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Woche 8

Hallo zusammen, so langsam beginnt der Countdown, jetzt sind es nur noch drei Wochen, die ich hier in Barcelona verbringen werde. Die Zeit vergeht echt verdammt schnell. Aber wollen wir mal nichts überstürzen. Ich werde so viel es geht aus den drei Wochen rausholen. So, und nun zur vergangenen Woche. Am Dienstag habe ich zum ersten mal an einem Fußballspiel der Firmeninternen Fußballiga teilgenommen. Endstand 4:4. Das Spiel fand Draußen und bei 33 Grad statt. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so viel geschwitzt. Davon abgesehen fand am Donnerstag eine Infoveranstaltung für alle Mitarbeiter statt. Im Rahmen dieser Infoveranstaltung wurden die aktuellen Zahlen des bisher gelaufenen Geschäftsjahr und neue Projekte/Produkte vorgestellt. Außerdem wurde den Mitarbeitern die Gelegenheit geboten Fragen an die Chefetage zu stellen. Ich muss sagen, dass ich das ein gutes Vorgehen finde, die Mitarbeiter so auf dem Laufenden zu halten und über die aktuelle Unternehmenssituation zu informieren, zumindest hält man die Mitarbeiter so informiert und motiviert. In Verbindung mit dieser Info-Veranstaltung kamen letzte Woche einige Deutsche aus der Chefetage zu Besuch, was naheliegend ist, da Giesecke & Devrient ein deutsches Unternehmen ist. Mir viel der deutsche Besuch das erste Mal in der Kantine auf, als ich mich auf einmal gewundert habe, warum ich zum ersten Mal, seit ich hier bin, das Gespräch von anderen Mitarbeitern verstehen konnte (Spanisch verstehe ich nämlich nicht) und dann wurde mir plötzlich bewusst, dass Sie Deutsch sprachen.

Die Temperaturen hier haben sich übrigens nochmal erhöht. Bei uns in der Wohnung laufen mehr oder wenige 24/7 die Ventilatoren, da die Temperatur drinnen sich gut und gerne bei durchschnittlichen 31 Grad befindet. Draußen und vor allem in der Sonne ist es natürlich nochmal ein ganzes Stück wärmer. Die Strände sind daher (vor allem am Wochenende) komplett überlaufen und das Wasser, was in den ersten Wochen meines Aufenthalts noch gut kalt war, wird wärmer und wärmer. Aktuell ist, was die Temperaturen anbelangt, aber auch einfach keine Veränderung/Besserung in Sicht. Bleibt also abzuwarten, ob und wann es mal wieder etwas abkühlt.

In diesem Sinne, bis nächste Woche und ich hoffe, dass zumindest in Deutschland die Temperaturen bald mal wieder aushaltbar/angenehmer sind.

2. Woche in Tallinn

Hallo zusammen,

nun ist die zweite Woche in Tallinn schon um. Die Zeit fliegt und es ist Halbzeit. In der zweiten Woche hatten wir auch schon etwas besseres Wetter, die Sonne kam raus und es wurde wärmer (28 Grad war der wärmste Tag). Am Wochenende folgten dann leider wieder 2 Regen Tage. Ich musste für eine Nacht das Hotel wechseln, was aber gar nicht schlimm war, ich bekam von einem Doppelzimmer ein Upgrade und somit hatte ich für eine Nacht eine Suite. An dem Tag, wo ich das Hotel gewechselt habe, habe ich in einem Restaurant gegessen, dort gab es Gulaschsuppe in einem Brot (Hatte ich zuvor noch nie gesehen). Am Wochenende hat es viel geregnet, weshalb wir nur im Park waren bei uns um die Ecke und dann noch abends essen waren. Das Wochenende ging wieder sehr schnell um, dort realisierte man das bald die Zeit schon wieder um ist und somit die 3. Woche anfängt und nur noch ein Wochenende hat, wo man sich noch mal was anschauen kann, bevor es wieder heim geht. Mal schauen, was die letzten 2 Wochen noch so bringen. Arbeitstechnisch mache ich nach wie vor das gleiche (Rechnungen für Finnland bearbeiten

Bis bald 🙂

Gulaschsuppe im Brot

Woche 2 – Zusammenfassung

Was habe ich diese Woche auf der Arbeit gemacht?

Diese Woche musste ich deutsche Dokumente ins englische übersetzen. Außerdem durfte ich an einer Videokonferenz teilnehmen. Ich musste auch eine Recherche durchführen, in der ich Zertfikate von Lieferanten finden, und diese wenn möglich downloaden und dem entsprechenden Ordner zufügen musste. Am besten jedoch hat mir die Aufgabe gefallen, bei der ich die Preise im System ändern durfte.

Was habe ich in meiner Freizeit gemacht?

Diese Woche war es sehr heiß. DIese Sonne schien, also ging ich etwas spazieren, so bin ich dann am Bahnhof angekommen und konnte mir schonmal anschauen, ob ich am Abfahrtstag zurechtkommen würde oder ob ich auf der Arbeit nach und Unterstützung für diesen Tag fragen müsste. Ich hatte nämlich die Sorge, dass ich nicht zurecht kommen würde, da alles auf tschechisch ist, aber die Anzeigetafeln waren dann doch auch für deutsche gut zu verstehen und im Notfall könnte ich auch am Informationstand nach Hilfe fragen. So konnte ich mir also ein wenig die Angst nehmen, nicht zurecht zu kommen.
Ich habe diese Woche auch das Schloss hier in Decin besucht, welches einen wunderschönen Rosengarten hat, und auch Pfaue. Ebenfalls habe ich mir den Aussichtsturm Schäferwand angesehen. Das war wirklich sehr schön. Ich war ebenfalls im Zoo, der hat mir jedoch nicht gut gefallen, da ich persönlich finde, dass die Gehege teilweise viel zu klein sind und oft nur ein Tier im Gehege ist, obwohl man weiß, dass gewisse Tiere Rudeltiere sind.
Außerdem bin ich diese Woche ein paar mal abends in verschiedenen Restaurants essen gegangen.

Bis zu meinem nächsten Blogeintrag… 🙂

Meine ersten Eindrücke und Erfahrungen

Nach meiner Anreise, welche von vielen Verspätungen (Düsseldorfer Flughafen zu Ferienbeginn) geplagt war. Kam ich  einem Samstag gegen 19:30 Uhr in meinem Apartment, welches ich für die nächsten 3 Wochen beziehe an. 

Im Kühschrank natürlich nur ein Wasser und ein Bier. Um nicht direkt am Sonntag 30€ an Essenständen zu zahlen, entschied ich mich nochmal schnell einkaufen zu gehen, was sich jedoch als schwierig erwies.

Ich musste feststellen, dass die Uhren in Österreich anders ticken, und zwar, dass Supermärkte hier an einem Samstag um 18-19 Uhr unter der Woche bis spätestens 20 Uhr aufhaben. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber ich war nicht bereit 8 Stationen U-Bahn für einen Supermarkteinkauf zu fahren. 

So musste ich im komplett überteuerten und überfüllten 24/7-Markt am Hauptbahnhof das nötigsten kaufen.

Hier merkte ich allerdings auch direkt, dass ich eben nicht mehr in Deutschland bin. Fast jeder hatte eine eigene Tragetasche zum einkaufen mitgenommen, die Leute die es nicht taten, waren vermutlich Touristen wie ich.

Plastiktüten gibt es hier sowieso nicht und eine Papiertüte bekam ich ebenfalls erst auf Nachfragen hinter der Kasse. Diese musste natürlich auch extra bezahlt werden. 

Dadurch wurde mir bewusst, warum eine solche Tragetasche in meinem Apartment bereit lag.

Mein persönliches Lernziel während meiner Zeit in Wien

Mein persönliches Ziel am Ende meiner drei Wochen in Wien ist es, dass ich mir selbst mehr zutraue und dass ich selbstständiger werde – mich von Anderen unabhängiger mache.

Hier erwartet man vielleicht etwas, wie Einblicke in bestimmte Bereiche zu gewinnen. Aber für mich ist es wichtig, dass ich auch einfach mal Sachen mache, auf die ich vielleicht nicht so Lust habe. 

Ich bin ein Heimatmensch und weiß, dass drei Wochen weg zuhause von meiner Familie, meinen Freunden und meiner Katze, nicht die einfachste Zeit für mich wird. 

Und aus diesem Grund möchte ich gerne neue positive Erfahrungen sammeln, die mir zeigen, dass man auch Spaß haben seine Zeit genießen kann, wenn man sich außerhalb seiner Komfortzone befindet.

Nachhaltigkeit in meinem Ausbildungsbetrieb

Im meinem Ausbildungsbetrieb, wird nach NACHHALTIGKEIT groß geschrieben!

Auch wenn ich bei meiner täglichen Arbeit im Kundenservice eher weniger aktiv hiervon mitbekomme. Ist der Gedanke überall im Unternehmen vertreten. So sorgt unser Office-Management, bei Neuanschaffung stets für nachhaltige Lösungen, wie zum Beispiel: Ladeplätze für E-Autos & JobRad – Angeboten. 

Auch spiegelt es sich in den Köpfen unserer gesamten Belegschaft wieder. So findet nach Feierabend nun kaum mehr einen Bildschirm welcher angeschaltete bleibt, oder ein Licht welches noch brennt.

Auch werden Initiativen wie ein „Going-Green“-Projekt tatkräftig von der Geschäftsführung vorangetrieben und unterstützt.

Hieraus ergeben sich immer wieder neue spannende Ideen, wie zum Beispiel man es schafft, das Energiesparen und Müllvermeidung einfach und teilweise auch spielerisch zu gestalten. 

2. Woche

Nun ist schon die erste hälfte meines Praktikums vorbei und es gefällt mir von Tag zu Tag immer besser hier. Mein Tagesablauf hat sich mittlerweile so entwickelt, dass ich immer um 7 Uhr im Hotel frühstücken gehe und danach entweder ein Buch lese oder Französisch lerne. Von 9:30 Uhr bis 18 Uhr arbeite ich dann im Store. Nach der Arbeit gehe ich dann meistens noch etwas essen oder hole mir vom Supermarkt von nebenan etwas zu essen. Am Abend schaue ich mir dann entweder Serien an oder höre Podcasts. Diese Woche war für mich persönlich besser als die letzte. Am Computer durfte ich Zahlungen verbuchen und Kaufverträge und Lieferscheine erstellen. Außerdem habe ich mit dem ,,Roomplanner“ eine Leseecke für einen Kunden visuell einrichten. Mein Entwurf kam sehr gut an. An einem Tag bin ich zusammen mit zwei Arbeitskollegen zu der Wohnung von einer Kundin gefahren und haben diese komplett eingerichtet. Das hat so ungefähr sechs Stunden gedauert. Davon haben wir die ersten Zwei Stunden damit verbracht, die Möbel vom Transporter in die Wohnung zu bringen. Und das bei verdammten 30 Grad! Dieser Teil hat mir keinen Spaß gemacht. Erst als wir in der Wohnung waren und alles auspacken, montieren und einrichten konnten, hat es mir diese Aufgabe spaß gemacht. Ansonsten habe ich einmal eine Reklamation erstellen dürfen, da ein Sofa beim Wareneingang beschädigt worden ist. Auch hat man mir einen Einblick in das Arbeitszeitbuchungsprogramm des Stores gegeben. Jeder Mitarbeiter muss sich hier ein- und ausstempeln. Dies wurde vor ein paar Jahren eingeführt, da der ein oder andere Mitarbeiter unter seine vorgegebenen Arbeitsstunden lag und auch nicht mit seiner Arbeit fertig geworden ist. Bei meinem Betrieb ist das zum Glück nicht so. Solange jeder einfach seine Arbeit erledigt, sollte es auch keinen Grund dafür geben.

Patscherkofel

In dieser Woche war ich außerdem noch zusammen mit einer Arbeitskollegen und zwei Freundinnen von ihr auf dem Berg namens Patscherkofel, der in etwa 3000m hoch ist. Zu diesem Berg sind wir zunächst einmal mit der Patscherkofelbahn gefahren. Diese fährt nicht ganz bis nach oben. Normalerweise würde die Hin- und Rückfahrt 30 € kosten. Allerdings haben wir Freikarten von der Firma bekommen und mussten somit nicht zahlen. Jedenfalls sind wir den restlichen Weg zum Gipfel des Berges zu fuß gegangen. Auf dem Weg dorthin waren überall Kühe und man hatte immer super Aussichten auf die ganze Landschaften dort.

1. Woche in Tallinn

Gebäude meiner Arbeitsstelle

Hallo zusammen,

die erste Woche verging wie im Fluge. Wir wurden sehr gut aufgenommen hier und alle sind nett zu uns. Das war meine größte Sorge, was ist, wenn man nicht aufgenommen wird richtig und sich hier nicht wohlfühlt. Zum Glück war alles gut. Am ersten Tag haben wir generell erst mal bisschen was über die Firma in Estland selber erfahren, wie die aufgestellt sind usw., danach haben wir schon unsere Teams kennengelernt, die haben uns gleich mit offenen Armen empfangen und uns direkt schon gezeigt, was die machen und wie alles funktioniert, sodass wir direkt alleine arbeiten konnten. In den Pausen sind wir immer zusammen essen gegangen und haben als Team etwas gemacht. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut hier und alles bisschen lockerer (jeder kann kommen und gehen, wie es grade passt), aber auch nur wegen der Homeoffice Phase durch Corona. Am Wochenende haben wir die Stadt erkundet und waren am Hafen uns alles Anschauen. Was mich am meisten wundert, das die Esten hier tatsächlich Sauerkraut und Schweinshaxe sehr gerne essen, sowie verschiedene Milchprodukte und Beeren (genauso wie in Deutschland).

So schnell verging auch schon die erste Woche, in allem die Stadt ist sehr schön hier 🙂

Bis nächste Woche 🙂

Woche 2 – 1. Hälfte

Hallo zusammen,
diese Woche wurde mein Wunsch englisch zu lernen sehr gefördert. Ich hatte die Aufgabe: deutsche Dokumente ins englische zu übersetzen. Das war nicht sehr leicht, da das sehr förmliche Dokumente waren. Neben der Englischaufgabe musste ich auch nach aktuellen Zertifikaten von Lieferanten googlen. Ebenso musste ich sehr viele Kopien machen und diese zurecht schneiden, damit war ich eine gute Zeit beschäftigt und der Tag ging dadurch wirklich sehr schnell um. Heute am Donnerstag durfte ich sogar an einem Meeting teilnehmen, das war mal sehr abwechslungsreich.

In meiner Freizeit war ich diese Woche sehr viel spazieren. Ich habe auch mal das Busfahren hier ausprobiert, da das ein wenig anders abläuft als bei uns in Deutschland. Hier muss man sich das Ticket nämlich selber ziehen. Davor hatte ich die ganze Zeit supere Angst, weil ich nicht wusste wie es funktioniert. Aber hat sich rausgestellt, dass es super leicht ist. Mann wirft das Geld rein und das Ticket kommt automatisch raus, ich muss also nichts auswählen und nichts bestätigen. Super simpel. Jetzt steht mir auch eigentlich nichts mehr im Wege, den Zoo hier in Decin zu besuchen. Ich warte nur noch auf das perfekte Wetter dafür.

Heute am Donnerstag werde ich mir warscheinlich das Schloss hier unten im Tal angucken. Dort soll es Pfauen geben und einfach wunderschön sein. Vielleicht mache ich bei einer Tour mit, das gucke ich dann spontan. Hängt aber alles davon ab, ob es heute regnet, das wurde nämlich eigentlich angesagt, aber bisher sieht es nicht danach aus.

Bis zum nächsten Blogeintrag 😉

Anreise nach Tallinn

Hallo zusammen,

die Zeit ging doch schneller vorbei bis zu meiner Auslandsreise als gedacht. Nachdem ich aus meinem eigentlichen Urlaub wiedergekommen bin, ging es Samstag morgens wieder los. Morgens um 03:30 haben mein Kollege und ich uns am Düsseldorfer Flughafen getroffen und sind dann zum Check in, um für den ersten Flug nach München einzuchecken. Nachdem all das erledigt war, sind wir zum Sicherheitscheck ( auch wegen dem Chaos am Flughafen hat erstaunlicherweise alles gut funktioniert). In der Zeit bis wir am Gate waren, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, wie es wohl sein wird in dem Land und ob ich dort mit allen zurechtkommen werde. Doch dann ging es los. Mit kleiner Verspätung sind wir in München gelandet und sind dann schnell zum anderen Gate gelaufen damit wir unseren anderen Anschlussflug bekommen. Ich war sehr müde das ich den 2. Flug durch geschlafen habe. Als wir dann in Estland gelandet sind, haben wir unsere Koffer geholt und haben dann nach dem Hotel gesucht, wo wir hinmüssen. Das Hotel ist 5 Minuten fußläufig vom Flughafen entfernt, so das wir es gut gefunden haben. Nach erfolgreichen Check in haben wir uns dann im Zimmer eingerichtet, etwas gegessen und sind dann auch schon ein bisschen die Gegend erkunden gegangen. Durch die Zeit Verschiebung ging der Tag auch schon schnell vorbei.

Bis bald 🙂

Auslandpraktikum – Gründe

Hallo zusammen,

Vorab bevor ich über mein Auslandpraktikum schreibe ich euch mal warum ich überhaupt diese Auslandzeit mache.

Ich mache dieses Auslandspraktikum, weil ich gerne mein Englisch verbessern möchte, da dass in der Firma wo wir arbeiten (mein Kollege und ich) sehr wichtig ist die Sprache zu beherrschen, da wir International aufgestellt sind und immer Kontakt haben mit anderen Kunden/Lieferanten aus dem Ausland. Daher nehme ich mir für das Auslandspraktikum vor viel Englisch zu sprechen, sowie viele Erfahrungen zu sammeln und auch mal zusehen wie in einem anderen Land gearbeitet wird.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich gut aufgenommen werde und eine schöne Zeit hier haben werde. Ich hoffe auch das ich mit meinem Englisch zurecht komme und mich mit meinen Kollegen verstehen. Natürlich das man auch genug Arbeit hat und einem nicht langweilig wird 😉.

Bei der Vorbereitung des Auslandspraktikum, ist mir jetzt persönlich nicht viel passiert, außer das ich für eine Nacht mein Hotel wechseln muss, bevor ich wieder in das andere Hotel gehen kann.

Ich freue mich auf eine schöne Zeit mit vielen neuen Erfahrungen.

Bis bald

1 Woche

Die Erste Woche begann damit, dass wir unsere Kollegen in der Abteilung kennenlernten und unsere Arbeit aufnahmen. Da die Abteilung hier die Buchhaltung bzw. das Accounting ist begann Ich dort meine Arbeit aufzunehmen, ich bekam erste Prozesse erklärt und fing dann sofort mit der praktischen Anwendung an. Über die nächsten Tage wurden mir weitere Prozesse erklärt und ich stieg immer mehr ein in die Tätigkeiten. In meiner Freizeit hatte ich mich in der Woche einnige Male mit Estländern auf Englisch Unterhalten, was auch gut geklappt hat, da die Esten wie ich bisher feststellen konnte sich alle gut auf Englisch verständigen können. Außerdem erweckten Sie den Eindruck, sehr hilfsbereit zu sein, da sie immer versuchen bestmögliche Antworten auf meine Fragen zu finden und einen nicht versuchten abwimmeln. Das Wetter in Tallinn ist sehr wechselhaft, so regnete es ab und zu , nur damit 1 Stunde später der Himmel wieder blau werden konnte. Außerdem war es manchmal sehr windig, was dazu führte, dass es einem auch in der Sonne manchmal kalt wurde. Ich habe abgesehen von ein paar Besuchen in der Altstadt nur die Natur und die Gegend genossen. Appropo genießen , natürlich habe ich auch ab und zu etwas gegessen wobei die meisten Sachen wohl eher weniger exquisit für mich waren, so habe Ich mir Brot gekauft und später festgestellt, dass es mit Kümmel gewürzt war, was mir nicht sonderlich schmeckte, das Tat es schon als Kind nicht und hat sich wohl seit dem nicht verändert gehabt. Eine andere Sache ist das Fastfood hier, was in den wenigsten Fällen besonders fast ist, denn die Sachen werden anders als bei uns in Deutschland fast immer frisch zubereite, der Vorteil ist die Sachen sind normalerweise warm, der Nachteil ist dafür aber, dass man meistens ungefähr 30 Minuten warten kann bis man seine Bürger oder auch Nuggets bekommt. Warten musste Ich aber nicht immer sollange so holte Ich mir morgens für gewöhnlich etwas aus der Backstube beim Supermarkt und da ich da auch direkt morgens nach dem öffnen einer der Ersten war musste ich da nicht lange warten und konnte die Sachen anschließen auf dem Weg zur Arbeit noch warm essen. Das hat mir immer einen schönen Morgen bescherrt. Soviel zur ersten Woche, Ich habe zwar viel von der Stadt gesehen, aber noch nicht viel erlebt. Ich hoffe die nächste Woche bringt ein paar mehr Aktivitäten, damit ich euch noch ein paar coole Sachen berichten kann.
Danke fürs lesen und bis zum nächsten Eintrag