auf Anzüge spezialisiert da sie eine ganze Abteilung von Herren Anzügen haben und das Geschäft in Gleisdorf hat sich eher auf die junge Damen Mode spezialisiert und sie haben auch eine Abteilung für Kinder was das Geschäft in Hartberg nicht hat. In Hartberg gehören noch weitere Geschäfte zum Haus Roth wie Die Marke Street One oder Telly Weyll die jedoch haben ein eigenes Geschäft. Die Modehäuser sind auch verschieden strukturiert, Der Filialleiter meines Betriebes legte großen Wert auf die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und auf das arbeitsklima. Das Geschäft in Hartberg hat einen Vorteil da Hartberg sehr klein ist und das Geschäft ist dadurch nicht so überfüllt , wie mir erzählt wurde kommen die Leute aus Graz um extra dort einzukaufen da sie in Hartberg in Ruhe einkaufen können  und die Mitarbeiter sich um jeden Kunden einzeln kümmern.

Lernziele

Das Auslandspraktikum welches über 2 Wochen in den Niederlanden stattgefunden hat, hat mir Geholfen ein Bild von der Arbeitswelt zu verschaffen. Ich hatte erste Kontakte mit dem verkaufen von Ware und der Beratung von Kunden. Meine English Kenntnisse haben sich verbessert, in dem ich viel mit den Kunden, anderen Praktikanten und Mitarbeitern auf englisch gesprochen habe Und außerdem habe ich gewisse Grundbegriffe der Niederländischen Sprache kennen gelernt.

Die Reflexion

Ich bin froh ein Auslandspraktikum gemacht zu haben, da dies mir Einblicke in Arbeitswelt und Kultur gewährt hat.

In meinem Auslandpraktikum habe ich gelernt, Arbeiten unter Zeitdruck sorgfältig zu erledigen.

Durch mein Auslandspraktikum habe ich mich ehrlich gesagt nicht verändert.

Insgesamt war das Praktikum die richtige Entscheidung, jedoch waren die Geldmittel eher mangelhaft und Verpflegung musste somit aus eigenen Tasche bezahlt werden.

Hier ist nun ENDLICH der Post, beidem ich meinen Praktikumsbetrieb vorstellen kann. Ich hatte eigentlich vorgehabt diesen früher zu veröffentlichen, jedoch bot sich noch die Möglichkeit an, ein Bild mit dem Bürgermeister zusammen mit dem Radschläger zu machen.

Das Berufsfeld ist vielseitig und kann von EDV, zur Finanzabteilung, bis zur reinen Verwaltung wichtiger Dokumenten gehen

Die Stadtgemeinde Hartberg

Der Bürgermeister, meine Wenigkeit u. der Radschläger

Der Eingangsbereich

  1. OG und Büro vom Bürgermeister

2. OG Das Bauamt

2. OG Mein Büro

Mein Arbeitsplatz zu Beginn

Mein Arbeitsplatz zum Schluss

 

 

 

 

 

 

 

 

Lernziele

Während meines Auslandspraktikums haben wir viel von den Niederlanden gesehen und kennengelernt. Wir waren oft in Arnheim und haben uns am Ende des Praktikums schon gut in der Stadt ausgekannt. Außerdem sind wir oft spazieren gegangen und haben hinter einem kleinen Wald eine schönes Plätzchen am Rhein gefunden. Hier ein Bild von der Aussicht.
Meine Englisch-/Niederländischkenntnisse haben sich auf jeden Fall verbessert. Ich habe viel mit Kunden auf Englisch geredet und auch mit anderen Praktikanten und Mitarbeitern. Desweiteren beherrsche ich nun einige Grundbegriffe auf niederländisch.
Während meines Praktikums habe ich gelernt Kunden besser zu beraten. Eine Kollegin hat mir erklärt, falls ein Kunde nach der Position eines Produkts fragt, sollte ich mit dem Kunden zu dem Produkt gehen und nicht einfach nur in die Richtung des Produkts zeigen und sagen, dass es dort sei.

Tag 15

Heute war die Abreise. Um 11:00 Uhr hat uns die Sekretärin zum Bahnhof gefahren, um von dort aus mit 3 Umstiegen am Wien-Flughafen anzukommen. Mit ein wenig Verspätung landete der Flieger gegen 18:00 Uhr in Düsseldorf