Archiv der Kategorie: Allgemein

2. Während der Mobilität (Woche 2, 1/2)

Mittlerweile habe ich mich sehr gut in den Alltag hier in Südtirol eingefunden und ich lerne zunehmend mehr Italienisch.

An meinem freien Tag habe ich einen Tagestrip nach Verona gemacht und bin mit dem Zug dorthin gefahren. Hierbei ist mir aufgefallen, dass in den Zügen nirgendwo Müll herumliegt, alles wird korrekt entsorgt und auch an den Bahnhöfen sind sehr viele Reinigungskräfte unterwegs.

In Verona selbst wird auch sehr auf den Umweltschutz geachtet: In jedem Take-Away-Restaurant gibt es mehrere Mülleimer für Papier, Restmüll, Plastikmüll. Allerdings gibt es hier, wenn man seinen Aperol Spritz bestellt, nach wie vor ausschließlich Plastikstrohhalme. In Deutschland bestehen diese mittlerweile ja so gut wie nur noch aus Papier.
In den Restaurants hier fällt mir außerdem auf, dass fast nur Stoffservietten benutzt werden, auch in weniger gehobenen Restaurants.
Apropos: In meinem Betrieb werden kompostierbare Löffel für die Gäste zum Eisessen verwendet, somit ist die Art Plastik nachhaltig.

Hier sieht man beispielhaft die großen Mülleimer, wie sie in allen Take-Away-(Pizza-)“Restaurants“ stehen.

Während der Mobilität Woche 3 (1/2)

Meine Zeit bei URSUS neigt sich langsam dem Ende zu, aber ich bin weiterhin mit vollem Einsatz dabei. Aktuell arbeite ich intensiv an meiner Präsentation und Marketingkampagne für ein neues Produkt. In den letzten Tagen habe ich mich besonders mit verschiedenen Marketing-Slogans beschäftigt, die zur Zielgruppe passen und die richtigen Emotionen wecken sollen. Dazu habe ich passende Bilder recherchiert und auch selbst gestaltet, immer in enger Abstimmung mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Der kreative Austausch im Team macht dabei besonders viel Spaß.

Auch privat läuft es weiterhin gut: Am Montag und Dienstag habe ich mir im Apartment selbst etwas zu essen gemacht – manchmal tut es gut, einfach in Ruhe zu kochen. Heute war ich dann wieder in meiner Lieblingspizzeria hier im Ort – ein echtes Highlight zur Wochenmitte.

Jetzt freue ich mich auf meine letzten Tage in Italien und bin gespannt, wie mein Projekt bei URSUS ankommt.

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Die zweite Woche meines Auslandspraktikums in Athen hat begonnen. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, einen der schönen Strände in der Nähe zu besuchen. Das war eine tolle Möglichkeit, die Natur hier zu genießen und neue Energie für die kommende Woche zu tanken.

Ein besonders spannender Aspekt, den ich in Athen beobachtet habe, ist die Art und Weise, wie viele Menschen zur Arbeit kommen. Viele nutzen öffentliche Verkehrsmittel wie die Metro, Bahn oder den Bus. Es wirkt, als sei es hier für viele ganz selbstverständlich, das Auto stehen zu lassen.

Auch in Deutschland spielt nachhaltige Mobilität eine wichtige Rolle. Viele fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das gilt auch bei weniger gutem Wetter, mit der richtigen Ausrüstung lässt sich auch bei Regen und Kälte umweltfreundlich unterwegs sein.

Sowohl die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel als auch das Fahrradfahren sind sinnvolle und umweltfreundliche Möglichkeiten, den Berufsverkehr nachhaltiger zu gestalten. Dennoch ist in beiden Ländern nach wie vor zu beobachten, dass viele Menschen mit dem Auto zur Arbeit fahren.

Es liegt an uns allen, kleine Veränderungen im Alltag vorzunehmen, um die Umwelt zu schonen und den Verkehr zu entlasten. Vielleicht ist es ja eine Idee, öfter mal das Fahrrad zu nutzen oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Gemeinsam können wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

Die Zeit hier vergeht wie im Flug, und ich spüre eine wachsende Vorfreude auf all das, was noch kommt. Vielleicht sehe ich heute Abend den traumhaften Sonnenuntergang am Strand oder spaziere durch die lebhafte Stadt. Athen ist voller besonderer Momente, und jeder Tag fühlt sich an wie ein kleines Abenteuer.

Sonnige Grüße
Marina

Während der Mobilität Woche 2 (2/2)

Auch nach zwei Wochen bei URSUS habe ich immer noch viel Spaß bei der Arbeit. Die Aufgaben im Bereich Marketing machen mir weiterhin Freude, und ich habe das Gefühl, wirklich etwas Sinnvolles beizutragen. Die Tage vergehen total schnell – ein gutes Zeichen, wie ich finde!

Am Freitag war ich nach der Arbeit noch etwas in meiner Stadt unterwegs und habe in Ruhe geplant, was ich am Wochenende unternehmen möchte. Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Mailand. Die Stadt war beeindruckend – vor allem der Dom mit seiner einzigartigen Architektur hat mich fasziniert. Ich war auch auf der Dachterrasse, die einen tollen Ausblick bietet. Trotzdem muss ich sagen: Verona hat mir als Stadt insgesamt noch etwas besser gefallen – es war einfach gemütlicher und charmanter.

Heute, am Sonntag, habe ich dann noch mit meinem E-Bike zwei Nachbarstädte erkundet. Auch wenn sie kleiner waren, war es ein schöner Ausflug bei gutem Wetter und eine gute Gelegenheit, noch mehr von der Region zu sehen.

Jetzt freue ich mich auf meine dritte und letzte Woche hier in Italien – mal sehen, was sie noch mit sich bringt!

Während der Mobilität Woche 2 (1/2)

Auch in meiner zweiten Woche bei URSUS lief alles weiterhin richtig gut. Ich konnte erneut im Bereich Marketing mitarbeiten und hatte dieses Mal die spannende Aufgabe, für ein neues Produkt die passende Zielgruppe zu identifizieren. Anschließend habe ich recherchiert, welche Marketingbegriffe und Schlagwörter zu dieser Zielgruppe passen und besonders wirkungsvoll sind.

Darauf aufbauend habe ich schon begonnen, eine Präsentation für eine mögliche Marketingkampagne zu erstellen. Es macht mir viel Spaß, eigene Ideen einzubringen und so selbstständig an einem echten Projekt mitarbeiten zu dürfen – das motiviert mich sehr.

Auch das Arbeitsklima bleibt super: Ich war wieder regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen in der Mittagspause essen, was auch gut für den Austausch ist. Abends war ich meistens hier im Ort unterwegs, bin spazieren gegangen und habe mir die Stadt ein bisschen angeguckt. Das Wetter ist auch viel besser, als letzte Woche weswegen ich so, den Abend immer gut ausklingen lassen konnte.

Ich freue mich schon auf die kommenden Wochen und bin gespannt, welche Aufgaben noch auf mich warten!

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Die erste Woche meines Auslandspraktikums in Athen ist fast vorbei, und ich beginne langsam, mich im Arbeitsalltag hier zurechtzufinden. Ich habe schon einiges erlebt, sowohl in meinem Praktikumsbetrieb als auch außerhalb. Neben den fachlichen Eindrücken achte ich auch darauf, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland umgesetzt werden.

Mir ist diese Woche aufgefallen, dass im Büro zur Trennung von Unterlagen Papptrenner verwendet werden, die in zwei Hälften geschnitten werden, sodass einer für zwei Verwendungen reicht. Das ist zwar eine einfache Maßnahme, aber sie zeigt ein bewusstes Denken im Umgang mit Materialien. Hier wird zwar viel mit Papier gearbeitet, aber trotzdem wird darauf geachtet, nichts zu verschwenden. Auch wenn deutlich mehr Papier gebraucht wird als in meinem Ausbildungsbetrieb, ist es ein gutes Beispiel dafür, wie man mit kleinen Schritten im Alltag nachhaltiger arbeiten kann.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Mülltrennung in meinem Praktikumsbetrieb hier in Griechenland nicht so konsequent umgesetzt wird wie in meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland ist Mülltrennung selbstverständlich und ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Gerade im Büro, wo täglich verschiedene Abfälle anfallen, wäre es relativ einfach, durch getrennte Mülleimer und klare Hinweise zur richtigen Entsorgung mehr Nachhaltigkeit zu fördern.

Ein Highlight dieser Woche war mein Spaziergang durch Monastiraki. Die lebendige Stimmung, die vielen bunten Stände und das besondere Flair haben mich total fasziniert. Es war eine schöne Gelegenheit, die Stadt besser kennenzulernen.

Insgesamt war die erste Woche wirklich schön und voller spannender Eindrücke.
Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer und darauf, noch mehr von dieser faszinierenden Stadt zu entdecken.

Bis zum nächsten Eintrag
Marina

2. Während der Mobilität (Woche 1, 2/2)

Inzwischen habe ich mich sehr gut hier in Italien eingelebt und der Einstieg in die Arbeit war nicht so schwer, da hier sehr viele auch Deutsch sprechen. Naja, wenn man das „Tirolerisch“ als Deutsch bezeichnen kann… Die Arbeit macht riesigen Spaß und die Kunden sind alle sehr entspannt, da sie ja doch größtenteils im Urlaubs-Modus sind.

In meinem ersten Apartment in Bozen hatte ich einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Fluss, Bozen ähnelt einer deutschen mittelgroßen Stadt sehr, bis auf die Mülltrennung. Die Stadt hat ein riesiges Rattenproblem, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass die meisten Leute hier ihre Mülltüten neben die großen Tonnen stellen draußen. Und bei ca. 35 Grad tagsüber kommen dann so manche ungebetene Besucher. So auch bei mir, ich wurde abends von einer Ratte überrascht, die aus meinem Spülschrank gekrochen kam – in der 12. Etage!

So viel zum Umweltschutz…

Ich wohne daher seitdem in dem kleinen Ort Schenna, wo ich auch arbeite, in einem anderen Apartment. Dadurch kann ich mir jetzt sogar täglich 65 km Fahrt sparen, somit ist es, wenn man von der Horrornacht mit der Ratte absieht, sogar nachhaltiger.

An meinen beiden freien Tagen habe ich den Lago di Braies besucht, das Wasser dort sieht wirklich so aus, wie auf dem Foto – das ist kein Filter! 🙂

2. Während der Mobilität (Woche 1, 1/2)

Bella Italia!

Mein Praktikum absolviere ich in Südtirol in Italien, genauer gesagt in Schenna, das ist ein kleiner Ort unweit von Meran entfernt. Dort hat man Bergpanoramen, soweit das Auge reicht, den ganzen Tag Sonne bei knapp 40 Grad und sehr, sehr viele Rollerfahrer.
Ich habe mich sehr auf die Anreise gefreut, vor allem auch darauf, zu sehen, wie die Italiener leben; besonders auch in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Während meiner Anreise über die Schweiz fiel mir der enorme Kontrast schon beim Grenzübertritt nach Italien auf: Die vorher blitzeblanken Straßen und Gehwege waren häufiger von herumliegendem Müll gefüllt.
Auf dem Weg nach Meran bin ich am Gardasee entlang gefahren und habe dort einen eintägigen Zwischenstopp gemacht. Hier fiel mir besonders auf, dass der Müll nicht getrennt wurde: Alles kam in eine Mülltüte… und auch in eine Mülltonne. Da wurde mir erstmals klar, dass in Deutschland schon sehr auf Mülltrennung geachtet wird. Vor allem auch in meinem Ausbildungsbetrieb, wo es sogar Anleitungen dazu gibt.

In meinem Praktikumsbetrieb hingegen herrschen andere Ansätze: Striktes Trennen von Müll, nachhaltige Materialien werden verwendet und über Nacht bspw. leuchten wohl hochmoderne, energiesparende Lampen außen (Logo an der Außenfront), was in meinem Ausbildungsbetrieb nicht so ist. Dort sind teilweise ganze Büros durchgehend beleuchtet.

Insgesamt wurde ich jedoch sehr freundlich empfangen an meinem ersten Tag und in alles sehr gut eingearbeitet. Das Team ist sehr offen und ich habe direkt von zwei Kolleginnen einen Italienisch-Crashkurs bekommen.
Mit dem Ausblick auf die Berge macht das Arbeiten enormen Spaß 🙂 und ich freue mich auf die kommende Zeit.

Luzern

Vor der Mobilität

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ein wichtiger Teil Ausbildungsbetriebes. Im Kontext des Umweltschutzes werden bspw. als Geschäftswagen zukünftig nur noch vollelektrisch betriebene Autos angeboten.
Zudem gibt es Standorte, an denen große Kisten aufgestellt wurden, in die man sein altes (privates, wie auch dienstliches) Handy reinwerfen kann, damit dieses nachhaltig recycelt werden kann statt im Müll entsorgt zu werden.
Auch die Energieversorgung einiger Standorte erfolgt durch den Gebrauch erneuerbarer Energien.

Mein persönliches Lernziel ist in erster Linie das Leben in einer anderen Kultur kennenzulernen und mich dort einzufinden, also einerseits sprachlich, und andererseits mich an die Verhaltensweisen dort anzupassen.
Zudem möchte ich Erfahrungen sammeln in einem Job, den ich so nicht alltäglich mache und dabei den direkten Kundenkontakt kennenlernen kann, ohne das dazwischen ein Telefon/Computer als Barriere besteht, sondern ich Kundenkontakt im Face-to-face-Prinzip erfahren kann.
Letztlich möchte ich aber auch Italienisch lernen und dieses im Laufe des Praktikums anwenden können.

2. Während der Mobilität

Kalimera!

Ursprünglich sollte mein Auslandspraktikum nach Zypern gehen, doch kurzfristig wurde daraus Athen. Athen ist lebendig, schön und voller Geschichte, und genau deshalb freue ich mich besonders auf die neue Umgebung und die neuen Abläufe.
Auch der Blick auf Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird hier sicher interessant.

Schon auf meinem ersten Arbeitsweg mit der U-Bahn fiel mir auf, dass auf den Gleisen Müll liegt. Das hat mich überrascht, weil mir noch nie wirklich viel Müll auf den deutschen Gleisen aufgefallen ist.
Auch im Büro selbst habe ich schnell Unterschiede bemerkt. Hier wird noch viel mit Papier gearbeitet. In meinem Ausbildungsbetrieb in Deutschland hingegen achten wir gezielt auf papierloses Arbeiten.

Trotzdem gibt es auch positive Ansätze. Hier steht ein Wasserspender zur Verfügung, wie auch in meinem Ausbildungsbetrieb. Das vermeidet Plastikflaschen und ist ein einfacher Beitrag zum Umweltschutz, der auch im Alltag funktioniert.

Ich bin mir sicher, dass man durch den Einsatz digitaler Tools nicht nur Papier sparen, sondern auch effizienter arbeiten kann.

Mein erster Praktikumstag in Athen begann mit einem freundlichen Empfang. Ich habe mich sofort willkommen gefühlt. Das Team hat sich Zeit genommen, mir das Unternehmen und die wichtigsten Abläufe zu zeigen. Diese offene und hilfsbereite Atmosphäre hat mir den Einstieg erleichtert und gleichzeitig meine Vorfreude auf die kommende Zeit gesteigert.

Sonnige Grüße aus Athen
Marina

Während der Mobilität Woche 1 2/2

Meine erste Woche in Italien hätte kaum besser starten können. Am Montag wurde ich bei URSUS herzlich empfangen. Ich bekam direkt eine Führung durch das Unternehmen und wurde allen Kolleginnen und Kollegen vorgestellt – das hat mir den Einstieg sehr erleichtert. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass ich sogar mein eigenes kleines Büro bekommen habe, in dem ich gut arbeiten kann.

Im Laufe der Woche durfte ich bereits an verschiedenen Marketing-Projekten mitarbeiten – und das sogar ziemlich selbstständig. Es war spannend zu sehen, wie Marketing in einem internationalen Unternehmen umgesetzt wird und wie viele Ideen auch direkt umgesetzt werden können.

Auch außerhalb der Arbeit habe ich mich schnell wohlgefühlt: Einige Kolleginnen und Kollegen haben mich mittags zum Essen mitgenommen – das war auch eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen.

Am Wochenende habe ich dann einen Tagesausflug nach Verona gemacht. Die Stadt war wirklich beeindruckend. Insgesamt war es ein sehr gelungener erster Eindruck von Italien – sowohl beruflich als auch privat!

Während der Mobilität

2a) Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz im Vergleich zu Ihrem Ausbildungsbetrieb

Während meines Auslandspraktikums bei URSUS Spa in Italien konnte ich feststellen, dass auch hier Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle spielt, wenn auch mit anderen Schwerpunkten als in meinem Ausbildungsbetrieb PUKY.

Bei URSUS wird besonders auf die Verwendung hochwertiger Materialien geachtet, um langlebige Produkte herzustellen – ähnlich wie bei PUKY. Ein großer Unterschied besteht jedoch in der Produktionsweise: URSUS nutzt vermehrt erneuerbare Energien, insbesondere durch den Einsatz von Solaranlagen auf den Produktionshallen. In meinem deutschen Ausbildungsbetrieb stehen hingegen digitale Prozesse und papierloses Arbeiten stärker im Vordergrund.

2b) Welche (1) Unterschiede und (2) Gemeinsamkeiten bei der Nachhaltigkeit/dem Umweltschutz erleben Sie während Ihrem Auslandspraktikum?

(1) Unterschiede:

Ein auffälliger Unterschied ist die stärkere Nutzung von Solarenergie bei URSUS. Auch das Thema Abfalltrennung wird hier noch konsequenter umgesetzt – zum Beispiel durch deutlich gekennzeichnete Recyclingstationen in allen Bereichen. Im Vergleich dazu wird bei PUKY der Fokus eher auf langlebige Produktzyklen und effiziente Logistik gelegt.

(2) Gemeinsamkeiten:

Beide Unternehmen legen Wert auf Langlebigkeit und Qualität ihrer Produkte. Außerdem wird in beiden Betrieben darauf geachtet, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern – viele Mitarbeitende nutzen das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr für ihren Arbeitsweg.

2c) Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Umweltschutz/die Nachhaltigkeit bei Ihrem Praktikumsbetrieb? Welche Ansätze aus Ihrem Praktikumsbetrieb lassen sich in Ihrem Ausbildungsbetrieb umsetzen?

Bei URSUS könnte noch mehr in Richtung digitale Büroprozesse getan werden. Viele Abläufe basieren noch auf Papierdokumenten oder werden manuell abgelegt, was Ressourcen kostet und weniger effizient ist. Hier sehe ich Potenzial für Verbesserungen.

Im Gegenzug könnten bei PUKY Ansätze aus meinem Praktikumsbetrieb übernommen werden – zum Beispiel die Installation von Solarpanels zur Energiegewinnung oder die Einführung eines sichtbaren, standardisierten Mülltrennsystems in allen Abteilungen.