Archiv für den Monat: März 2016

Mein Wochenende in Graz

Grüß Gott   😀

na wie sieht es aus? 😛

eine Wochen ist schon rum und wir haben schon viel erlebt und gesehen 😀 Erst das Wochenende in Wien, wo wir aus dem Staunen nicht mehr rauskamen und dann die Woche im Modehaus Roth, wo wir viel Neues kennen gelernt haben. Dieses Wochenende sind wir mit dem Bus nach Graz gefahren, wo wir durch die Stadt gebummelt sind und uns z.B den Schlossberg mit 260 Stufen angeschaut haben und man oben angekommen, den Blick über ganz Graz hat 😀 Ein atemberaubender Blick!!

Danach haben wir uns die Mur-Insel angeschaut: Ein Café, welches auf der Mur (->Fluss ) gebaut worden ist. imageimageWir sind dort reingegangen und haben dort einen Milchshake getrunken 🙂 Diese Sehenswürdigkeiten sollte man sich unter anderem unbedingt anschauen, wenn man in Graz ist 🙂

Danach sind wir zum Jakominiplatz gegangen, wo die ganzen Busse und Straßenbahnen abfahren und sind dann dort in unseren Bus gestiegen, der uns dann wieder nach Hartberg  gebracht hat 🙂

Wir sind dann in unser Hotel, wo wir den Abend noch ausklingen ließen 🙂

Bye Bye 🙂

Eure Laura

 

 

Das Modehaus Roth (Ausbildung…)

Guten Tag,

im Modehaus Roth gibt es im großen und ganzen nur eine Ausbildungsmöglichkeit und das ist die Einzehandelskauffrau/mann. Es gibt zwar auch zwei Schneiderinnen, aber das wird nicht ausgebildet. Es gibt, aber auch Aufstiegsmöglichkeiten. Und zwar werden von dem Unternehmen Roth einige Lehrgänge angeboten. Wie zum Beispiel eine weiterbildung damit man Lehrlinge/Auszubildenen ausbilden kann, oder eine weiterbildung für den Stellvertretenen Chef. Es gibt edliche Seminare wo man auch lernen kann wie man mit schwierigen Kunden umgeht. Oder wie man gute Laune bewahren kann,und das wird alles von dem Unternehmen Roth finanziert.Die Ausbildung läuft, aber in Österreich auch anders ab, als in Deutschland. In dem Betrieb arbeitet eine Auszubildenen und ihre Ausbildung dauert ganz normal wie in Deutschland auch drei Jahre. Allerdings hat sie in den drei Jahren jeweils einmal für zwei Monate Schule und die restliche Zeit ist sie im Ausbildungsbetrieb. Und hier in Österreich ist das auch normal das man auf ein Internat geht, wenn die Schule oder der Ausbildungsbetrieb zu weit weg ist. Bei uns in Deutschland wäre das eher so das wir umziehen würden um an einem anderen Ort zu arbeiten.

Jetzt noch allgemeines zum Unternehmen. Das Unternehmen gibt es nicht in Deutschland. Hier in Österreich ist es sehr bekannt. Roth gehört zum Beispiel Tally Weijl, Street one und sogar Tankstellen.

Standorte:

-Feldbach= Modehaus Feldbach, Street One, Tally Weijl,

-Fürstenfeld= Modehaus Fürstenfeld

-Gleisdorf=Gerry Weber, Modehaus Gleisdorf, Esprit Woman&Men, Street One

-Hartberg=Modehaus Hartberg, R2 by Roth, Tally Weijl, Street One

-Leibnitz= Modehaus Leibnitz

-Feldbach/Ungarstraße=Esprit

Meine Arbeit am Donnerstag und Freitag

Servus ihr da draußen 🙂

wie gehts? Mir geht es hier im Modehaus Roth in Hartberg gut 🙂 Mir werden immer wieder neue Aufgaben zugewiesen , auch wenn es manchmal die selben sind, aber das ist nicht zu vermeiden. auch muss z.B die Ware  um bügeln, das bedeutet,die Kleidung den entsprechenden Firmen auf den Kleiderbügeln zuordnen. Dies geht manchmal schnell, aber manchmal auch eher nicht,den ich musste am Donnerstag die ganzen Kleidungsstücke mit der neuen Kollektion um bügeln. Dies ist viel Arbeit, gehört aber auch zu den Aufgaben der Einzelhandelskauffrau. Zusätzlich helfen wir Mitarbeiterin beim Ankommen von Ware: es anzunehmen und in den Bestand aufzunehmen; für Ordnung sorgen: z.B. Spiegel putzen, Staub wischen; oder auch den Kollegen Kartons oder Bügel vom Lager zu holen. Wir helfen wo wir können und bieten uns immer an zu helfen. Gestern habe ich zusammen mit Vanessa eine Werbezeitschrift mit Werbegeschenken verpackt, was die Kunden zu ihren Einkäufen mitbekommen. Es wird viel für das Wohl der Kunden getan, weshalb sie auch immer wieder gerne kommen 🙂

Bis bald 😛

Unser zweites Wochenende

Hallo!

Nach der anstrengenden Arbeitswoche, sind wir am Freitag aus dem Internat in das Hotel „Alter Gerichtshof“ gezogen. Das Hotel ist im selben Ort und man kann es gut zu Fuß erreichen. Das Hotel ist sehr liebevoll eingerichtet sodass wir uns sofort gut aufgehoben fühlten. Vor allem war dies mal eine schöne Abwechslung.

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Nachdem wir lecker gefrühstückt hatten, wollten wir die Stadt Graz besichtigen. Uns wurde gesagt das die Stadt auch einige Sehenswürdigkeiten besitzt und somit war wieder Sightseeing angesagt. Wir sind Mittags mit einem Reisebus eine gute Stunde nach Graz gefahren. Dort angekommen haben wir uns die Stadt angeschaut und sind shoppen gegangen. Zwischendurch haben wir auch mal was gegessen und Fotos gemacht.

Danach sind wir zur ersten Sehenswürdigkeit gelaufen, das war der Schlossberg. Dort oben hatte man eine großartige Sicht über Graz, also es hatte sich wirklich gelohnt da hoch zu fahren. Man kann auch hoch laufen, aber wir dachten mit dem Lift geht es schneller zudem sollte man keine Höhenangst haben.

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Leider war es an dem Tag zwar bedeckt, aber man hatte einen tollen Ausblick wie ich finde. Auf dem Rückweg sind wir dann die Stufen doch runtergelaufen, um zwischendurch nochmal Fotos zu machen.

Eine weitere Sehenswürdigkeit war das Café auf dem Wasser, es nennt sich Mur-Insel. Dieses Café sieht optisch wie eine geöffnete Muschel aus.Es bietet Gastronomie und „Naturerlebnis“ zusammen an. Dort können auch Hochzeiten gefeiert werden, abends ist das Café auch schön beleuchtet. In dem Café haben wir alle ein Milchshake getrunken, der nicht so schmeckte. Was sehr schade war, denn wir brauchten eine Erfrischung.

image Auf dem Bild kann man einen Teil des Kunsthauses sehnen. Es sieht auf dem ersten Blick etwas komisch aus, aber von innen muss es sehr sehenswert sein. Wir hätten dies auch gern besichtigt, doch dafür blieb nicht mehr so viel Zeit.

image Dieses schöne alte Gebäude ist der Dom, davor ist ein großer Platz.Hier gibt es Möglichkeiten  zu Essen, da viele Essens Buden aufgestellt sind, dadurch haben wir uns dort  länger aufgehalten. Rund um den Platz waren die meisten Geschäfte und somit haben sich auch mehr Leute angesammelt, also es war mehr los, als in Hartberg. Die meisten Geschäfte haben aber nur bis 18 Uhr geöffnet, was ziemlich ungewohnt ist, da unsere länger auf haben.

Die Zeit verging sehr schnell, sodass wir dann auch schon wieder im Bus saßen und nach Hartberg fuhren. Sind gut Abends wieder im Hotel angekommen.

Hier sind nochmal ein paar Sehenswürdigkeiten, die man in Graz besichtigen kann :

– Kunsthaus

– Landeszeughaus

– Schlossberg

– Shopping City Seiersdorf

– Zotter Schokofabrik

 

Am Sonntag haben wir uns im Hotel aufgehalten und mussten nachmittags im Internat wieder einchecken. Es war ein entspanntes Wochenende und ein toller Tag in Graz.

Bis zum nächsten mal.

 

 

 

 

 

Drei Läden die es in Deutschland nicht gibt

Hier gibt es den Laden K&O das ist in Deutschland sowas wie Kaufhof. Da gibt es alles was man braucht. Aber dieser Laden ist ziemlich teuer.

Dann haben wir in Österreich den Laden Bipa. Das ist sowas wie AimageDM und Rossmann. Ich finde Bipa ist viel schöner hier, weil dass alles so ordentlich einsortiert ist. Man findet direkt alles was man braucht, aber die haben nicht so eine große Auswahl wie Dm. Bipa ist halt ein bimageisschen kleiner.

So dann gibt es noch den Laden Blue-Tomato. Das ist ein Klamotten Laden, der aber eher was für ältere ist. Und dieser Laden ist sowas ähnliches wie eine Boutique.image

 

Mein Wochende

Guten Morgen,image

heute ist der zweite Tag den wir im Hotel „Alter Gerichtshof “ verbringen. Das Hotel ist sehr sehr schön und auch nur 10 Minuten zu Fuß vom Internat entfernt.

Gestern haben wir Graz besichtigt. Graz ist eine sehr simagechöne Stadt und da ist auf jeden Fall mehr los als hier in Hartimageberg. Wir haben in Graz ein paar Sehenswürdigkeiten besucht. Zum Beispiel waren wir auf dem Schlossberg drauf. Da uns das zu anstrengend war 260 Treppen und Berge hoch zu laufen, sind wir mit dem Lift hoch gefahren. Die Fahrt nach oben hat ungefähr eine halbe Minute gedauert. Die Tür vom Lift besteht aus Glas, das heißt man konnte die Bergwand sehen. Das war schon ein bisschen gruselig zu dem war es auch noch dunkel. Ich würde mal sagen das ist nichts für schwache Nerven. Es lohnt sich auf jeden Fall nach oben zu fahren oder zu gehen, den von dem Berg aus kann man ganz Graz sehen. Es ist wirklich ein gigantischer Ausblick. Runter sind wir dann zu Fuß gelaufen. Manche Berge waren sehr steil umrimageungen zu laufen. Man sollte auf gar kein Fall Höhenangst haben.

Außerdem waren wir noch in der Mur-Insel. Das ist ein Café das Mitten auf der Mur ist. Sowas sieht man auch nicht alle Tage.  Das Café von innen sieht auch ganz interessant aus, aber schmecken tut es nicht wirklich. Ich hatte einen Milchshake und der hat jetzt nicht so gut geschmeckt. Von außen sieht es sehr schön aus, aber man muss nicht unbedingt drinnen gewesen sein.

Wir haben auch noch das Kunsthaus von außen gesehen.  Das Haus sieht echt skurrile aus. Irgendwie sah das aus wie ein inneres Organ. Und direkt in der nähe von dem Haus, an der Mur, gibt es eine Brücke sowie in Köln. Überall hingen liebes Schlösser. Ansonsten waren wir noch shoppen, was man in Graz übrigens auch sehr gut kann.

Mitten in Graz war auch der Dom. Der auch sehr anschaulich war. Der sah auch ein bisschen aus wie ein etwas kleineres Schloss. Da wo der Dom ist, sind auch die ganzen Läden. Das heißt man kann sich eigentlich nicht so einfach verlaufen, da man sich immer am Dom orientieren kann.

 

 

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Gestern war ein besonderer Tag für mich . Ich und  die Mitarbeiter sind in Burgas gewesen (35km von Sonnenstrand entfernt)  Wir sind erstmal spazieren gegangen und dann später gegen 20:00 Uhr haben wir in einem Restaurant gegessen. Es war super , weil wir auch viel Zeit hatten um uns außerhalb der Arbeit kennenzulernen. Sie haben mir auch viel über die Firma noch erzählt und über das Leben von einem Mitarbeiter bei balkan holidays . Langsam merke ich schon , dass mir der Beruf viel Spaß macht.

 

Mein 6. Tag in Schweden

Hallo,

Gestern und heute war ich auf dem großen internationalen springtunier hier in boras.

Zuerst habe ich brötchen für die reiter geschmiert und dann sollte ich in dem kleinen kiosk aushelfen.

Ich war zu beginn sehr aufgeregt weil ich ganz alleine dort war und ja überhaupt kein schwedisch spreche.  Aber ich denke das war eine sehr gute übung, denn mit jedem weiteren kunden klappte die verständigung auf englisch besser ☺

Morgen sind die finalrunden und ich darf wieder dabei sein 🙂

Die erste woche ging wirklich unglaublich schnell rum.

Lg lisa.

Mein fünfter Arbeitstag bei HEMA

Hallo,

am Freitag war mein fünfter Arbeitstag.

An diesem Tag habe ich als erstes die Unterwäscheabteilung aufgefüllt und aufgeräumt.

Danach habe ich eine neue Lieferung in der Make-up Abteilung eingeräumt.

Außerdem habe ich in der Lebensmittelabteilung mitgeholfen neue Ware einzuräumen.

Am Ende des Tages habe ich Brötchen aus dem Kühlraum geholt und musste diese abzählen und auf ein Blech legen.

Diese Aufgaben habe ich meistens zu zweit mit einem der Auszubildenden bei HEMA gemacht, mit denen ich mich sehr gut verstehe.

An diesem Tag ist nicht viel neues passiert. Jedoch macht mir die Arbeit immer noch sehr viel Spaß!

LG Fabienne

5. Arbeitstag

Guten Abend,
Heute fuhren Daniel und ich nach den Frühstück gegen 8:20 zu Hema, wir kamen um 8:45 in Arnheim an. Als wir dort ankamen mussten wir wieder die Waren einräumen. Wir sind aber erstmal ins Lager gegangen um die Waren dort zu holen. Meistens waren die Waren im Laden alle gefüllt weil wir alles ein Tag davor aufgefüllt haben. Ich denke mal dass die uns diese Aufgaben gaben weil wir nichts anderes machen konnten. Ich bin der Meinung dass es unnötige Arbeit ist die man macht. Und das taten wir fast bis zum Ende. Die letzten zwei Stunden sollten wir ins Lager gehen um dort aufzuräumen und alles ordentlich machen. Ich fand diese Aufgabe sehr überflüssig da ich ein Einblick in den Einzelhandel lernen möchte und nicht die Arbeit machen möchte worauf die anderen keine Lust haben. Diese Aufgabe bekamen wir von einer Frau die dort eine höhere Position hat, sie hat für jede einzelne Kleinigkeit gemeckert. Ich finde wenn man eine höhere Position hat sollte man wenigstens gut Englisch sprechen aber selbst das konnte sie nicht. Das einzige was sie sagen konnte ist ‚dat muss better werden‘ 😀 und paar andere Sätze die sich sehr lustig angehört haben

Mein dritter Arbeitstag bei HEMA

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Hallo,

am dritten Tag meines Praktikums wurde ich in der Make-up Abteilung eingesetzt.

Ich habe zuerst eine Liste bekommen mit Produkten, die einen neuen Preis bekommen sollten.

Meine Aufgabe war es zu kontrollieren, ob die alten Preise geändert wurden und die neuen Preise aushingen.

Als alle neuen Preise richtig waren, habe ich die Regale aufgefüllt.

Dafür habe ich 6 große Kartons, gefüllt mit allem möglichen Make-up Produkten, bekommen.

Während ich die Regale aufgefüllt habe, haben mich natürlich viele Kunden angesprochen, um etwas zu fragen.

Diese Fragen konnte ich meistens beantworten, da ich mich in dem Bereich auch Privat gut auskenne.

Zum Ende hin habe ich hinter der Kasse geholfen die gekaufte Ware der Kunden einzupacken.

Dieser Tag hat mir bis jetzt am besten gefallen, weil ich diese Abteilung sehr mag.

Ich konnte mich mit der Aufgabe gut anfreunden und konnte diese auch ohne weitere Hilfe alleine gut meistern.

LG Fabienne

4. Arbeitstag in Hema

Guten Abend,
Heute war mein 4. Arbeitstag, wir begannen sofort die Regale einzuräumen. Es ging relativ schnell da ich langsam weiß wo welches Produkt liegt. Nach der Pause sollten wir weiter Regale einräumen. Die Waren die übrig bleiben kommen zurück ins Lager und werden dort in die Regale eingeräumt, wenn etwas im Laden fehlt können wir ohne Probleme ins Lager gehen und es von dort rausnehmen. Ich hatte das Gefühl gehabt dass ich unterfordert war weil ich mit jede Aufgabe sehr schnell war. Ich war so unterfordert dass ich in die andere Abteilung gegangen bin um dort nach neue Aufgaben fragen musste. Unsere Aufgabe war eigentlich heute nur die Waren in die Regale einzuräumen und alles nach vorne zuschieben. Zwischendurch kamen Kunden zu mir die ich auch helfen konnte, meistens haben die etwas gesucht und wollten nur wissen wo das Produkt sich befindet. Von Tag zu Tag fällt wird mein Englisch besser. Wie einfach es eigentlich ist miteinander zu kommunizieren, habe ich erst heute gemerkt als wir uns mit den Auszubildenden unterhaltet haben, es liegt einfach daran dass wir einfach drauf los reden und garnicht darüber nachdenken was wir genau so sagen wollen. Am Ende mussten wir in der Küche helfen, in der Küche mussten wir Geschirr abspülen und schon war der Tag auch um.
Bis zum nächsten mal