Archiv der Kategorie: Allgemein

3 Woche Tallin

Bericht über unser Wochenende in Helsinki Osterwochenende.

Die Estländer feiern Ostern sehr ruhig und familiär. So wie in Deutschland bemalen Sie Eier und treffen sich mit der Familie. In die Kirche gehen sie an Ostern kaum.


Am vergangenen Wochenende haben wir einen Ausflug nach Helsinki gemacht, der uns sehr gut gefallen hat.
Die Stadt hat uns mit ihrer Architektur, den Sehenswürdigkeiten und der entspannten Atmosphäre begeistert.
Unsere Reise begann mit der Fähre ab Tallinn. Die Überfahrt dauerte etwa zwei Stunden und war sehr angenehm. In Helsinki angekommen, haben wir gleich begonnen, die Stadt zu erkunden.
Wir haben uns viele Sehenswürdigkeiten angeschaut. Besonders beeindruckt hat uns der Dom von Helsinki – ein strahlend weißes, klassizistisches Bauwerk, das auf einem Hügel im Zentrum der Stadt thront. Die breite Treppe vor dem Dom lädt zum Sitzen und Verweilen ein, und von oben hat man einen schönen Blick über den Platz.
Ein weiteres Highlight war die Felsenkirche (Temppeliaukion kirkko). Diese Kirche wurde direkt in einen Granitfelsen hineingebaut und hat eine ganz besondere Atmosphäre. Das Zusammenspiel von Naturstein, Licht und moderner Architektur hat uns sehr fasziniert. Die Akustik dort soll besonders gut sein es finden regelmäßig Konzerte statt.
Auch die Stille Kirche (Kampin kappeli) war ein Ort, der uns beeindruckt hat. Sie liegt mitten im geschäftigen Stadtzentrum, bietet aber einen Raum der Ruhe und Besinnung. Die Architektur ist schlicht und modern, aus hellem Holz gebaut – eine echte Oase mitten im Trubel. Neben diesen Highlights haben wir auch den Esplanadi-Park besucht, der sich ideal für einen Spaziergang eignet. Die gepflegten Grünflächen, Blumenbeete und Straßencafés laden zum Verweilen ein.
Außerdem haben wir ein großes Shoppingcenter besucht, das eine vielfältige Auswahl an Geschäften bot. Besonders begeistert waren wir von der schönen Architektur in Helsinki – viele Gebäude waren stilvoll und einzigartig gestaltet.
Das Wetter war tagsüber sonnig und angenehm, am Abend hat es kurz geregnet. Das hat unsere Stimmung aber nicht getrübt. Wir waren viel zu Fuß unterwegs und haben dabei viele Eindrücke gesammelt. Auch kulinarisch sind wir voll auf unsere Kosten gekommen – wir haben sehr lecker
gegessen und verschiedene Gerichte ausprobiert.
Insgesamt war es ein tolles Wochenende. Helsinki hat uns rundum überzeugt und wir würden jederzeit wieder dorthin reisen.

Während der Mobilität 4. Woche Griechenland

Digitalisierung in Griechenland Part 2

Seit ein paar Tagen begegnet mir in Gesprächen immer wieder ein Begriff „MyDATA“ (My Digital Accounting and Tax Application) . Dahinter steckt ein ziemlich großes Digitalisierungsprojekt der griechischen Steuerbehörde. Kurz gesagt: Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler müssen ihre Einnahmen und Ausgaben nicht mehr nur brav ins Kassenbuch schreiben, sondern digital an die Steuerbehörde „AADE“ schicken, und zwar ziemlich zeitnah.

Der Sinn dahinter ist mehr Transparenz, weniger Steuerbetrug und, nebenbei, weniger Papierchaos und etwas mehr Ordnung (zumindest in der Theorie, bis jetzt). Eigentlich eine gute Sache, nicht nur für die Verwaltung, sondern auch für die Umwelt, denn je weniger gedruckt und archiviert wird, desto besser für die wunderschönen Bäume.

In der Theorie klingt das super modern. In der Praxis ist es, wie so oft hier, noch ein bisschen chaotisch. Viele kleine Betriebe kämpfen noch mit der Technik und dem dazugehörigen Know-How, und die Plattform selbst hat gerne mal ihre Eigenheiten. Trotzdem ist der Schritt in die digitale Buchhaltungswelt gemacht und wird, auch wenn es noch etwas holpert, langsam zur neuen Normalität.

Was ich daran interessant finde ist, dass die Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Weniger Papier, weniger Behördengänge, weniger verlorene Rechnungen, weniger hin und herfahren zwischen den Ämtern mit 10 Terminen für eine Sache. Kleine Schritte, die am Ende doch etwas Großes verändern. MyDATA und auch viele andere kleine Änderungen, die noch kommen werden oder schon waren, lösen oft ein Chaos hier aus, an das sich die Menschen früher oder später, unabhängig vom Alter, gewöhnen. Insgesamt treibt das die Gesellschaft nach vorne und schafft neue Möglichkeiten. Also meiner Meinung nach eine positive Veränderung.

Während der Mobilität 4. Woche Griechenland

Digitalisierung in Griechenland

Was Digitalisierung angeht, ist Griechenland irgendwie in zwei Epochen gefangen. Online-Termine bei Behörden gehen lockern aber wehe, man denkt, das reicht, denn gedruckt, gestempelt und unterschrieben wird trotzdem noch alles. Zur Sicherheit. Papierlos ist hier eher Wunsch als Wirklichkeit.

Trotzdem die Richtung stimmt. Immer mehr Prozesse laufen digital, was theoretisch weniger Papier und Wege bedeutet, also eigentlich gut für die Umwelt. In der Praxis wird zwar oft doppelt gearbeitet (erst digital, dann analog), aber immerhin sind die ersten Schritte gemacht.

Besonders neu (in Griechenland) für mich ist, dass es in der Innenstadt gratis WLAN gibt und in Cafés wird jetzt vermehrt mit QR-Code bezahlt. Weniger Papierbelege = kleiner Sieg für die Nachhaltigkeit. Es ist vielleicht nicht die Digitalisierung im Hochgeschwindigkeitsmodus, aber eine, die langsam und nachhaltig mitwächst und das Fundament für (hoffentlich) viel mehr legt.

Während der Mobilität 3. Woche Griechenland

Während der dritten Woche ist mir eines richtig bewusst geworden: Kaffee ist hier nicht nur ein Getränk, er ist ein Lifestyle. Und zwar einer, der den Arbeitsalltag ganz schön bestimmt. Wenn ich in Deutschland an „Kaffee im Büro“ denke, habe ich sofort das Bild einer eher mittelmäßigen Filtermaschine in der Büroküche im Kopf, mit Glück ein bisschen Hafermilch daneben. In Griechenland? Ganz anders.

Hier geht eigentlich gar nichts ohne Kaffee, und zwar am liebsten Freddo Espresso oder Freddo Cappuccino. Ja, kalt und auch bei 10 Grad Außentemperatur. Ich habe inzwischen gelernt, dass das nicht nur ein Getränk, sondern eine halbe Zeremonie ist. Man trinkt ihn nicht mal eben nebenbei, sondern nimmt sich (mehrmals täglich) bewusst Zeit dafür, auch im Büro und sonst generell auf der Arbeit. Und selbst wenn gerade keine Pause ist, hat fast jeder ein Coffee-to-go-Becherchen neben sich stehen. Der Trick dabei: Man nippt so lange daran, bis der Kaffee lauwarm ist… oder leer. Beides scheint okay zu sein.

Was mich auch fasziniert: die Lieferdienste. Ich hab’s ja schon mal erwähnt, hier wird wirklich ALLES geliefert. Und das bedeutet eben auch, man bestellt sich einen einzigen Kaffee. Kein Frühstück dazu, kein zweiter für den Kollegen. Nein, nur dieser eine, eisgekühlte Freddo. Geliefert per Fahrrad oder E-Roller, versteht sich. Umweltfreundlich ist das Ganze also (zumindest was den Transport angeht).

Auch interessant, es ist vollkommen akzeptiert, mitten im Meeting zu sagen „Ich hol mir kurz einen Kaffee.“ oder während des Gesprächs auf dem Handy in der App den nächsten zu bestellen. Alles ganz entspannt. Überhaupt ist die Stimmung rund um den Kaffee locker. Es wird geplaudert, auch mal über Privates, während der Kaffee gerührt wird, mit der kleinen Plastikrührhilfe, die leider überall herumfliegt, sobald der Wind einmal durch die Straßen zieht.

Ich glaube, wenn man hier wirklich etwas ändern wollen würde, was die Nachhaltigkeit sowohl in den Betrieben, als auch im alltäglichen Leben betrifft, dann müsste man zum großen Teil beim Kaffee ansetzen z.B. wiederverwendbare Becher oder Metallrührstäbchen. Aber dafür müsste man vielleicht den halben Tagesrhythmus anpassen und das wäre dann doch zu viel verlangt.

Während der Mobilität 3. Woche Griechenland

I call this one „Die Ruhe vor dem Sturm“.

So langsam aber sicher kommen immer mehr Touristen hier in die Stadt. Aktuell sind es noch hauptsächlich einheimische Touristen, die für Ostern in die Stadt kommen, um es mit der Familie zu feiern. In ein paar Wochen werde ich mich in einem Blog auf den heutigen beziehen, um einen Vergleich ziehen zu können.

Wenn man jetzt noch an den Strand fährt ist es ziemlich leer und vor allem sauber. Je mehr Menschen kommen, desto mehr Müll wird nicht nur produziert, sondern leider auch überall liegen gelassen. Viel Plastik im Meer, Bierflaschen und Dosen in irgendwelchen Büschen, Müll überall, nur nicht in der Mülltonne selbst (auch wenn diese leer ist). Egal wie sehr (m)ein Betrieb darauf achten wird, Rücksticht auf die Umwelt zu nehmen, überwiegt der Tourismus sehr stark. Was nicht heißt, dass man jetzt aufhören sollte nachhaltig zu handeln. Aber was ich damit sagen möchte ist, dass ich denke, dass wenn Menschen in einem fremden Land sind, z.B. als Tourist, ist es den meisten meist egal, ob sie jetzt nachhaltig handeln oder nicht, weil sie ja im „Urlaub“ sind und sich dafür nicht bemühen müssen. Während Hochsaison sind teilweise mehr Touristen als Einheimische vor Ort. Ich war das erste mal außerhalb der Hochsaison an diesem Strand und es wirkte wie ein komplett anderer Strand.

In dem zukünftigen Blog, von dem ich oben bereits erzählt habe, werde ich genau das vergleichen. Wie sehr wirkt sich der Tourismus, im Aspekt Umweltschutz und Nachhaltigkeit, auf die Stadt aus.

Während der Mobilität 2 Woche Tallin

Ich bin nun seit zwei Wochen in Tallinn und habe in dieser Zeit viele Eindrücke gesammelt – besonders im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Arbeitskultur. Im Vergleich zu meinem Standort in Düsseldorf wird hier sehr bewusst auf umweltfreundliche Maßnahmen geachtet.

Zum Beispiel geht das Licht in den Büros automatisch aus, wenn man sich eine Zeit lang nicht bewegt. Das spart Energie und sensibilisiert für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Auch Wasserspender sind überall im Gebäude vorhanden, was dazu beiträgt, Plastikflaschen zu vermeiden.

In der Mensa gibt es eine klare Mülltrennung, sodass jeder aktiv zum Recycling beitragen kann – etwas, das mir direkt positiv aufgefallen ist.

Die Büroausstattung ist modern und gesundheitsorientiert: Jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Tisch und einem ergonomischen Stuhl ausgestattet. Das unterstützt nicht nur eine gesunde Haltung, sondern zeigt auch, wie ernst hier Work-Life-Balance und Wohlbefinden genommen werden.

Auch wenn mein Betrieb in Düsseldorf schon viele gute Standards bietet, ist hier in Tallinn spürbar, wie tief Nachhaltigkeit und Achtsamkeit im Arbeitsalltag verankert sind. Es sind viele kleine, aber effektive Maßnahmen, die zusammen einen großen Unterschied machen.

In meiner Freizeit gehe ich hier viel Joggen im Park und laufe runter bis zum Meer. Das Wetter war bisher sehr bescheiden es hat viel gescheit und war sehr oft kalt.

Während der Mobilität 2. Woche Griechenland

Ganze zwei Wochen sind schon rum. Das ging echt schnell! Eine Sache, bei der ich jetzt schon weiß, dass ich sie vermissen werden, ist die wunderschöne Aussicht auf den Olymp bzw. Olympus. Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit, Stadt, Gym oder Supermarkt sehe ich den Berg und es ist einfach toll, statt Autobahn und „grau“ zu sehen, mal die Natur ständig an der Seite zu haben. Das Bild unten habe ich bei meinem abendlichen Spaziergang in der Nachbarschaft gemacht. Das Wetter wird hier übrigens auch immer besser.

Während der Mobilität 2. Woche Griechenland

Innerhalb der vergangenen Woche ist mir ein Aspekt besonders aufgefallen: das Wetter.
Während der Woche hatten wir jedes Wetter. Es hat geregnet und gewittert, die Sonne hat uns angelacht und es hat sogar geschneit. Und je nach Wetter richtet sich auch die Laune und Arbeitsmoral hier. Das sonnige Wetter ist hier der Freund der Nachhaltigkeit, denn wenn die Sonne scheint verzichten die meisten Menschen hier auf das Auto und spazieren entspannt zur Arbeit. Jedes Haus verfügt über Solarpanels (zumindest habe ich noch keins ohne Solarpanels hier gesehen).
Was ich hier auch noch sehr oft sehe ist, dass die meisten Lieferungen (z.B. Essen oder Kaffee (ja, Griechen bestellen sich gerne einen einzelnen Kaffee nach Hause oder zur Arbeit oder sogar auch tatsächlich ins Gym)) per Fahrrad oder E-Bike ausgeführt werden.

Meine erste Woche in Tallin

Während meines Aufenthalts in Tallinn ist mir aufgefallen, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz dort im Arbeitsumfeld eine größere Rolle spielen als in meinem Ausbildungsbetrieb in Düsseldorf.

In Tallinn ist Homeoffice in der Ausbildung möglich und wird sogar gefördert, um den CO₂-Ausstoß durch den Arbeitsweg zu reduzieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern entlastet auch die Umwelt. In meinem Betrieb in Düsseldorf hingegen ist Homeoffice für Auszubildende nicht erlaubt, selbst wenn die Aufgaben problemlos digital erledigt werden könnten.

Außerdem arbeiten in Tallinn viele Unternehmen in sogenannten offenen Büros mit flexiblen Arbeitsplätzen. Diese Räume sind nicht nur platzsparend, sondern reduzieren auch den Energieverbrauch durch gemeinsame Nutzung von Licht, Heizung und Technik. In Düsseldorf haben wir klassische Einzel- oder Zweierbüros, was mehr Strom und Fläche beansprucht.

Zusammengefasst zeigt sich, dass der Arbeitsalltag in Tallinn moderner und nachhaltiger gestaltet ist – mit einem stärkeren Fokus auf Umweltschutz, digitalem Arbeiten und Flexibilität. In meinem Betrieb in Düsseldorf gibt es in diesen Bereichen noch Entwicklungspotenzial.

Während der Mobilität 1. Woche Griechenland

Die erste (Arbeits-)Woche ist geschafft. Zu Beginn habe ich das Personal und die Infrastruktur der Netzwerke und die generell eingesetzte Technik kennengelernt.

Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz:
Nachhaltigkeit/Umweltschutz wird hier in Griechenland nicht unbedingt großgeschrieben. Bedingt ist eine gewisse Nachhaltigkeit gegeben, wenn ein und dasselbe Gerät seit 20 Jahren im Einsatz ist und noch funktioniert und vorgesehen ist, dass es weiterhin im Einsatz bleibt. Grund dafür ist aber nicht die bewusste Entscheidung dazu, sondern eher das mangelnde Geld für ein zeitgerechtes Upgrade der Technik, welches seit 2 Jahren diskutiert wird.

Gemeinsamkeiten – Unterschiede in der Nachhaltigkeit/Umweltschutz:
Eine Gemeinsamkeit ist z.B. die Nutzung erneuerbarer Energien, hier vor allem Solarpanels. Ein großer Unterschied ist aber, sobald der Mensch selbst etwas machen muss wie beispielsweise den Müll aktiv zu trennen. Das wird hier eher vernachlässigt und als nicht ganz so wichtig empfunden. Aber es bessert sich von Jahr zu Jahr.

Vor der Mobilität

Der Umweltschutz spielt sowohl für mich als auch für meinen Ausbildungsbetrieb eine bedeutende Rolle. Ein Beispiel dafür ist die Entscheidung, dass zukünftige Firmenfahrzeuge ausschließlich elektrisch betrieben werden. Zudem wird bei der Herstellung neuer Geräte verstärkt auf recycelte Materialien geachtet. Darüber hinaus beziehen die meisten Standorte des Unternehmens ihren Strom aus erneuerbaren Energiequellen.


Persönliches Lernziel:
Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich die Chance nutzen möchte, neue (Arbeits-) Kulturen und neue Menschen kennenzulernen
Ich wünsche mir demnach auch von meinem Auslandspraktikum, dass sie uns die Arbeitswelt in Japan zeigen und uns die Kultur näher bringen.
Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor offen zu sein, neues auszuprobieren und viel von dem Praktikum mitzunehmen.
Bei der Vorbereitung auf das Praktikum habe ich sogar erfahren, dass die Arbeitskultur in Japan sehr verschieden zu dem in Deutschland ist.

Ich hoffe, dass ich mein technisches und kaufmännisches Know-How mithilfe des Praktikums entwickeln kann und dass ich neue Sprachkenntnisse lerne.

Erster Blog vor dem Auslandspraktikum

ich mache ein Auslandspraktikum in Estland, Tallin. Ein Auslandspraktikum ist eine spannende Chance, neue Erfahrungen zu sammeln sowohl sprachlich, beruflich und kulturell. Besonders freue ich mich an meinen Sprachkenntnissen zu arbeiten, da ich meine Kenntnisse nicht nur im Unterricht, sondern auch im Alltag und in der Berufswelt nun anwenden und verbessern kann. Auch die Arbeit in der Buchführung wird eine wertvolle Erfahrung sein. Ich hoffe auf einen interessanten Einblick in die Arbeitswelt in Tallin. Ich freue mich auf den Austausch mit den Kollegen und den Einheimischen und möchte so viel wie möglich von der Kultur entdecken.

Bei Konecranes speilt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle im Arbeitsalltag. durch innovative Hebe und Logistiklösungen trägt das unternehmen dazu bei, Energieeffizienz zu steigern und Ressourcen zu schonen. Im täglichen Betrieb bedeutet das für mich, bewusst mit Materialein umzugehen, nachhaltige Prozesse zu unterstützen und umweltfreundliche Technologien zu nutzen. Zudem legt Konecranes Wert auf Recycling, Co²-Reduktion und die kontinuierliche Optimierung von Arbeitsabläufen, um die Umweltbelastung zu minimieren. So leiste ich auch meinen Beitrag zu einer grüneren Zukunft