In den letzten beiden Tagen ging es für mich raus nach London.
Am Dienstag hatten wir eine Präsentation in einen Architekturbüro, anschließend wurden mir ein paar Stadtteile von London gezeigt. Abends habe ich mich in einen Fitnessstudio nahe meiner Unterkunft angemeldet.
Am Mittwoch waren wir im East Village, den Olympischen Park in London. Dort haben wir elektronische Zylinder repariert und geupdatet auf unsere neuste Firmware.
Den ganzen Tag Englisch zu sprechen fällt mir immer leichter weil man sich dran gewöhnt und keine andere Wahl hat.
Als Unterschied zwischen Deutschland und England fällt mir im beruflichen bisher auf, dass die Personen am Anfang fragen wie es einen geht und stets höflich sind. Sie fangen etwas später an zu arbeiten. Außerdem merkt man einen strikten Dress Code in vielen Bürogebäuden, ganz gleich welche Branche.
Außerhalb des beruflichen merke ich, dass die Personen selbst im Fitnessstudio keinen Kontakt scheuen (wie viele Deutsche) und das mir sehr oft Tee angeboten wird.
Heute bleibe ich bis 14 Uhr im Büro und anschließend geht es nach London in einen Pub, wo eine Präsentation gehalten wird und im Anschluss gibt es Essen und Bier.
Es pendelt sich so langsam ein.