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Die letzte Woche .. :(

Hallo ihr Lieben!

Die letzte Woche hat nun angefangen.. Mittlerweile habe ich nicht nur in der Buchhaltung gearbeitet sondern auch im Wareneingang:
Dabei habe ich die bereits im Lager angekommene und somit dokumentierte Ware ins System eingepflegt. Um dies rechtlich richtig zu machen, muss man den Geldkurs vom vorherigen Tag des Versanddatums ausdrucken und überprüfen, ob im System der richtige Kurs eingepflegt ist.
Ansonsten trägt man die entsprechenden Informationen der Lieferscheine ins System ein und druckt zum Schluss die erstellen Dokumente mit folgenden Informationen aus:
Informationen zum Lieferanten, Lieferdatum, entsprechender Kurs, Artikelbezeichnung, Menge, Kosten etc.

Ansonsten durfte ich auch noch einen Einblick in die Produktionsabteiung gewinnen, dabei konnte ich zum Beispiel fertige Rauchgas-Analysatoren sehen.
Zudem hatte ich das Glück, dass am Freitag eine Maschine meiner Firma zur Reparatur eingetroffen ist. So konnte ich sehen, wie unsere Maschine repaiert wurde.
Sobald eine Maschine einen größeren Schaden hat, wird sie zur Firma transportiert um dort den Schaden zu beheben. Ansonsten werden die Maschinen bei den jeweiligen Kunden durch die Servicearbeiter repariert.

Zudem beschäftigt sich meine Praktikumsfirma nicht nur mit Recycling Maschinen etc. sonder beispielsweise auch mit Herstellung von Behindertenaufzüge für z.B.: öffentliche Einrichtungen.

Weiterhin bin ich sehr zufrieden mit allem! 🙂 Auch von einem Wochenende kann ich nur positives berichten.
Was mir besonders gut gefallen hat und sehr faszinierend war, war eine Brunnen-Lichtershow, zu der mich Kollegen eingeladen haben.

Na ja jetzt sind es nur noch ein paar Tage dann ist meine Zeit hier in Warschau leider auch schon wieder vorbei.. 🙁

Deshalb nochmal liebe Grüße aus Warschau und bis die Tage! 🙂
Viki

Last weekend – rainy Monday

A rainy Monday morning – time to tell you about the weekend.

Freitag nach der Arbeit habe ich mich dazu entschlossen einen kleinen Ausflug zur Oxford Street zu machen, weil das gehoert ja irgendwie schon dazu, wenn man in London ist. Also gesagt, getan. Ein Besuch auf der Oxford Street ist immer wieder eine Erfahrung – so viele, verschiedene Leute und irgendwie hat die Oxford Street auch ihre ganz eigene Atmosphaere. Leider war ich mit dem Shopping nicht so erfolgreich, aber Spass hat es trotzdem gemacht.

Am Wochenende bin ich dann mit der Bahn nach Brighton gefahren, um dort eine Freundin zu besuchen, die ich waehrend meiner Zeit in Australien kennengelernt hatte. Da wir uns seit ueber 2 ½ Jahren nicht mehr gesehen hatten, gab es natuerlich eine Menge zu erzaehlen. Brighton ist wirklich eine sehr schoene, kleine Stadt und definitiv einen Besuch wert. Besonders zu empfehlen ist das vegetarische Restaurant Foods for friends. Das essen dort war wirklich der Wahnsinn!

Das Wochenende verging natuerlich (so wie eigentlich immer) wie im Flug. Es dauerte also nicht lange bis der Wecker am Montagmorgen klingelte. Also ab zur Arbeit und die zweite und leider auch schon letzte Woche in unserem Headquarter geniessen.

Edit: Der Weg zum office war heute wirklich der Horror – Rush Hour pur. Aus unbekannte Gruenden kam es auf den verschiedenen Linien zu viel Verspaetung und dementsprechend waren die Bahnen noch (!) voller als sonst. Platzangst sollte man da definitiv nicht haben. Aber irgendwie gewoehnt man sich auch an solche Dinge.

Also in dem Sinne: Have a good start to the next week!

Lima

Die letzte Woche

Meine letzte Woche verlief sehr unspektakulär und ich habe viel in der Werkstatt gearbeitet und Aufträge bearbeitet die sehr eilig waren und unbedingt diese Woche noch fertig werden mussten. Es kommt hier öfter vor, dass auch Mitarbeiter aus den Büros tatkräftige Unterstützung in der Werkstatt leisten müssen aufgrund von den datierten Lieferterminen. Für mich persönlich, ist es wie schon häufiger erwähnt absolut kein Problem in der Werkstatt zu arbeiten. Es hilft mir meine Aufgabe für diese Woche im Büro zu erledigen. Ich soll nämlich potentielle Kunden für EMKA France Artikel in Deutschland oder Österreich mithilfe einer Online-Recherche ausfindig machen. Da ich nun ziemlich genau weiß, welche Artikel hier produziert werden, kann ich mehr und mehr potentielle Kunden ausfindig machen. Die Werkstattarbeit hilft mir den jeweiligen Anwendungsbereich genauer zu definieren. Die Aufgabe erhielt ich von Xavier und soll diese ein Tag vor Ende meines Praktikums abgeben. Ich denke am Freitag besprechen wir diese noch kurz und ich bekomme ein Feedback.

Am Wochenende war ich sowohl in Saarbrücken als auch in Metz. Zwei sehr schöne Städte die unterschiedlicher nicht sein könnten. Durch meine erhaltene Aufgabe, habe ich meine Augen aufgehalten und nach EMKA France Artikel im Alltagsbereich Ausschau gehalten. Ich selbst bemerke, dass ich Schliesssysteme unter ganz anderen Aspekten wahrnehme und mir klar wird in wie vielen öffentlichen Bereichen diese Verwendung finden. Das ist etwas, was ich gerade bei EMKA Frankreich erlernt habe.

Die Kommunikation auf Französisch: Ich hätte zu Beginn meines Auslandspraktikums nicht gedacht, dass ich mich sprachlich hier in vier Wochen so weiterbilden kann. In nahezu jedem Bereich wird mir klar, dass ich vieles dazu gelernt habe. Sowohl fachlich als auch sprachlich. Mit dem Verständnis gibt es kaum Probleme und auch die Hemmschwelle des Sprechens wurde durch die Erweiterung meines Vokabulars gesenkt. Manchmal ist es halt hilfreich einfach draufloszusprechen, grammatikalische Fehler hin oder her. Das Vorurteil, dass Franzosen nicht tolerant sind und keine Rücksicht auf Sprachanfänger nehmen hat sich für mich als eine Unduldsamkeit herauskristallisiert. Das kann zum einen daran liegen, dass ich in einem international verknüpften Unternehmen an der Grenze zu Deutschland arbeite, doch sowohl in Straßburg als auch in Metz, konnte ich mich gut verständigen, auch mit unternehmensfremden Personen. Um tatsächlich fließend zu sprechen und die ganze Grammatik zu beherrschen sind vier Wochen wohl zu kurz- Das entspricht auch nicht meinen vorgenommenen Erwartungen.

 

Die erste Woche

Mittlerweile habe ich mich in Madrid ganz gut eingelebt. Denn der Tagesrhythmus ist schon ein ganz anderer hier in Spanien. Zu Abend gegessen wird spät abends gegen 10 und dadurch geht man meist erst später ins Bett. Dennoch beginnt die Arbeit am nächsten Tag um 8:00 für mich und zwar pünktlich, da wir ein deutsches Unternehmen sind, wird auch hier in Spanien auf Pünktlichkeit Wert gelegt. Die Auslandsagentur besteht aus 3 Mitarbeiterinnen und dem Chef.

Im Büro wird sowohl deutsch als auch spanisch gesprochen, was die Kommunikation deutlich vereinfacht. Alle haben mich herzlich begrüßt und sind sehr nett und hilfsbereit. Zu meinen Aufgaben zählen: Auftragsbestätigungen und Rechnungen prüfen, Aufträge kalkulieren und im System eingeben. In die Buchhaltung durfte ich auch schon reinschauen. Wir arbeiten von 8:00 bis in den frühen Nachmittag ohne Pause. Natürlich darf man zwischendurch auch was essen. Anschließend geht es für mich noch 3x die Woche zum Spanischunterricht. Dadurch hat sich mein spanisch schon deutlich verbessert und es ist sehr hilfreich für die Kommunikation vor Ort, denn Spanier sprechen nicht gerne englisch.

Soweit zur ersten Woche. Mal sehen was mich in den folgenden Wochen noch erwartet…

Bis dann und hasta la próxima !

Die erste Woche ist rum!

Auf der Fähre nach Gozo

Morgen beginnt schon meine zweite Woche auf Malta und ich konnte heute mal auf die letzten Tage zurückblicken und mir alles beim Sonne tanken in einer Beachbar in Paceville durch den Kopf gehen lassen. Mittlerweile hab ich mich auf der Arbeit gut eingearbeitet.

Ich komme mit dem System zurecht und kann alleine arbeiten. Ich hab eine Liste von über 400 Kontakten die upgedated werden müssen: Das bedeutet ich rufe den Kontakt auf und sehe mir seine Objekte an, das heißt, welche Wohnungen und Häuser dieser Kontakt vermietet.
Dann ruf ich den Kunden an und frage nach, ob das Objekt frei ist oder vermietet und ob der monatliche Mietpreis aktuell ist. Je nachdem, was mir gesagt wird aktualisier ich das Internetprofil und überprüfe ob die Bilder zu der Wohnung ein Wasserzeichen von Engel & Völkers haben und wenn nicht, dann füge ich das noch hinzu.

Es gibt natürlich noch mehr Schritte aber das einfach erstmal, um grob zu zeigen was ich so von 9-16 Uhr mache und lerne.
Apropos lernen, kann ich jetzt schon sagen, dass mir das englisch sprechen richtig gut tut!
Meine Aussprache wird besser und mir fallen auch immer mehr Wörter ein und es kommen immer wieder welche dazu. In meiner Gastfamilie spreche ich durchgehend englisch, da wir eine bunt gemischte Gruppe sind: meine maltesischen Gasteltern und meine Mitbewohner aus Neuseeland, Australien und Frankreich. Ich hab mich wirklich gut eingelebt und bin viel zu Fuß oder mit den Bussen unterwegs egal ob zum bummeln und erkunden oder auf dem Weg zum Strand/Hafen. Gestern bin ich mit meiner Arbeitskollegin mit der Fähre zur Nachbarinsel Gozo gefahren und ich fand es so schön und idyllisch, dass ich das während meines Aufenthaltes mit Sicherheit nochmal machen werde. Die Fähre kostet auch nur günstige 4,60€ Hinweg und zurück, da muss ich das einfach ausnutzen 😉 Ab morgen werde ich an der Rezeption eingesetzt, damit ich auch dort einen Überblick bekomme. Meine Liste zum updaten kommt mit aber es kommen noch weitere Aufgabenfelder dazu, ich darf gespannt sein und melde mich in ein paar Tagen wieder!:)

Endspurt

Hallo ihr Lieben,

meine Zeit hier in Italien ist nun fast um. Nächsten Freitag geht mein Flieger zurück nach Deutschland. Die Vorfreude auf Zuhause ist schon groß!

Die letzte Woche habe ich zwei Tage im Lager verbringen dürfen. Ich musste allerdings nicht die Ware kommissionieren, sondern war im Büro bei einem Mitarbeiter. Seine Aufgaben bestehen darin, Lieferscheine zu erstellen, Rechnungen zu schreiben, die Bestellungen zu disponieren und die Aufgaben auf die Mitarbeiter zu verteilen. Ich habe somit den kompletten Prozess von einem Angebot bis hin zur Rechnung verfolgen können. Auch hier wurde ich super ins Team integriert und aufgenommen. Die letzten drei Tage habe ich dann wieder im Einkauf und im Vertrieb verbracht. Dort habe ich an den gewohnten Aufgaben gearbeitet. Mein Praktikumsbetrieb ist wie erwähnt, eine Niederlassung meines Ausbildungsbetriebs in Deutschland, somit sind die Produkte fast identisch. Es wurde sich hier sehr viel Zeit für mich genommen und mir ausführlich grundlegendes Wissen zu unseren Produkten nahe gelegt.

Freitag Abend war ich mit meinen Arbeitskollegen in Verona. Zuerst haben sie mir viel von der Stadt gezeigt, angefangen bei der Arena, der Kirche Sant‘ Anastasia, das Haus der Julia und vielem mehr. Danach waren wir Pizza essen und haben in einer Bar etwas getrunken. Verona ist eine wirklich wunderschöne Stadt und ich würde jedem empfehlen sie zu besuchen! Gestern und heute habe ich die Tage am Gardasee und in der Sonne ausgenutzt.

Bis dann!

1. Woche

Ich bin gerade in Mailand, Italy. An den ersten Tag habe ich nur ein paar Leute kennen gelernt aber ab den 2. Tag es ging los. Ich habe jetzt ein Arbeitsplatz wo ich jeden Tag meine Aufgaben machen kann. Ich bin gerade im „Commercial Office“. Dass heißt dass ich mit Bestellungen und Verkauf zu tun habe. Diese Firma ist komplett anders zu was wir zu Hause in Deutschland haben! Die Aufgaben die zu Hause (in Deutschland) eine Person macht, macht hier 4 Personen. Zum Beispiel, die Aufträge die von Kunden kommen (Bestellungen) und die produktionsplanning macht bei meine Firma in Deutschland eine Person. Hier es gibt einen Person die die Bestellung in den Warenwirtschaft System eingibt eine andere der guckt ob da genug Leute da sind um einen weiteren Auftrag durchführen zu können, eine andere guckt ob noch Kapazität da ist, und dann noch eine die das ganze plant!

Nächste Woche werde ich ein TOUR mit der Chef und der

Zwei Wochen sind schon rum

Hallo zusammen,

 

ein kleines Update aus Tschechien. Die ersten zwei Wochen sind schon rum. Ein richtiger Arbeitsalltag will sich nicht wirklich entwickeln, da wir beinahe täglich die Abteilung wechseln. Mittlerweile waren wir in fünf Abteilungen und haben jede kurz kennengelernt. Dabei ist es natürlich nicht immer gleich interessant, aber sehr hilfreich um das ganze Unternehmen kennen zu lernen.

Die Arbeitskultur ist wie schon am Anfang der Reise festgestellt nicht sehr viel anders als in Deutschland.

Am Wochenende habe ich die Gelegenheit genutzt und die Landeshauptstadt Prag besucht. Die Stadt ist wunderschön und viele Sehenswürdigkeiten. Da ich die Stadt vorher nicht kannte habe ich mich einfach treiben lassen und die Stadt ohne richtigen Plan erkundet. Das kann ich nur jedem empfehlen.

Eine Sache die mir auch aufgefallen ist, ist das die Tschechen noch lieber Bier trinken als die Deutschen. Hier wird auch gerne mal unter der Woche ein kühles Pils genossen. Es schmeckt aber auch sehr gut 😉

Jetzt liegen noch ein Wochenende und vier Arbeitstage vor uns. Wir werden unser neuestes Werk, welches seit zwei Jahren steht, zu sehen bekommen. Darauf freu ich mich schon besonders es soll riesengroß und modern sein.

Viele Grüße

Kevin

Und damit geht die erste Woche zu Ende…

Hallo!

Das Wochenende steht bevor – und damit wird es Zeit für einen kleinen Rückblick auf die letzten Tage.

Seit meinem vorangegangenen Blogeintrag habe ich mich zunehmend in die verschiedenen Tätigkeitsfelder einarbeiten können, sodass ich nun die dort beschriebenen Abläufe selbstständig durchführe – je nach Aufgabenstellung natürlich mit anschließender Kontrolle durch einen Mitarbeiter.

Den Tag über ist man in jeder freien Minute damit beschäftigt, zurückgegebene Medien zu reinigen, auf Schäden zu überprüfen und schlussendlich zu retournieren. Insofern Defekte vorliegen (etwa an CD-, DVD- oder BluRay-Hüllen), werden diese ausgetauscht. Ist das Medium selbst beeinträchtigt und nicht länger lesbar, so ist der verantwortliche Nutzer dazu angehalten, den entsprechenden Titel zu ersetzen.

Sobald ein durch einen Kunden vorgemerktes Medium verfügbar wird, erhält dieser eine Information via E-Mail oder Telefonanruf – abhängig davon, welche Angaben im zugehörigen Datensatz hinterlegt sind. Und auch hier erhält man wieder den Eindruck, Bregenz sei deutlich kleiner, als es eigentlich ist: Das Team der Stadtbücherei weiß nämlich stets ganz genau, welcher Nutzer zu informieren ist bzw. wer ohnehin regelmäßig in der Filiale erscheint und daher keinen weiteren Hinweis erfordert.

Mittlerweile durfte ich den vollständigen Ablauf einer Beschaffung begleiten sowie weitestgehend übernehmen: Die eigentliche Bestellung der einzelnen Titel erfolgt durch den Bibliotheksleiter; dessen Auswahl wiederum setzt sich zusammen aus aktuell erschienenen Titeln, (modernen) „Klassikern“ sowie Kundenwünschen. Letztere müssen allerdings zunächst auf Verfügbarkeit und Popularität geprüft werden – denn die Bücherei muss über das Jahr mit einem durch die Stadtverwaltung bestimmten Budget auskommen. Investitionen jenseits der Plankäufe wollen demnach wohl überlegt sein.

Sobald die erworbenen Medien in der Buchhandlung vorliegen, werden diese persönlich abgeholt; in der Regel übernimmt die Hauptstelle zudem den Transport der durch die Zweigstelle reservierten Artikel. Ebendies durfte ich heute erstmals unbeaufsichtigt erledigen. Dabei musste ich keinerlei mich ausweisende Papiere vorlegen – obschon die Zahlung der Ware erst auf die Ausstellung einer monatlichen Gesamtrechnung hin erfolgt und ich das Geschäft zuvor einmalig besucht hatte. Im Nachhinein betrachtet erscheint mir dies in Deutschland völlig undenkbar, wo man doch stets darum bemüht ist, sich in alle Himmelsrichtungen rechtlich „abzusichern“…

In der Filiale angelangt, müssen die Titel in den Bestand aufgenommen, sprich, katalogisiert werden; dies geschieht mittels einer Software. Hier sind diverse, leicht variierende Masken auszufüllen, die zunächst allgemeine Angaben zum vorliegenden Exemplar abfragen, ehe der Titel in einer Datenbank angelegt wird. Zudem werden ihm eine Signatur (Farben, Buchstaben und ggf. Zahlen) sowie adäquate Schlagworte zugeordnet, um ihn recherchefähig zu machen.

Es folgt das Laminieren, das je nach Beschaffenheit des Buches unterschiedliche Schritte erfordert. Abgeschlossen wird der Vorgang mit dem Freischalten des Mediums; der Titel ist nunmehr über die Suchmaschine zu finden und auch als entleihbar gekennzeichnet.

Soviel zu meiner derzeitigen Tätigkeitsbeschreibung.

Wenn ich die Filiale dann gegen 18:30 Uhr verlasse, liegen sämtliche Schaufenster in der Innenstadt bereits im Dunkeln; die Geschäfte schließen hier nämlich um sechs. Das ist an den längeren Arbeitstagen dann schon eigenartig: Zu wissen, dass Bregenz schläft, ehe man Feierabend hat…

Insofern das Wetter denn mitspielt (aktuell ist es zwar hochsommerlich-warm, dabei allerdings eher regnerisch), werde ich das kommende Wochenende dazu nutzen, ein wenig die Gegend zu erkunden. Dank meines Gastausweises habe ich mich hier vor Ort ja mit diversen Reiseführern eindecken können. 🙂

Ich melde mich also in der nächsten Woche!

First week in London

Hiya from the London office and happy Friday everyone!

So die erste Arbeitswoche ist vorbei – also auch Zeit fuer einen neuen Blogeintrag!

Nach den ersten stressigen Tagen, ging es dann zum Glueck entspannter weiter, aber trotzdem sind die Tage im Nachhinein wie im Flug vergangen. Alle Leute hier sind wirklich super nett und machen einem es wirklich sehr leicht sich willkommen und als Teil des Teams zu fuehlen.Am Donnerstag wurde sogar ein kleines „get together“ fuer mich organisiert, um mich als temporary team member willkommen zu heissen.

Auch geben sich alle sehr viel Muehe mich in Projekte einzubeziehen, sei es das HR Projekt oder auch der Social Media Auftritt unserer Firma. In kurzer Zeit konnte ich so schon einiges lernen. Ich habe regelmaessig Meetings (meist mit Leuten aus der HR Abteilung, da ich nach meiner Ausbildung auch in diesem Bereich taetig sein werde). Ich bekomme viele Einblicke und Hintergrundinfos, was momentan in der Firma passiert und auch was fuer die Zukunft geplant ist. Das ist wirklich interessant und macht es auch einfacher verschiedene Prozesse nachzuvollziehen.

Mein Orientierungssinn hat sich hier bislang leider nicht gebessert, aber ich habe mich bislang zumindest noch nicht vollkommen verlaufen (das ist doch schon mal ein Anfang oder?) Das U-Bahn System in London ist ja auch wirklich easypeasy und notfalls frage ich mich wieder durch – das funktioniert meist ziemlich gut. Denn die Briten sind alle sehr hilfsbereit.

Abgesehen davon noch eine Kleinigkeit zu meiner Unterkunft – ich bin waehrend Zeit in London in einem Airbnb untergebracht. Doch leider musste ich gleich an meinem ersten Tag erfahren, dass die Gegend alles andere als schoen und vor allem auch nicht die sicherste ist. Aber auch hier kuemmern sich alle ruehrend um mich – nahezu tagelich wird gefragt „Bist du gut nach Hause gekommen?“ „Wenn irgendwas ist dann ruf uns an!“ „Koennen wir irgendwas fuer dich tun?“Ausserdem bin ich ja so gesehen auch nur Abends in meinem Airbnb. Nochmal wuerde ich allerdings kein Airbnb / Hotel in dieser Gegend buchen. Also Notiz an mich selbst: Bei naechsten Mal sollte man die Gegend, in der man eine Unterkunft bucht, wohl doch lieber etwas genauer unter die Lupe nehmen. Aber man lernt ja immer dazu.

Das Wochenende werde ich zum Glueck nicht in meinem Airbnb, sondern in Brighton bei einer Freundin verbringen. Darauf freue ich mich auch schon sehr. Dort werde ich bestimmt auch nochmal neue Eindruecke von dem typical British Lifestyle bekommen. Und man braucht ja schliesslich auch eine Erholung von einer anstrengenden 5 Tage Arbeitswoche (die man ja als Azubi normalerweise nicht hat). Also Fingers crossed, dass das Wetter gut wird.

In diesem Sinne: Happy (hopefully sunny) Weekend!

Lima

1. Woche fast schon zu Ende

11.00 Uhr – die Arbeit ruft, fuer mich die perfekte Zeit den Tag zu starten. Die Zeit geht echt schnell um hier, vielleicht liegt das auch daran, dass man sich gut mit den anderen unterhalten kann. Meine Aufgaben waren gestern, wieder die Anfragen ueber die verfuegbaren Zimmer zu bearbeiten und die Daten auf Facebook zu aktualisieren. Auf Facebook kann  man sich die Zimmer anschauen und dazu musste ich die Zeiten aktualisieren und Beschreibungen korrigieren, da sich da einige kleine Fehler eingeschlichen hatten.

Nachdem ich das erledigt hatte, habe ich einen Text erstellt, den wir an alle Studenten schicken werden, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist und wie deren Koordinatoren heissen. Da das Unternehmen hier eine groessere Reichweite erzielen will, wollen sie mehr Werbung fuer sich machen und dazu brauchen die Hilfe von den Universitaeten, damit diese uns weiterempfehlen.

Heute werde ich das gleiche tun wie die letzten Tage, da es die alltaeglichen Aufgaben hier sind. Danach werde ich anfangen die Studenten anzuschreiben. Um 16 Uhr habe ich dann Feierabend und das heisst dann auch fuer mich ….. Wochenende 🙂

la primera semana – Madrid

la primera semana – Madrid

Ich habe die Menschen und die Stadt ein wenig besser kennengelernt.

Die Stadt ist wirklich sehr groß und es gibt viel zu sehen. In den ersten Tagen bin ich nur in meinem Viertel  (La Latina) geblieben, da es selbst dort viel zu sehen gibt. Besonders die kleinen Boutiquen haben mir gefallen. Nach den ersten Tagen habe ich dann das Centro von Madrid erkundet. Das Cento befindet sich zwei Haltestellen von mir entfernt und durch die Metro, die alle drei Minuten kommt erreicht man das Centro sehr schnell.

Es ist so interessant andere Kulturen kennenzulernen. Die Menschen hier sind viel entspannter und nehmen alles ein wenig gelassener.

So kommen wir auch zu meiner Arbeit.. hier ist es üblich ein paar Minuten zu spät zu kommen, dass war am Anfang eine Umstellung fuer mich, ich glaube viele können das verstehen, denn wir in Deutschland neigen dazu überpünktlich zu sein und unter keinen umständen zu spät zu kommen…

..In den ersten zwei Tagen habe ich einige Akten bekommen die ich dann auf deutsch übersetzen sollte, damit ich die Handlungen und Prozesse besser verstehen kann. Am dritten und vierten Tag durften ich mit zum Handelsregister und zum Notar, um dort einige Unterlagen abzugeben. Dies war sehr interessant, da man so einen Einblick in die Verwaltung in Spanien bekommt.