Bon soir,
nach der Arbeit ging es heute zur der champ-elysees,dort angekommen bin ich auf den Arc de Triomphe hochgegangen, wo ich eine wunderschöne Aussicht auf Paris hatte, leider nicht mit den besten Wetterverhältnissen, weil es sehr nebelig war.
Zudem war ich im Nike Store und anderen Läden shoppen, welche unfassbar gros zu den Verhältnisse in Düsseldorf waren.
Am Abend war ich noch im Restaurant „la Stella“ Abend essen.
Das Essen war sehr lecker und die Kellner sowohl als die Gäste waren sehr freundlich.
Leider musste ich heute etwas später bloggen,da mein Handy unterwegs ausgegangen ist.
Bonne nuit
Nizar-Ayoub Hajjam
Archiv der Kategorie: Allgemein
jour 2
Bonjour,
heute bin ich etwas früher zu Arbeit gegangen , um 9 Uhr hatten wir schon unseren ersten Termin.Angekommen im Büro, holten wir die notwendigen Dateien und fuhren schon zum Kunden.
Diesmal war das eine naheliegende Pizzeria, mit der mein Arbeitgeber schon vor meiner Ankunft das Vorgespräch zur Vertragsverlängerung hatte.
Dort angekommen wurde uns schon der unterschriebene Vertrag direkt gegeben, was sehr untypisch ist, weil die meisten noch sehr viele Fragen in der Regel haben.
Mein Chef war sehr glücklich, da der Vertrag ein wirtschaftlichen Gewinn von ca. 750€ erbracht hat.
Wir gingen danach erstmal was essen und von dort aus zurück zu ein von seinen vielen Büros, um die Daten speichern zu können und einige Sachen für den morgigen Tag vorzubereiten.
Das meiste war auf seinem privaten Mcbook, sodass ich leider nichts dran machen konnte, jedoch hat er mir den aktuellen Gas Kurs gezeigt und ich konnte mich damit ein wenig auseinandersetzen.
Morgen geht es zu einigen Kunden in saint-dennis.
Au revoir
Nizar-Ayoub Hajjam
Mein Erster Arbeitstag
Hallo zusammen,
nachdem ich gestern in Paris angekommen bin, wurde ich herzlich zum grillen eingeladen.Das Wetter war sehr schön und ich konnte mich etwas vom spannenden Flug erholen.
Heute ging es aber mit der Arbeit los, angefangen habe ich heute erst um 12 Uhr, da an Montagen in Frankreich nicht so viel los ist.
Wir fuhren am Anfang zu einem Vorort in Paris, Namens Benncourt, da angekommen waren wir bei den ersten Kunden(ein Yacht Unternehmen), mit dem wir einen neuen Gas und Strom Vertrag ausgehandelt haben, weil seiner nach 3 erfolgreichen Jahren, mit uns abgelaufen ist.
Mein Vorgesetzter sprach rund 30 min mit ihm zusammen, während ich versucht habe einige Stichwörter zu notieren.
Sie sprachen über die aktuelle Situation und was für Folgen es mit den Preisen haben könnte.
Am Ende hat der Kunde wieder einen 3 Jahres Vertrag unterschrieben und wir fuhren motiviert zum nächsten Termin.
Angekommen beim nächsten Kunden des Unternehmens (eine Autowerkstatt) hatten wir den Fall das die keinen Gas sondern nur einen Stromverbrauch haben.
Leider konnten wir keinen neuen Deal abschließen, da der Kunde am überlegen ist, ob der Solarplatten auf seinem Dach aufbringen soll.
Heute waren das insgesamt 7 Termine, indem wir 4 neue Verträge abschließen konnten.
Nach den Terminen sind wir ca. 20km weiter zu einem potentiellen Neu Kunden (ein neuer Supermarkt) gefahren, sie besprachen wie üblich was für Vorteile und Risiken entstehen können, schlussendlich wollte der Kunde sich das nochmal in Ruhe überlegen und wir haben ihn unsere Visitenkarte gegeben.
Nach sehr langen Autofahren und Gespräche wird es morgen hoffentlich noch erfolgreicher laufen.
Liebe Grüße aus Paris
Nizar-Ayoub Hajjam
Part IV
Hallo Partypeople,
eine weitere Woche in meinem Auslandsaufenthalt geht um. Die Woche hat aufgrund meiner Erkältung ein wenig schleppend gestartet, aber ich bin größtenteils wieder fit. Wie vereinbart melde ich mich diese Woche zum Thema Nachhaltigkeit. Die Realität lässt sich wahrscheinlich gut mit dem magischen Sechseck und den resultierenden Zielkonflikten darstellen. An vielen Stellen entsteht ein hoher Druck zwischen Ökologie und Ökonomie, dies bedeutet nie es gibt A oder B. Aber manchmal entsteht dadurch ein kleines A mit einem größerem B oder andersherum. Da Nachhaltigkeit mittlerweile jeden Bereich unserer Arbeit betrifft, fällt es mir schwierig, diesen konkret im Folgenden zu bewerten. Hierzu wäre ein Vergleicherbarer ökologischer Fußabdruck notwendig, um Empfindung von Realität abzugrenzen. Es gibt allerdings auf verschiedenen Ebenen eine Betrachtung des Parameters Nachhaltigkeit. Somit wird konkret an jedem Dienstag das Thema CO2 Ausstoß anhand von Kennzahlen bei allen Maschinen betrachtet und mögliche Maßnahmen abgeleitet, diese zu beeinflussen. Nichts des so trotz lassen sich mit Sicherheit bereits kurzfristige Änderungen realisieren wie auf eine korrekte Mülltrennung zu achten.
Ich schaue zuerst zuversichtlich auf die nächste Woche, um meine liegen geblieben, Themen weiter voranzutreiben.
Das beteiligt sein an ganz anderen Arbeitsabläufen hilft mir, Herausforderungen von einer anderen Perspektive zu betrachten und ich glaube ganz stark, dass genau dies das tiefere Ziel dieses Aufenthaltes ist. Genug tiefgründige Gedanken für diese Woche.
Es folgt meine wöchentliche Rubrik und das soll es für diese Woche gewesen sein.
Das bester der Woche: Nach dem Arbeitstag am Strand einen Nap machen. (Nap=Nickerchen)
Das schlechteste der Woche: Null Komma null Prozent spanisch geübt diese Woche. 🙂
Wo finde ich einen Praktikumsplatz im Ausland?
Sie sind zur Zeit auf der Suche nach einem Platz in einem internationalen Unternehmen, um ein Auslandspraktikum in Ihre Ausbildung zu integrieren? Dann schauen Sie doch einmal unter den folgenden Links nach:
Deutsche Auslandshandelskammern
www.ahk.de
EURES – The European jobs network
www.ec.europa.eu/eures
EuroApprenticeship – Europäisches Netzwerk zur Förderung der Mobilität; Internetportal, das insbesondere an die für Berufsbildung zuständigen Stellen gerichtet ist und diesen eine Kooperationsplattform zur Förderung der transnationalen Mobilität in der betrieblichen Ausbildung bietet
www.euroapprenticeship.eu
Les Compagnons du Devoir – gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Handwerksgesellen beruflich und persönlich zu fördern.
www.compagnons-du-devoir.de
Praktikumsplätze weltweit
www.globalplacement.com
(Quelle: Berufsbildung-ohne-grenzen.de)
Bei Fragen können Sie gerne jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen.
Der dritte Akt
Sehr geehrtes Publikum,
der dieswöchige Blogbeitrag wird etwas kürzer ausfallen. Verantwortlich hierfür ist eine Erkältung oder wie man in Fach Kreisen sagt „Männergrippe“. Die Sorgen um einen Möglichen Corona Fall sind sehr groß. Somit teste ich mich täglich, um einen möglichen Infektionsfall zu frühzeitig zu identifizieren. Heutzutage ist ein leichtes Räuspern einer sozialen Hinrichtung gleichzusetzen. Somit befinde ich mich aktuell im Homeoffice. Das Thema Nachhaltigkeit verschieben wir noch mal.
Das beste der Woche: Die mit Einbindung in das Projekt des errichten einer zweiten Produktionslinie ist für mich sehr spannend.
Das schlechteste: Wer hätte es gedacht, die gesundheitliche Situation schränkt mich aktuell stark ein.
Herzlich willkommen zu meinem zweiten Blog Beitrag
Die erste Woche in Spanien ist nun um. Ich habe mich relativ schnell eingelebt. Ein paar Startschwierigkeiten hatte ich jedoch zu Beginn bei der Suche nach Essen. Die Umstellung von deutschen Essenszeiten (immer und überall bis 20 Uhr) auf spanische Essenszeiten, die erst richtig um 20 Uhr starten, waren eine kleine Herausforderung für mich. Mich frustriert es zum jetztigen Zeitpunkt, dass mein Spanisch lernen nicht so voranschreitet wie erwartet. Ich hoffe, in der folgenden Woche von besseren Ergebnissen zu berichten. Allerdings habe ich es irgendwie geschafft, eine Mitgliedschaft in einem spanischen Fitnessstudio abzuschließen. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn ein wenig skeptisch war über das führen eines Blogs, aber zum jetztigen Zeitpunkt bin ich von der Möglichkeit des Sammelns meiner Gedanken positiv überrascht.
Ab dieser Woche führe ich eine neue wöchentliche Rubrik ein.
Diese berichtet über das beste und das schlechste der jeweils vergangenen Woche.
Das beste: Die bezaubernde Hilfsbereitschaft und Aufnahmebereitschaft meiner Kollegen in der spanischen Produktionsstätte.
Das schlechteste: Überall auf den Straßen sind Amplen, die präventiv wirken sollen und rot leuchten, aber trotzdem überfahren werden dürfen.
Nächste Woche wird das Thema das Thema Nachhaltigkeit genauer betrachtet.
Wie alles anfing
Hallo zusammen, mein Name ist Julian. Ich begrüße euch ganz herzlich zu meinem Erasmus Blog. Wer hätte gedacht, dass ich mal einen Blog habe? Tatsächlich geht es schon morgen früh für mich los. Meine Reise startet am Düsseldorfer Flughafen und führt mich in den Norden Spaniens. Für drei Monate wird die Stadt Somo dann mein Zuhause sein. Vor zwei Monaten habe ich erfolgreich meine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen.
Schon lange hege ich den Wunsch, Erfahrungen im Ausland zu sammeln und von den neuen Herausforderungen beruflich sowie privat zu profitieren. Bereits vor Erasmus habe ich mich mit vielen unterschiedlichen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts auseinandergesetzt. Ich erhoffe mir eine deutliche Verbesserung meiner sprachlichen Kompetenzen, um diese langfristig in meiner beruflichen Laufbahn mit einzubinden. Außerdem würde ich gerne fremden Menschen die Genugtuung nehmen, in meiner Gegenwart über mich in Spanisch zu sprechen. Somit nehme ich mir vor, mich vor Ort mit den kulturellen Bedingungen auseinanderzusetzen und diese zu verstehen. Da ich mit Hilfe der Unterstützung meines aktuellen Arbeitgebers in Ausland gehe und die dort vorhanden Produktionsstätte als meinen neuen Arbeitsplatz wahrnehmen werde, hoffe ich auch diesen bei örtlichen Themen zu unterstützen.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Eine Unterkunft wurde mithilfe des örtlichen Werkes gefunden. Allerdings sind durch die aktuellen Halbleiterprobleme die Preise für Mietwagen in die Höhe geschossen. Somit kostet mich die Fortbewegung deutlich mehr als die Unterkunft. Was ich tatsächlich vorher anders eingeschätzt/kalkuliert hatte. Und nein, ich habe mir keinen Porsche gemietet. Auch ohne Porsche sollte meine Vorfreude riesig sein, doch durch die aktuellen politischen Umstände und das Leid anderer Menschen fällt es mir schwer, mich auf schöne Dinge zu freuen.
Schöne Grüße und bis bald.
Julian
Welcome
Hallo zusammen, bald geht es los!
Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil sechs
Im letzten Abschnitt dieser Blogreihe, beurteile ich noch mal den Aufenthalt und vergleiche ihn mit dem letzten. Außerdem vergleiche ich die grüne Partei aus Deutschland mit der aus England.
Wie bereits zuvor erwähnt bin ich nicht ganz zufrieden mit dem Aufenthalt, da ich die meiste Zeit nur im Store und mit der Familie verbracht habe. Beim letzten Mal konnte ich noch ein vernünftiges Sozialleben entweder mit den Mitarbeitern oder mit anderen Verwandten die in England wohnen verbringen. Und konnte sowohl meine sprachlichen Kenntnisse als auch meine kulturellen hervorheben. Dies habe ich diesmal so gut es geht vermieden aber bin zu dem Entschluss gekommen dass das die absolut richtige Entscheidung war. Vielleicht habe ich zu einem anderen Zeitpunkt noch mal die Möglichkeit meine Fähigkeiten zu erweitern.
Die Grünen/ Bündnis 90 ist eine politische Partei in Deutschland mit dem Schwerpunkt Umweltpolitik. Leitgedanke ist ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Wahlprogramm der Grünen ist: wie kann man Deutschland politisch Zukunft sicher aufstellen. Sie wollen brauchbare Alternativen anbieten, wie statt Inlandsflüge bessere Bahnangebote und steuern an die Menschen anpassen. Weitere Punkte sind Digitalisierung, Umwelt und Klimaschutz, Außen und Sicherheitspolitik etc.
Die Grünen in Großbritannien tretten in erster Linie gegen Umweltbedrohung ein, aber auch für Emissionsrechte und Bürgerrechte, einen schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Kernenergie ein. Weitere Forderungen sind die Abschaffung der Studiengebühren, die Legalisierung von Cannabis und eine offenere Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Man kann sagen beide Parteien versuchen aktiv die soziale Nachhaltigkeit zu verbessern aber durch verschiedene Wahlprogramm. Die Grünen in Deutschland waren damit relativ erfolgreich während die Grünen in England nach und nach weniger zu sagen hatten.
Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil fünf
In diesem Eintrag werde ich noch mal auf die Nachhaltigkeit eingehen. Man kann auf jeden Fall sagen dass es in England andere Regeln für ein nachhaltiges Zusammenleben gibt, als in Deutschland. Man respektiert Lebensmittel anders als in Deutschland man versucht eine Verschwendung so gut wie möglich zu umgehen entweder werden die Lebensmittel gespendet weiter verarbeitet oder zumindest an Nutztiere verfüttert.
Ich konnte zwar mit keinem außerhalb der Familie sprechen aber ich gehe davon aus dass die Menschen denen es nicht so gut geht das auf jeden Fall zu schätzen wissen. Auch für die regionalen Landwirte ist die Nachhaltigkeit sehr wichtig fürs Überleben so verzichtet der Store Produkte aus anderen Ländern verkaufen wenn’s Alternativen im Inland gibt und so die Wirtschaft anzukurbeln. Daraus folgt das die Kunden vom Store regionale Produkte zu fairen Preisen kaufen können die Landwirte Umsatz machen und aus Dankbarkeit ebenfalls für die Gemeinde Gutes tun wie zum Beispiel bei Straßenfesten günstige Essensangebote zur Verfügung zu stellen.
Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil vier
Nach und nach verbesserte sich so langsam die Lage im Store die Regale wurden immer voller. Aber dennoch versuchte ich mich den anderen Mitarbeitern nicht zu nahe zu treten. Mein Onkel hatte die Idee dass er die gewöhnlichen Kassen komplett schließen wollte und nur die Selbstbedienungskassen geöffnet lassen wollte. Diese mussten zwar nach jedem Kunden komplett desinfiziert werden aber es war vermutlich der richtige Weg um eine Ansteckung zu vermeiden. Leider musste ich feststellen dass mich dieser Aufenthalt nicht ganz so geprägt hat wie der letzte. Durch Corona habe ich die meiste Zeit nur zu Hause verbracht, was keinen wirklichen Mehrwert für mich hatte, aber ich konnte feststellen dass die Menschen sich trotzdem bemühten die Feiertage zu genießen. Ich würde nicht sagen dass ich mit dieser Einstellung einverstanden wäre, da ich mich viel mehr bemühte eine Ansteckungsgefahr für mich und meine Familie zu vermeiden, auch wenn das hieß dass wir Weihnachten und das neue Jahr nicht so feiern konnten wie wir es gewohnt waren.