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Vor dem Auslandspraktikum auf Mallorca

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich sehr gerne die Erfahrung machen möchte, in einem anderen Land zu leben und dort zu arbeiten. Ich würde gerne die Kultur aus einer anderen Sicht näher kennenlernen. 

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich viele neue Eindrücke gewinne und die Arbeitswelt dort kennenlerne. Außerdem wünsche ich mir, dass ich lerne mich schnell in neue Arbeitsprozesse einzufinden und selbstständig versuche Probleme zu lösen (In vielen verschiedenen Hinsichten). 

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, dass ich offen für alles bin und auch neue Sachen ausprobiere. 

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert: Meine Ausbilderin hat gekündigt und deswegen habe ich mich vorher noch entschieden den Betrieb zu wechseln.

33!

Hallo nochmal,

Sommer ist offiziell eingetrudelt. Es sind 20 Grad und die Sonne scheint. Es ist schön die Gastronomie aufblühen zu sehen und durch die Stadt zu spazieren. Leider ist Nanna noch immer Krank.

Woche 32 in Paris

Leider hat Nanna Corona, und somit ist unsere Arbeit gerade auf Eis gelegt. Ich arbeite weiterhin im Cafe und genieße die Sonne in Paris. Langsam kommt der Sommer und bringt neue Facetten zur Schau. Ich bin gespannt auf den Sommer und freue mich auf die Stadt.

Woche 31 in Paris

Diese Woche musste ich mich erneut an meine Video Erklärungen ran machen. Leider hatten diese ein paar Fehler und mussten erneut aufgenommen werden.

Die Zeit im Cafe läuft gut an. Es macht spaß neue Aufgaben zu lernen und das Team kennen zu lernen. Alle sind super freundlich und hilfsbereit. Obwohl ich wenig französisch spreche komme ich gut zurecht!

Schon Woche 30

So diese Woche sind wir beide wieder vor Ort und im Büro gewesen. Das heißt wir konnten uns zusammen setzen und alle offenen Aufgaben feststellen.

Ich hatte neue Rechnungen zu schreiben und konnte noch kleinere Bestellungen fertig stellen und verschicken. All in all ist es momentan ruhiger als bisher.

Ich habe nun auch eine neue Stelle in einem Cafe angefangen!

Lernziele für das Fotografie Praktikum in Kanada

  • Englischkenntnisse verbessern: Alltag und Geschäftlich.
  • Wie bearbeitet man Kundenaufträge: Eingang des Auftrages bis Annahme, Terminierung, Ausführung und schließlich das Ausstellen der Rechnung?
  • Welche Punkte sind zu beachten, wenn man dem Kunden eine Rechnung stellt?
  • Wie kommuniziert man die Bezahlung ?
  • Eigenständiges Arbeiten: Kameraführung, Kunden leiten, fertigstellen des Projekts.
  • Kameraeinstellungen professionell einrichten können
  • Wie geht man mit Unzufriedenheit des Kunden um?
  • Arbeiten im Team: Kommunikation, Terminierung, Unterstützung
  • Wie kontaktiert man Neukunden?

Rückblick Sevilla

Inzwischen bin ich seit anderthalb Wochen wieder in Deutschland. Viele Leute sagen ja, dass das Reisen einen verändert, aber das ist mir erstens zu poetisch und zweitens war ich dafür vermutlich auch nicht lange genug weg.

Was ich aber sagen kann, ist, dass ich ganz sicher einige wertvolle Erfahrungen gesammelt habe. Nicht nur die Menschen, die ich kennengelernt habe, sondern auch die Kultur, in die ich reinschnuppern durfte.

Genau wie erwartet, habe ich nichts konkretes mitgenommen, aber es war auf jeden Fall interessant, eine andere Branche, Arbeitsweise und Firma kennenzulernen.

Gerade, weil in der Firma sehr viele internationale Mitarbeiter tätig waren, ist mir bewusst geworden, dass der Arbeitsmarkt, wie man ihn kennt, sich nicht notwendigerweise auf Deutschland beschränkt.

Das bedeutet natürlich nicht, dass ich nach der Ausbildung unbedingt ins Ausland möchte, allerdings habe ich vor dem Auslandspraktikum nicht mal an diese Möglichkeit gedacht.

Wirklich viel darüber nachdenken konnte ich aber auch nicht, weil der Alltag mich sehr schnell wieder eingeholt hat. Wobei ich mir allerdings fast sicher bin, ist, dass ich nach der Ausbildung gerne ein weiteres Praktikum im Ausland machen möchte.

Mein letzter Arbeitstag in Belgrad

Heute war mein letzter Arbeitstag in Belgrad, da morgen ein Feiertag ist (Karfreitag). Es war ehrlich gesagt sehr schwer mich von meinen Arbeitskollegen und meinem Chef zu verabschieden, denn sie haben mir so einiges beigebracht, vor allem meine Kollegin die mir bei jeder Kleinigkeit geholfen hat. Ihr habe ich sogar Blumen gekauft als Dank für die so schönen Zeit die ich dort hatte. Ich kann kaum glauben das mein Praktikum sein Ende gefunden hat. Außerdem muss ich zugeben das ich mir mein Aufenthalt dort nicht annähernd so schön vorgestellt habe, also ich dachte schon das es schön sein wird, aber nicht genau so wie es am Ende auch war. Ich habe mich in Serbien sehr wohlgefühlt zwischen den Menschen. Darüber hinaus habe ich es auch sehr genoßen meine Muttersprache überall zu hören und sie auch zu benutzen. Es wird mir sehr schwer fallen diese traumhafte Stadt zu verlassen, doch ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub hier hin.

Letzte Woche in Belgrad

In den letzten Tagen habe ich die Arbeit mehr oder weniger wiederholt, ich kann sagen, dass ich sehr viel dazu gelernt habe. Beziehungsweise ich habe gelernt wie ein Unternehmen genau läuft und wie schwer es manchmal sein kann, beispielsweise bei kleinen Fehler die man übersieht, genau die kleinen Fehler können zu großen Verständnislosigkeit führen. Es macht mir sehr viel Spaß in diesem Unternehmen, da ich mich Vorort sehr wohlfühle. Ich weiß jetzt schon das mir der Rückflug nach Deutschland sehr schwer fallen wird. Ich habe in meiner Freizeit viele neue Leute kennengelernt und außerdem habe ich bisher nur gute Erfahrungen in meinem Umfeld gesammelt.

Letzter Tag in Sevilla

Heute, am Karfreitag, ist die Stadt voller Menschen und, wie schon die ganze Woche, bin ich die Einzige im Büro. Ich werde mit meinem Supervisor eine Projektübergabe meiner Aufgaben der letzten drei Wochen machen und den Laptop, sowie den Büroschlüssel abgeben, bevor es für mich wieder zurück ins Apartment geht, da man später kaum noch aus der Stadt rauskommt.

Für heute Nachmittag ist Kofferpacken geplant. Mein Flug geht zwar erst spät am Abend und ich darf noch länger im Apartment bleiben, es wird allerdings schon geputzt, entsprechend muss mein Kram eingepackt sein.

Inzwischen schlauer als vor drei Wochen, habe ich mir schon vor ein paar Tagen ein Uber vom Apartment zum Flughafen bestellt, um der Sprachbarriere zu entgehen, wenn man beim Taxiunternehmen anruft und außerdem steht so der Preis fest.

Ich fliege mit Zwischenlandung über Madrid zurück nach Düsseldorf, muss aber den Koffer zum Glück nur einmal aufgeben und habe nicht allzu lange Wartezeit.

Ich weiß jetzt schon, dass ich das Wetter und auch die Arbeitsatmosphäre vermissen werde, allerdings freue ich mich natürlich auch auf meine Familie und darauf, mich in der Stadt problemlos verständigen zu können.